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Interne Audits

Interne Audits

Das interne Audit der Hochschule der Medien ist ein Peer-Review-Verfahren zur Evaluation und Beratung von Studienprogrammen. Das zentral verankerte Instrument zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung betrachtet die Ziele, wesentlichen Inhalte, Prozesse und Ergebnisse eines Studienprogramms. Die Begutachtung erfolgt auf Basis der Qualitätskriterien der Hochschule der Medien. Es bestehen Kriterien zur Konzeption von Studiengängen (Teil A) und zur Organisation und Ausstattung von Studiengängen (Teil B).
In einem siebenjährigen Zyklus werden alle Studienprogramme der Hochschule begutachtet. Dies geschieht durch jeweils individuell zusammengesetzte, intern und extern besetzte Kommissionen. Die Begutachtung geschieht auf Basis einer Selbstdokumentation und zweier Vor-Ort-Gespräche mit allen Mitgliedern des Studiengangs.
Die Abschlussberichte enthalten verbindliche Auflagen und Empfehlungen, deren Umsetzung vom Senat beaufsichtigt wird. Wesentlich für die Akzeptanz des Verfahrens ist das Selbstverständnis der Gutachter(innen) als „critical friends“.
Das Verfahren zur Qualitätssicherung bestehender Studiengänge wurde 2010 eingeführt. Für die Hochschule der Medien hat es sich als sehr wirksames und geeignetes Instrument zur Hochschul- und Qualitätsentwicklung erwiesen.


Lesen Sie weiter:
Linder, Luz-Maria: Interne Audits an der Hochschule der Medien (PDF)


Weitere Informationen zum Internen Audit:
Informationen zu Prinzipien, Verfahren und Ergebnissen (nur für Hochschulangehörige)