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"Medienpartnerschaft Bibliothek und Schule"

Experten für Aus- und Fortbildung von Lehrern an der HdM

Die Diskussion um die PISA-Studie und der Vergleich mit den Ländern, die am besten abgeschnitten haben, hat verdeutlicht: Zu den wesentlichen Voraussetzungen für Schulerfolg zählen das Lernumfeld, darin vor allem die eigenständige Nutzung von Bibliotheken durch Schüler sowie die Integration der Bibliotheken in den Unterricht.

In Baden-Württemberg ist ein Defizit an professionell geführten Schulbibliotheken zu beobachten. Auch deshalb ist die verstärkte Kooperation mit Öffentlichen Bibliotheken notwendig.

Erfahrungen in Deutschland zeigen, dass die Rolle der Bibliotheken bei der Alphabetisierung und Leseförderung, bei der Vorbereitung für den Unterricht der Lehrer, bei der Unterstützung der Hausarbeiten der Schüler und bei der Vermittlung von Informationskompetenz nicht ausreichend wahrgenommen wird. Das vorhandene Potenzial – auch in den baden-württembergischen Bibliotheken – wird bei weitem nicht ausgeschöpft.

Deshalb haben die Professorinnen Ingeborg Spribille und Susanne Krüger vom Studiengang Bibliotheks- und Medienmanagement der Hochschule der Medien Entscheidungsträger und Multiplikatoren in der Aus- und Weiterbildung für Lehrer sowie Vertreter von Stadt-, Schul- und Universitätsbibliotheken aus Baden-Württemberg zu einem "Runden Tisch" an die Hochschule eingeladen. Er findet am Mittwoch, 19. November 2003, 14.00 Uhr, in der Nobelstraße 10, 70569 Stuttgart-Vaihingen, Raum 304, statt. Bei der Veranstaltung sollen konkrete Schritte und weitere Strategien entwickelt werden, um das Thema "Medienpartnerschaft Bibliothek und Schule" in die Aus- und Fortbildung der Lehrer zu integrieren. Es gehe darum, bestehende Ressourcen zu aktivieren. Der "Runde Tisch" solle das vorhandene Wissen bündeln und neue Handlungsansätze ermöglichen, so die Initiatorinnen.

VERÖFFENTLICHT AM

19. November 2003

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