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Ausstellung

"Analogien - Stuttgarter Perspektiven zur Rückkehr der analogen Fotografie"

Warum greifen junge Leute im Smartphone-Zeitalter auf die Analogfotografie zurück? Das fragen sich Studenten der Hochschule der Medien (HdM) und organisieren im Kulturzentrum Merlin eine Ausstellung zur analogen Fotografie. Sie zeigen Bilder junger Fotografen aus Stuttgart und deren individuellen Blick auf die Landeshauptstadt. Mit Installationen und Infopostern beleuchten sie Faszination analoger Fotografie. Die Vernissage findet am 20. Juni 2017 um 18:30 Uhr statt.

Der Flyer zur Ausstellung

Der Flyer zur Ausstellung

Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Die Fotografien können bis Ende Juli 2017 im Kulturzentrum Merlin besichtigt werden.

Ein Medium, das die Massen bewegt

Schon vor der Erfindung der Fotografie waren Menschen davon begeistert, ihr Leben in Bildern festzuhalten. Als im frühen 19. Jahrhundert die ersten fotografischen Abbildungen entstanden, war diese neue Bildart für die Zeitgenossen etwas, das sich von allem, was sie bisher kannten, grundsätzlich unterschied. Plötzlich war es möglich, alle Einzelheiten ihrer Umgebung auf einem Bild zu betrachten und Geschehnisse in einer neuen Qualität festzuhalten. Das fotografische Verfahren wurde nicht von einer einzelnen Person erfunden. Vielmehr hat es im Laufe der Zeit eine Reihe von Erfindungen und Entdeckungen gegeben, die die Entwicklung maßgeblich beeinflussten. Sie reichen von der Camera obscura über den Fotodruck auf eine versilberte Kupferplatte, der Erfindung der Roll-Negativfilme bis hin zu den unterschiedlichsten Kameratypen.

Organisation der Ausstellung

Organisiert und aufgebaut wurde die Ausstellung von sechs Studierenden im vierten und sechsten Semester der Studiengänge Bibliotheks- und Informationsmanagement sowie Informationsdesign im Rahmen des Wahlmoduls "Projekte in Bibliotheken, Archiven und Museen" unter der Leitung von Prof. Susanne Speck.

VERÖFFENTLICHT AM

14. Juni 2017

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