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Tipps zur Coronakrise

Umdenken in Coronazeiten, das stellt in diesen Tagen so einige Unternehmen auf eine harte Bewährungsprobe. Doch was tun, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden?

Ein Überblick über die wichtigsten Förderprogramme des Landes und des Bundes für die Wirtschaft (Stand: 04.06.2020) findet sich hier. Eine Zusammenfassung mit Kontakten der Anlaufstellen, Maßnahmen, Hilfen und weiterführenden Links für Unternehmen in Baden-Württemberg (Stand: 04.06.2020) gibt es zudem hier. Tipps für Selbstständige bietet unter anderem die Seite von ver.di. Und um regelmäßig auf dem Laufenden zu bleiben, lohnt sich abschließend ein Blick auf Jimdo Blog.

Egal wie, man sollte die Zeit bei fehlender Auftragslage nutzen, denn Stillstand ist keine Option. Man muss sich selbst helfen. Dazu gehört ein gewisses Maß an Anpassungsfähigkeit und Wandelbarkeit, unabhängig davon, ob es nun um die Erschließung neuer Zielgruppen im Marketing, das Gewinnen neuer Sponsoren, neuer Auftraggeber oder Themengebiete bei der Produktion von Medieninhalten geht. Es gilt, sich seiner Fähigkeiten zu bedienen, bereit zu sein, sich weiterzubilden und das Beste aus der neuen Situation zu machen. Wer Anregungen sucht, findet unter anderem auf der Seite von
#bwbleibtkreativ Gleichgesinnte.

Corona wird uns noch eine Weile länger begleiten, so viel ist sicher. Die Nachwehen sind bei weitem nicht absehbar, wenn mit dem Schwächeln der Wirtschaft Budgets gekürzt und Aufträge gestrichen werden. Aber mit Blick in die Zukunft liegt es an uns, die Schaffensfreude nicht zu verlieren und positiv und kreativ den Weiterbestand der Medienlandschaft zu sichern.

Miriam Reichart, Audiovisuelle Medien

VERÖFFENTLICHT AM

23. Juni 2020

KONTAKT

Jasmine Craciun