Die 32-jährige Iza Mikaberidze verließ Tiflis, Georgien, und kam vor sechs Jahren allein nach Stuttgart. Heute arbeitet sie mit Leidenschaft in der Hotelbranche und genießt es, Deutschland ihr neues Zuhause zu nennen.
Durch eine Reihe von Interviews konnten wir ihren Weg besser verstehen und erfahren, wie sie sich hier in Stuttgart ein neues Leben aufgebaut hat. Was hat sie dazu bewegt, auszuwandern, und wie hat dieser Prozess ihre Weltanschauung verändert? Wie sieht ihr heutiges Leben im Vergleich zu dem aus, das sie hinter sich gelassen hat?
Der Dokumentarfilm beleuchtet Izas Einführung in die Philosophie - insbesondere die Anthroposophie - nach einigen medizinischen Problemen und deren Schlüsselrolle bei ihrer Entscheidung, nach Stuttgart auszuwandern. Für Iza sind Essen und Natur Brücken zwischen Deutschland und Georgien und bringen sie näher an wichtige Menschen in ihrem Leben.
Insgesamt erzählt Iza ihre Geschichte mit bittersüßen Passagen und traurigen Akzenten, die durch fröhliches Lachen und Hoffnung für die Zukunft erhellt werden - eine Zukunft, zu der sicherlich ein eigenes Hotel gehören wird.
Projektarbeit
SS2022
Studiengangübergreifendes Angebot
Team |
Deniz Gulsen, Emmanuelle Martin, Natalie Neagu |
Betreuer |
Steffen Freckmann, Boris Michalski |