Der Kurzfilm handelt von der Beziehung zwischen der 23-jähirgen Lisa, die an Schizophrenie leidet und ihrer Mutter Christa. Es wird beschrieben, wie beide mit dieser schwierigen Situation umgehen und eine emotionale Anekdote veranschaulicht deren verzweifelte Situation.
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Beschreibung
Christa gibt Einblicke in Lisas Kindheit und beschreibt die intensive gemeinsame Zeit, die beide während der Krankheit verbracht haben. Besonders Lisa beschreibt ihren persönlichen Zwiespalt zwischen unabhängigem Studentenleben und der Rückbesinnung auf ihre Familie. Zusammen mit den Protagonistinnen durchlebt man noch einmal die schwierigen Phasen und die emotionale Erzählung einer einschneidenden Anekdote nimmt den Zuschauer mit in die Situation.
Der Film wurde von Sinan Cetin und Samuel Moch im Rahmen des Kurses „Mobile Journalism” produziert. Die Protagonisten sind Christa und Lisa Gutscher.