Der Film beginnt in einem dunklen Raum. Ein Spotlicht geht an und beleuchtet einen
Subwoofer mitten im Raum - sonst ist nichts zu sehen. Auf der Membran des Subwoofers befinden sich mehrere Kugeln. Vorerst ist alles ruhig. Langsam und leise beginnt die Musik.
Mit dem ersten richtigen Beat werden die Kugeln in Bewegung versetzt und nach oben geschleudert. Daraufhin folgt ein zweiter Beat.
In einer anderen
Welt verfolgen wir einen Lichtimpuls. Auch diese Welt ist vorerst recht dunkel und
man sieht außer des Impulses und der leuchtenden Leiterbahn kaum etwas. Doch umso weiter man dem Licht folgt, desto mehr sieht man von der Umgebung. Mehr und mehr Verzweigungen tauchen auf und weitere Lichtimpulse, die durch diese hindurch strömen. Am Ende ist ein Zentrum zu sehen, an dem alle Wurzeln zusammen laufen. Mit jedem einzelnen Lichtimpuls der hinzu kommt, können wir sehen, wie das Innere dieser Krone immer mehr an Helligkeit zunimmt.
Es beginnt die Ekstase.
Studioproduktion
WS2019/2020
Audiovisuelle Medien (Bachelor, 7 Semester)
Team |
Nicolaj Frank, Niklas Kammel, Niko Pallas, Sofia Purkert, Denise Reichert, Carina Thom |
Betreuer |
Jan Adamczyk, Jochen Bomm, Bernhard Eberhardt, Thomas Keppler, Andreas Schmid |
Adobe Premiere
Nuke/NukeX
Autodesk Maya
Arnold
Substance Painter