Durch die aktuelle Corona-Krise arbeiten viele DW-Redakteure im Home-Office. Um auch dort auf die Analysewerkzeuge zugreifen zu können, haben die Studierenden nun - natürlich ebenfalls im Home-Office - eine Browser-Erweiterung für Chrome entwickelt, die es der Deutschen Welle erlaubt, auch von zu Hause wie gewohnt zu arbeiten. Die DW verzeichnet dank ihrer hohen Glaubwürdigkeit weltweit gerade in diesen Zeiten eine sehr starke Nachfrage nach ihren Inhalten. Dies zeigt sich vor allem in einem Anstieg der Nutzung aus Ländern, in denen es nur begrenzte Informationen zum Thema Corona gibt, wie bspw. Iran, der Türkei, Indien oder China.
Claudia Laubach, die das Projekt bei der Deutschen Welle betreut, freut sich, dass die Studierenden so schnell eine Lösung entwickeln konnten: "Mich beeindruckt die Professionalität und Kommunikationsstärke der Studierenden. Ob unter Zeitdruck oder auf einem gemeinsamen Workshop - die Ideen und Lösungen die die Studierenden selbständig erarbeiten sind stets zielgerichtet und durchdacht."
Prof. Dr. Kai Eckert leitet das Projekt auf Seiten der Hochschule. Das Projekt ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit.
Projektarbeit
SS2020
Wirtschaftsinformatik (Master)
Informationswissenschaften (Bachelor, 7 Semester)
Team |
Kai Eckert, Marcel Pleyer, Tobias Reumann, Max Botta |
Betreuer |
Kai Eckert |
Kooperationspartner |
Claudia Laubach - Deutsche Welle |