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Auszeichnung für herausragende Abschlussarbeiten

Förderpreis der Adolf I. Döpfert-Stiftung vergeben

Zum vierten Mal wurde am 4. Juli 2007 an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart der Förderpreis der Adolf I. Döpfert-Stiftung für herausragende Abschlussarbeiten an der HdM verliehen. Ausgezeichnet wurden Birgit Hoffmann, Absolventin des Studiengangs Print-Media-Management, und Olga Martin, Absolventin des Studiengangs Druck- und Medientechnologie.

Zur Detailansicht Der Stifter mit den Preisträgerinnen: Olga Martin, Adolf I. Döpfert, Birgit Hoffmann (1. Reihe v.l.)

Der Stifter mit den Preisträgerinnen: Olga Martin, Adolf I. Döpfert, Birgit Hoffmann (1. Reihe v.l.)

Olga Martin nahm den Förderpreis, dotiert mit 2500 Euro, entgegen. Birgit Hoffmann erhielt eine ehrende Anerkennung im Wert von 500 Euro. Die Preise wurden in einer Feierstunde übergeben.

Rationalisierungspotentiale zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit

Birgit Hoffmann hat in ihrer Abschlussarbeit in Zusammenarbeit mit einem Faltschachtelhersteller Rationalisierungspotentiale zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ausgelotet. Sie wurde von Professor Rolf Fischer und Harald Schulz betreut. Über die Diplomarbeit gelang Hoffmann auch der Einstieg in den Beruf. Seit dem 15. April 2007 arbeitet sie bei der A & R Carton GmbH, Kriftel, als Projektmanagerin, und betreut derzeit zwei Projekte: die Einführung einer neuen Branchensoftware und ein auftragsbezogenes Controlling – als Fort- und Umsetzung ihres Diplomarbeitsthemas.

Druckergebnisse auf Metallfolien oder Papier

Olga Martin verglich in ihrer Arbeit Druckergebnisse auf Metallfolien mit Druckergebnissen auf Papier. Dabei hat sie mit der MAN Roland Druckmaschinen AG zusammen gearbeitet. Auch für sie war die Abschlussarbeit, betreut von Professor Dr. Rainer Läzer und Thomas Walther, der Einstieg in den Beruf. Martin arbeitet seit November 2006 bei MAN Roland in der Abteilung Produktmarketing. Dort betreut sie das Serviceangebot "printservices".

Der Förderpreis wird jährlich von der Adolf I. Döpfert-Stiftung vergeben. Eine Jury wählt aus den eingereichten Arbeiten, die von Professoren der Hochschule der Medien vorgeschlagen werden, die Beste aus. 2006 stammten sie mehrheitlich von Absolventinnen. "Die Auszeichnung soll die Studierenden zu besonderen Leistungen bei der Realisierung ihrer Abschlussarbeiten anspornen und den Partnern der Hochschule einen Eindruck über den hohen Leistungsstand vermitteln", erklärte Professor Dr. Rainer Nestler vom Stiftungsvorstand in seiner Laudatio.

Bei diesen bedankte sich HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos ausdrücklich. Ohne deren Vertrauen in das Know-how des Branchen-Nachwuchses sei eine anwendungsorientierte Zusammenarbeit nicht möglich. Vor allem aber dankte Rektor Roos dem Stifter, ohne dessen großzügige Unterstützung die Förderung engagierter Studenten nicht möglich sei.

Jubiläum

Die Adolf I. Döpfert-Stiftung feiert 2007 den fünften Jahrestag. Forschung und Lehre im Bereich der Druckweiterverarbeitung strategischer zu unterstützen war Adolf I. Döpferts Motivation, als er 2001 die Stiftung zur Förderung der Ausbildung von Ingenieuren in der grafischen Industrie gründete. Auf vielfältige Weise unterstützt sie seitdem den HdM-Nachwuchs: Neben dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten und Stipendien zur Unterstützung von Promotionen finanziert sie eine Stiftungsprofessur. Rund 350 000 Euro kamen der Nachwuchsförderung bisher zu Gute.

Der Ludwigsburger Unternehmer Adolf I. Döpfert unterstützt die Forschung und Lehre an der HdM seit Dezember 2001. 1996 wurde er vom Senat der Hochschule zum ersten Ehrensenator gewählt. Im Juni 2005 erhielt er die große HdM-Medaille. Mit ihr ehrt die Hochschule Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise um die Hochschule verdient gemacht haben. Döpfert ist der erste Träger der großen HdM-Medaille.

Bilder zu dieser Pressemitteilung finden Sie im HdM-Bildarchiv unter dem Monat der Veröffentlichung (07.2007). Die Verwendung des Bildmaterials ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden.

VERÖFFENTLICHT AM

09. Juli 2007

KONTAKT

Prof. Dr. Rainer Nestler
Stiftungsvorstand
Telefon0711 8923 – 2156 / 2155
E-Mailnestler@hdm-stuttgart.de
Kerstin Lauer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon0711 8923 2020
E-Mailpresse@hdm-stuttgart.de

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