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Wer mittlerweile einen Text ohne die kleinen witzigen, gelben Gesichter und Figuren bekommt, kann schnell mal stutzig werden. Was sagt die Verwendung von Emojis über die Nutzer aus? Inwiefern dienen sie als Ersatz für nonverbale Kommunikation in den sozialen Medien und im Chat?
Die Corona-Warn-App steht seit dem 16. Juni 2020 zum Download bereit - zwei Monate nach dem ursprünglich anvisierten Starttermin. Das Digitalprodukt der Bundesregierung kann helfen, Infektionsketten nachzuverfolgen, zu unterbrechen und dadurch Ansteckungsgefahren zu reduzieren. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnet die App als "Meilenstein in der Corona-Bekämpfung".
Weniger Bildschirmzeit für mehr Produktivität, achtsamer, intelligenter, schöner: Der Mensch strebt nach Selbstoptimierung. Im Zeitalter von "always on" bedeutet das aber auch, das digitale Verhalten umzudenken und umzukrempeln. Weg vom Smartphone und mehr im echten Leben präsent sein. Ein Trend, mit dem das Gelingen soll, ist Digital Wellbeing.
Im Durchschnitt nutzen wir unser Smartphone 2,1 Stunden am Tag. Der kleine Computer ist unsere mobile Begleitung und der Mittelpunkt der Unterhaltung. Ob als Second-Screen parallel zu Netflix oder permanent "on the go": Wir sind süchtig. Süchtig nach Belohnung, neuen Inhalten, einem Gefühl der Kontrolle – die kleinen, mobilen Endgeräte, die jeder in der Tasche trägt, haben uns in der Hand. Und das, weil die Benutzeroberflächen so programmiert sind, dass sie abhängig machen.
Seit gut einem Jahr können Nutzer der App "Breitbandmessung" die Qualität des jeweiligen Mobilfunknetzes an die Bundesnetzagentur übermitteln. Jetzt wurden die ersten Ergebnisse in Form einer Karte veröffentlicht.
Die Digitalisierung ist längst in der Gesellschaft angekommen. Smartphone, Laptop und Tablet sind für uns mittlerweile Alltagsgegenstände. Streaming Dienste, Social Media Plattformen und verschiedenste Apps eine Selbstverständlichkeit. Wie sich digitale Tools auf die Umwelt auswirken und wie man die Digitalisierung für den Umweltschutz nutzen kann, lässt sich an folgenden Beispielen zeigen.
Wenn Fußgänger im Straßenverkehr ständig auf ihr Smartphone starren, ist das gefährlich. Nicht nur für die sogenannten Smombies selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Verschiedene Städte probieren sich deshalb an unterschiedlichen Lösungsansätzen für das allgegenwärtige Problem. Von Bodenampeln über Smombie-Warnschilder bis hin zu Geldstrafen ist alles dabei.
Die Welt erstrahlt in grüner und blauer Farbe; zumindest für die Erleuchteten und Widerstandskämpfer im Augmented-Reality-Spiel "Ingress". Die Spieler bewegen sich mit einem Android- oder iOS-Gerät in der realen Welt und nehmen dort virtuelle Portale ein, von denen es auch an der HdM welche gibt. Denn auch in Stuttgart gibt es bereits seit über drei Jahren eine aktive Spieler-Community.
Beim "Mobile Day" an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart dreht sich am 4. Dezember 2015 alles um das Thema Smartdevices und App-Entwicklung. In Vorträgen und Diskussionen präsentieren Unternehmen Entwicklungen aus der Branche.
Seit Oktober können aktuelle BRAVO-Hits jederzeit gehört werden. BRAVO-Radio heißt das neue Online-Angebot der Jugendmarke. Die Zuhörer können sich im Web und bald per App zwischen vier verschiedenen Radio-Channels entscheiden und das Programm mitgestalten. Ein Mehrwert für die junge Zielgruppe?