Weiterbildung
Ein Jahr lang bekommen 15 Nachwuchsjournalisten und angehende Moderatoren die Chance, unter Echtbedingungen die verschiedenen Facetten der Moderation zu trainieren. Dazu gehört das Moderieren von Fernseh-Talksendungen und Politikmagazinen, von Radiostrecken genauso wie die Moderation von Publikumsveranstaltungen oder Streitgesprächen.
Vierte Runde
Gemeinsam mit dem Südwestrundfunk (SWR) und der Akademie für gesprochenes Wort bietet die Hochschule der Medien (HdM) seit 2009 die einjährige, berufsbegleitende Weiterbildung „Qualifikationsprogramm Moderation" an. Im Oktober startet der vierte Jahrgang. Durchgeführt wird das Programm vom Institut für Moderation, dem einzigen akademischen Weiterbildungsinstitut im Fachbereich Moderation. Neben den Direktoren des Instituts, SWR-Nachtcafé-Moderator Wieland Backes und HdM-Professor Stephan Ferdinand, vermitteln renommierte Medien- und Kommunikationsprofis ihr Fachwissen in Studio-Trainings und monatlichen Praxis-Workshops. Die Bandbreite reicht von Workshops zu Stimme und Sprechen, Rhetorik, Körpersprache bis hin zu Medienethik.
Journalistische Weiterbildung
Das Qualifikationsprogramm Moderation versteht sich als rein journalistische Weiterbildung und als ergänzender Baustein zu einem redaktionellen Volontariat. Die praktischen Studio-Trainings zählen wie die Hintergrundgespräche mit prominenten Moderatoren zu den herausragenden Einheiten des Programms: So befragten die Nachwuchsmoderatoren aus dem aktuellen dritten Jahrgang den Sport-Moderator Gerhard Delling und die Talk-Königin Sandra Maischberger zu ihren Erfolgsrezepten. Auch Peter Kloeppel, Ranga Yogeshwar oder Frank Elstner plauderten an der HdM schon über den Weg ins Fernsehstudio und vor die Kamera.
Die Bewerbung für den nächsten Moderations-Jahrgang 2012/2013 ist direkt an das Institut für Moderation zu richten. Weitere Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen und zum Programm sind nachzulesen unter www.hdm-stuttgart.de/imo. Gefördert wird das Programm zur professionellen Qualifizierung des Moderatorennachwuchses von der Robert Bosch Stiftung, der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) und der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG).
VERÖFFENTLICHT AM
08. Mai 2012
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