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Drei Studiengänge feiern die Eröffnung des Gameslab

Bei der Einweihung des Gameslab vom Institut für Games am 14. Juni 2016 war großer Andrang: Interesse an der neuen Lernwelt in der Hochschule der Medien zeigten nicht nur die Studierenden und Professoren, sondern auch Gäste aus Industrie und Wirtschaft.

Was gehört zu einem gelungenen Eröffnungsfest? Viele Besucher, gute Stimmung, und eine Portion Neugier. „Der große Renner war das Testen mit der HTC Vive Brille ", erzählt Prof. Uwe Schulz, der Leiter des Instituts für Games (IfG). Im Gameslab finden die Studierenden von Audiovisuelle Medien, Mobile Medien und Medieninformatik ein spannendes Arbeitsumfeld. „Hier können wir die Kompetenzen bündeln und für gemeinsame Projekte nutzen" freut sich Prof. Uwe Schulz. Auch wenn die Vorlesungen der drei Studiengänge unterschiedliche Schwerpunkte haben, stellt der Leiter des IfG fest: „Games ist für viele ein spannendes Thema. Für die Entwicklung von Computerspielen braucht es ein interdisziplinäres Team aus Künstlern, Game Designer, Programmierern und Tonspezialisten."

Ausrüstung mit dem Besten, was der Computermarkt zu bieten hat

Den Studierenden stehen im Gameslab (http://www.hdm-stuttgart.de/gameslab) über vierzig Arbeitsplätze zur Verfügung, die professionelle Hard- und Software bieten:

 

  • Ein VR-Studio,
  • ein Tonarbeitsplatz,
  • ein Pool aus mobiler Produktionstechnik,
  • Film- und Tonstudios,
  • 16 High-End Workstations,
  • zwei Linuxsysteme und acht iMacs,
  • mehrere IPads, IPhones, Android-Tabs, Android-Handys und Windows Tablets, 
  • ein Lenkrad für Fahrsimulatoren,
  • 5 Oculus Rift Development Kits,
  • 3 HTC-Vive Brillen

 

Gameslab, der Entstehungsort für zukunftsweisende Projekte

Welche Lerngruppen die modernen Angebote nutzen dürfen, wird zu Beginn des Semesters ausgewählt. Jedes Team erhält seinen eigenen Server auf dem unter OpenVZ virtuelle Maschinen verwaltet werden. „Wir hoffen, dass hier Projekte entstehen, die zukunftsweisend sind", sagt Prof. Uwe Schulz. Wenn ihre Entwicklungen fertig sind, gibt es für die Studierenden sowohl die Chance bei der HdM-MediaNight ihre Ergebnisse zu präsentieren als auch den Spielemarkt über die Vertriebsplattform „Steam" zu erobern. Fertig? „Eine Software ist nie „fertig" - die Phase des Supports ist genauso aufwendig wie die Anfangsphase", verrät der Leiter des Instituts für Games. Und wer von den Teams selbst mal Support benötigt, braucht nicht lange danach zu suchen: Ihre Dozenten haben ihre Arbeitszimmer direkt in der Nachbarschaft des Gameslab bezogen - mit offenen Türen, bemerkt Prof. Uwe Schulz: „Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit mit den Studierenden."

Eva Tilgner

 

 


Kontakt:
Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schulz
E-Mail: schulz@hdm-stuttgart.de

07. Juli 2016


Gameslab
(Fotos: Benjamin Wohlbrecht)

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