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PokePlaces verrät Versteck von Taubsi und Rattfatz

HdM-Studierende von Mobile Medien und Medieninformatik helfen den Pokémon Go-Spieler bei der Jagd nach kleinen Monstern

Am Anfang ist es nur eine Idee:  „Wie wäre es für die Millionen Pokémon Go-Fans eine  Zusatzapp zu entwickeln, die ihnen bei der Monstersuche hilft?“ Noch am Tag des Release-Start von Pokémon-Go setzen sich Florian Graß, Dominik Zinser, Kevin Dehn, Thorsten Hack  und Stefan Humm zusammen und betreiben auf Google Marktforschung. Dort gibt es höchstens fünf bis sechs Angebote als Ergänzung zu dem Monster-Game. „Obwohl diese Apps  nur statische Bilder enthalten, werden sie schon innerhalb kurzer Zeit von Hundertausenden heruntergeladen“, stellt Florian Graß fest und macht sich mit seinem Team an die Arbeit: Von Montagnacht bis Sonntagnacht entwickeln die Mobile Medien  und Medieninformatik Studierenden genau die Anweandung, die in den Foren der Pokémon Go-Nutzer immer wieder vermisst wurde: Eine Art Schatzkarte oder Location Map, die dem Spieler hilft so schnell wie möglich noch mehr Pokémon zu finden, zu sammeln und damit noch besser zu sein, als alle anderen: „Suche mit PokePlaces-Location Map  nach allen Pokémon in deiner Nähe. Teile die Locations der seltenen Pokémon mit Freunden. Wenn die Arenen in deiner Gegend dich schon langweilen und du nach neuen Herausforderungen suchst, schaue nach den GPS Locations auf der integrierten Map nach anderen Arenen“ – fordert die Spielbeschreibung des kostenlosen PokePlaces im Google Play Store die Monster-Fans heraus (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.pokefinder.community.pokeplaces) „Für uns ist der Hype um das Spiel die Chance, zu zeigen, dass wir gelernt haben, schnell und erfolgreich eine App auf dem Markt anzubieten“, sagt Florian Graß. Sein Projektteam hofft jetzt darauf, dass „die Idee, nicht nur einfach eine „Mega“- Idee bleibt, sondern richtig viele Leute mit ihrer „Schatzkarte“ Spaß bei der Monstersuche haben werden.“

 Eva Tilgner



Weiterführende Links:
Location Map Für Pokémon Go

20. Juli 2016