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Der „analoge“ Körper im Raum Schwerpunktheft der „Zeitschrift für Sozialmanagement“

Der „analoge“ Körper bewegt sich immer im physischen Raum. Auch wenn Menschen sich in digitalen Welten bewegen, geschieht dies immer in physischer Verortung. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass sich vieles in den digitalen Raum verlagern lässt, aber eben nicht alles. Richard Stang hat sich als Heftherausgeber der „Zeitschrift für Sozialmanagement“ der Thematik angenommen und Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema gewinnen können.

 

 

Neben ihm, der sich mit dem Verhältnis von Körper, Leib und Raum beschäftigt, sind von Seiten der HdM noch Ursula Drees (Körper und Raumkunst) und Alexandra Becker (Territorialität und Raum) mit Beiträgen vertreten. Silke Schreiber-Barsch (Universität Duisburg-Essen) setzt sich mit dem Thema „Raum – Körper – Inklusion“ auseinander. Marc Kirschbaum und Mara Fock (SRH Hochschule Heidelberg) beleuchten Körper, architektonische Räume und Vorstellungsräume. Die Bedeutung des Raums für Beratung nimmt Nicole Hoffmann (Universität Koblenz-Landau) in den Blick. Dass der virtueller Raum nicht erst seit der COVID-19-Pandemie als Kommunikationsraum von Relevanz ist, zeigt Rolf Kruse (FH Erfurt) auf. Ein Gespräch mit dem Medienphilosophen Mike Sandbothe rundet das Heft ab, das verschiedene Dimensionen des Verhältnisses von „analogem“ Körper und physischen sowie digitalem Raum vermisst.


Kontakt:
Prof. Dr. Richard Stang
E-Mail: stang@hdm-stuttgart.de

Weiterführende Links:
Zeitschrift für Sozialmanagement
Studiengang Informationswissenschaften

29. Juni 2021