„VeGA Camp 2013"
Die Konferenz bietet ein breites Angebot an Vorträgen, Fallstudien und Workshops. Das Programm steuern Studierende und Professoren der HdM, Gäste zahlreicher anderer Fachhochschulen und Partnerhochschulen aus Österreich und der Schweiz bei. Bis zum 15. Februar können ambitionierte Talente aus den Bereichen Visual Effects, Computer Animation, Games, Stereoskopie und Post Production Beiträge einreichen. Abschlussarbeiten von Studierenden aus Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengängen aller Hochschulen in Deutschland oder im deutschsprachigen Ausland sind willkommen. Eine Jury wählt die besten Arbeiten aus, die auf dem Camp einem breiten Fachpublikum vorgestellt werden.
„Junior Papers Session"
Die Arbeiten können nach einer Online-Anmeldung unter http://www.hdm-stuttgart.de/science/cvp hochgeladen werden. Berücksichtigt werden nur Einreichungen, die nicht älter als zwei Jahre sind (Einreichungsdatum) und in deutscher oder englischer Sprache vorliegen. Die Entscheidung der Jury wird am 1. März 2013 bekanntgegeben. Alle Einsendungen werden als „Junior Papers Session" in einer Datenbank abgelegt, auf die die teilnehmenden Institutionen zugreifen können. Die Einreichung von Beiträgen sowie die Teilnahme am „VeGA-Camp" ist kostenlos.
Interdisziplinäre Themen
Im Mittepunkt der Veranstaltung stehen bei der Premiere vor allem interdisziplinäre Themen aus den Bereichen Games, Visual Effects und Animation, die sich in Vorträgen oder Workshops mit der Konvergenz und der Überschneidung von Medienbereichen beschäftigen. Absolventen der HdM und Experten von Partnerhochschulen geben Einblicke in ihre tägliche Arbeit in der Medienbranche. Auch Unternehmen aus der Region können ihr Portfolio vorstellen und nach talentierten Nachwuchskräften Ausschau halten. Die Vorträge des „VeGA Camp" werden teilweise live gestreamt, dokumentiert und archiviert.
Für breite Fachöffentlichkeit
Das Camp wird von Studierenden und Dozenten der HdM organisiert. Herausragende wissenschaftliche und praktische Arbeiten aus verschiedenen Studienbereichen der HdM und anderer Hochschulen sollen einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt werden. „Mit dieser Plattform wollen wir vor allem Synergien für Studierende und Dozenten schaffen, die an ähnlichen Ausbildungs- und Forschungsthemen arbeiten", erläutert Prof. Katja Schmid die Idee zur Konferenz.
VERÖFFENTLICHT AM
14. Januar 2013
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