Ausstellung
Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Die Fotografien können bis Ende Juli 2017 im Kulturzentrum Merlin besichtigt werden.
Ein Medium, das die Massen bewegt
Schon vor der Erfindung der Fotografie waren Menschen davon begeistert, ihr Leben in Bildern festzuhalten. Als im frühen 19. Jahrhundert die ersten fotografischen Abbildungen entstanden, war diese neue Bildart für die Zeitgenossen etwas, das sich von allem, was sie bisher kannten, grundsätzlich unterschied. Plötzlich war es möglich, alle Einzelheiten ihrer Umgebung auf einem Bild zu betrachten und Geschehnisse in einer neuen Qualität festzuhalten. Das fotografische Verfahren wurde nicht von einer einzelnen Person erfunden. Vielmehr hat es im Laufe der Zeit eine Reihe von Erfindungen und Entdeckungen gegeben, die die Entwicklung maßgeblich beeinflussten. Sie reichen von der Camera obscura über den Fotodruck auf eine versilberte Kupferplatte, der Erfindung der Roll-Negativfilme bis hin zu den unterschiedlichsten Kameratypen.
Organisation der Ausstellung
Organisiert und aufgebaut wurde die Ausstellung von sechs Studierenden im vierten und sechsten Semester der Studiengänge Bibliotheks- und Informationsmanagement sowie Informationsdesign im Rahmen des Wahlmoduls "Projekte in Bibliotheken, Archiven und Museen" unter der Leitung von Prof. Susanne Speck.
VERÖFFENTLICHT AM
14. Juni 2017
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