Willkommen beim
Institut für angewandte
Kindermedienforschung

 

Vom Tonband zum Traumland

In einer Ausstellung der KinderMedienWelten sollen nicht nur frühe Kindheitserinnerungen an wichtige Kindheitsheld*innen geweckt, sondern auch die historische und technische Änderung von Hörmedien präsentiert werden.

Das Institut für angewandte Kindermedienforschung beschäftigt sich mit Medien für Kinder und der medienpädagogischen Reflexion. Dabei liegt der Fokus auf den audiovisuellen, digitalen und interaktiven Medien sowie auf medienpädagogischen Projekten. Die vielfältigen Aktivitäten werden seit 2019 als studentisches Projekt weiterentwickelt.


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Hörmedium des Monats

In Kooperation mit der Stiftung Zuhören kürt das IfaK jeden Monat das “Hörmedium des Monats”. Das ausgewählte Hörmedium zeichnet sich durch besondere Qualität aus und ist für die pädagogische Arbeit geeignet. Außerdem wird es mit Arbeitsanweisungen und didaktischen Hinweisen aufbereitet, welche in den jeweiligen Beiträgen zur Verfügung gestellt werden.


Alle Hörmedien

Besondere Tage & Ereignisse

Der Podcast des IfaKs: Eisteetaucher

Das IfaK hat auch einen eigenen Podcast: Den Eisteetaucher Podcast. Hier sprechen wir über wichtige Tipps und Neuigkeiten aus der Medien- und Pädagogik-Branche und holen außerdem immer spannende Gäste vors Mikrofon. Schau einfach auf Spotify vorbei unter "Eisteetaucher Podcast".

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Eine virtuelle Ausstellung historischer Medien für Kinder

Das Institut für angewandte Kindermedienforschung (IfaK) der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) verfügt durch eine Schenkung von Prof. Dr. Manfred Nagl über eine Sammlung "Kindermedien", die über 4.000 Objekte umfasst. Die Sammlung reicht zurück bis ins erste Drittel des 19. Jahrhunderts und ist weltweit in dieser Form einzigartig. Intention der Ausstellung ist es, Wandlungen und Konstanten in der Medienwelt der Kinder sichtbar zu machen beziehungsweise wieder in Erinnerung zu rufen. Damit soll eine Leerstelle geschlossen werden, da es bislang keine "Geschichte der Kindermedien" gibt. Die Ausstellung richtet sich an Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Kindermedienproduzentinnen und -produzenten.


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