Das Projekt- und Medienarchiv der HdM

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Klar, sie sind einfach zu erstellen und zu verwenden, und dennoch: QR-Codes kosten die Ästhetik eines Layouts. "Lasst sie weg" war der Appell zu Beginn des Semesters, in dem wir nun mit alternativen Techniken eine neue Brücke zwischen klassischen Printprodukten und digitalen Inhalten schlagen sollten.
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Beschreibung

Jeder hat sie schon einmal gesehen oder benutzt: die QR-Codes, mit denen man Kunden weg vom Printprodukt und hin zu digitalen Inhalten locken will. Trotz ihrer Vorteile sind sie nur ein Mittel zum Zweck und im Layout häufig ein Störfaktor.

Eine Alternative dazu nutzen unter anderem verschiedene Kataloghersteller, die mit Hilfe von Augmented Reality das Scannen der Katalogseiten mit dem Smartphone ermöglichen, um zu interaktiven Inhalten zu gelangen. Dies ist jedoch im Verhältnis zum QR-Code sehr aufwändig zu realisieren.

Also haben wir in diesem Projekt neue Wege eingeschlagen, um mit einem Raspberry Pi, alternativen Scan-Techniken, unauffälligen Micro Codes und einem Smartphone einen Mittelweg zu finden und diesen prototypisch umgesetzt.




Projektart

Projektarbeit

Semester

WS2014/2015

Beteiligte Studiengänge

Computer Science and Media (Master)

Medieninformatik (Diplom)

Wirtschaftsingenieurwesen Medien (Bachelor)

Team
Simon Gebauer, Marko Hedler, Stefanie Herbst, Sven Keinath, Carolin Von Oehsen, Mario Wandpflug, Tobias Zeller
Betreuer
Marko Hedler
Ansprechpartner

Marko Hedler

Software

OpenCV

Programmierung

PHP

Javascript

Python

Sonstiges

Raspberry Pi