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DPRG Junior-Award

Deutscher PR-Preis für Studenten der Hochschule der Medien

Großer Erfolg für drei Studenten der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart: Sie überzeugten die Jury und durften bei der Gala des Internationalen Deutschen PR-Preises 2014 am 23. Januar 2015 in Frankfurt/Main den "Junior-Award" in Empfang nehmen. Der Preis für das beste Nachwuchs-PR-Konzept wird jährlich von der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) verliehen, einem Berufsverband mit rund 2.500 Mitgliedern aus der Kommunikationsbranche.

Teilnehmen konnten Studenten, Trainees oder Volontäre. Sie hatten die Aufgabe, ein Kommunikationskonzept für den Caritas-Verband Gladbeck e.V. zu erstellen. Dort war 2014 ein Projekt zur präventiven Unterstützung für Kinder gestartet, deren Eltern psychisch krank oder suchtkrank sind. Mit verschiedenen Angeboten und Sprechstunden sollen eigene Erkrankungen bei betroffenen Kindern verhindert werden. Mit der Konzeption sollten Ansätze geliefert werden, wie dieses Angebot mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte.

Kinder im Mittelpunkt

Lea Bührer, Maren Wittmann und Frederic Gallois aus dem Studiengang Werbung und Marktkommunikation mit Schwerpunkt PR überzeugten die hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß von der Universität Leipzig am meisten. Im Mittelpunkt ihrer Konzeption stehen die betroffenen Kinder, in der Umsetzung wird aus deren Sicht gesprochen. Plakate, eine Fotoaktion mit Prominenten und klassische Pressearbeit schlagen die Studenten dem Verband als kommunikative Maßnahmen unter anderem vor.

"Wir sind sehr stolz"

Die Finalisten von der HdM. Bild: Vosding/F.A.Z.-Fachverlag/DPRG
Die Finalisten von der HdM. Bild: Vosding/F.A.Z.-Fachverlag/DPRG

Ihre Eindrücke von der Preisverleihung schildert Lea Bührer: "Wir waren alle aufgeregt und hatten Herzklopfen. Auch das Konzept unserer Kommilitonen war sehr gut. Letztendlich wurden wir nach vorne gerufen - und durften unsere Ideen sogar dem Publikum vorstellen. Wir sind sehr stolz auf den Preis." Den Sprung ins Finale hatten auch Simon Eberhardt, Sarah-Luisa Egelhof und Ena Cosic geschafft. Sie stellten in ihrem Konzept die Eltern in den Mittelpunkt. "HELDENHILFE. Für eine sorgenfreie Kindheit", lautete ihre Leitidee.

 

 

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