Bei einem Minigame muss man etwa eine Mauer errichten, um politisch unerwünschte Menschen am Grenzübertritt zu hindern. Während der grimmig dreinschauende Hutträger keinen Einlass bekommt, ist der Geschäftsmann mit dickem Geldkoffer ein gern gesehener Gast. Jede Aktion wird mit Likes beziehungsweise Disslikes bewertet. Das Geschehen auf dem Bildschirm präsentiert sich in bunter Comic-Optik. Gesteuert wird per Touch-Gesten.
Nach jeder Spielsession wird eine Timeline eingeblendet, die von der Aufmachung dem Kurznachrichtendienst Twitter ähnelt. Auf Twatter posten unterschiedliche Machthaber ihre teils kruden Weltanschauungen. Ein Beispiel dafür: "There is no South Korea". Das nötige Augenzwinkern darf bei einem satirischen Spiel natürlich nicht fehlen. Die Inhalte der Postings sind daher meist etwas überzeichnet, wenn sie auch oftmals an echte Vorbilder erinnern.
Semesterarbeit
SS2018
Audiovisuelle Medien (Bachelor, 7 Semester)
Computer Science and Media (Master)
Team |
Domenik Jockers, Philipp Joseph |
Betreuer |
Sabiha Ghellal |
Uwe Schulz