Wenn der Raum zwischen den Menschen leer wird, wird auch der Raum in ihnen leer.
Ellen und David trennen sich. Er will sie zum Bleiben bewegen. Doch obwohl es ihr schwer fällt, zieht sie aus der gemeinsamen Wohnung aus. Zurück bleibt ein halb leerer Raum. Während Ellen davon fährt, blickt David in das Aquarium, das sie ihm zurück gelassen hat. Er erkennt, dass jeder Mensch in seinem eigenen Ozean lebt.
Seit dem 3D Film Avatar 2009 oder Wim Wenders’ Pina 2011 ist der stereoskopische Film erneut in aller Munde.
Das Projekt "Zwischenräume" erforscht in drei Phasen die neuen Gestaltungsmöglichkeiten, Technologien und Gesetzmäßigkeiten. Zunächst werden in Workshops und Seminaren, geleitet durch ausgewiesene Fachleute aus der Branche, die notwendigen Grundlagen zu Technik und Gestaltung erarbeitet. Diese dienen gleichzeitig als Tests für die Realisierung des Kurzspielfilms “Zwischenräume”. Dieser wird in herkömmlichem 2D sowie in S3D produziert und vergleichend ausgewertet. Begleitend entsteht eine Dokumentation, die den Entstehungsprozess des Films sowie die Studienergebnisse in anschaulicher Form festhält.
Studioproduktion
WS2012/2013
Audiovisuelle Medien (Bachelor)
Audiovisuelle Medien (Bachelor, 7 Semester)
Team |
Jonas Bolli, Oliver Bolt, Axel Braun, Moritz Brucker, Andreas Engelhardt, Thaddäus Fischer, Sabrina Gaber, Adriana Galosi, Laura Hölzel, Tobias Kandler, Andreas Koch, Artur Pappenheim, Andreas Pleus, Roman Rehausen, Jan Riebe, Andreas Schmidbauer, Jörg-Daniel Schneider, Marcel Tarantino, Philip Butz, Sabrina Debo |
Betreuer |
Stefan Grandinetti, Simon Hermentin, Manfred Tham |
Jonas Bolli
ARRI Alexa
Adobe After Effects
Adobe Photoshop
Final Cut Pro
Beamer