Ranking
In der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik belegt die HdM bundesweit den vierten Platz, und das bereits zum zweiten Mal. Im Vorjahr konnte sich die Medien-Hochschule ebenfalls unter den Top fünf platzieren. „Wir freuen uns sehr über das erneut gute Abschneiden. Das Ranking zeigt, dass wir unsere Studierenden mit einer ausgewogenen Kombination aus Theorie und Praxisbezug fit machen für den Einstieg in den Beruf", findet Professor Dr. Martin Engstler, Studiendekan des Studiengangs Wirtschaftsinformatik und digitale Medien.
Jung und erfolgreich
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik und digitale Medien wird erst seit 2005 an der HdM angeboten. Durchschnittlich 45 Plätze stehen für Studienanfänger jedes Semester zur Verfügung. Unter www.hdm-stuttgart.de/bewerbung können sich Interessenten noch bis zum 15. Juli für den Studienstart im Oktober 2012 bewerben.
Schnittstellenkompetenz
Das Studienangebot verbindet die Herausforderungen der Medien mit den Lösungen der Wirtschaftsinformatik. Studierende beschäftigen sich mit den verschiedenen Medienindustrien, den Grundlagen der Medienökonomie und des Medienmanagements und lernen Medienprozesse zu verstehen. Einführungen in betriebswirtschaftliche und informationstechnische Grundlagen bilden das Fundament für die Kernthemen der Wirtschaftsinformatik, wie etwa das Management betrieblicher Prozesse und Informationssysteme, Informations- und IT-Management, Business Analytics und Management-Informationssysteme oder Kundenmanagement-Systeme. In Projekten und im Wahlbereich können Studierende Schwerpunkte setzen. Nach dem Studienabschluss arbeiten sie unter anderem als Prozess- oder Projektverantwortliche im IT-Management, im Controlling, im Marketing, in der Produktentwicklung oder im Produktmanagement digitaler Dienstleistungen.
Das Ranking
Für das aktuelle Hochschulranking der „WirtschaftsWoche" (Ausgabe 15 vom 7. April 2012) wurden in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft Universum Communications und dem Recruiting-Dienstleister Access KellyOCG Personalchefs der größten deutschen Unternehmen befragt, Absolventen welcher Hochschulen sie bevorzugt einstellen. Knapp 70 Prozent der Personaler arbeiten in Konzernen mit über 1000 Mitarbeitern, etwa ein Viertel hat zwischen 100 und 1000 Angestellte. Der Schwerpunkt der Umfrage wurde auf die Praxisrelevanz gelegt; sie konzentriert sich auf wirtschaftsnahe Fachrichtungen wie etwa Betriebswirtschaft, Jura, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie Naturwissenschaften.
VERÖFFENTLICHT AM
12. April 2012
KONTAKT
Prof. Dr. Martin Engstler
Dekan
Wirtschaftsinformatik und digitale Medien
0711 8923-3172
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