Jeder hat sie schon einmal gesehen oder benutzt: die QR-Codes, mit denen man Kunden weg vom Printprodukt und hin zu digitalen Inhalten locken will. Trotz ihrer Vorteile sind sie nur ein Mittel zum Zweck und im Layout häufig ein Störfaktor.
Eine Alternative dazu nutzen unter anderem verschiedene Kataloghersteller, die mit Hilfe von Augmented Reality das Scannen der Katalogseiten mit dem Smartphone ermöglichen, um zu interaktiven Inhalten zu gelangen. Dies ist jedoch im Verhältnis zum QR-Code sehr aufwändig zu realisieren.
Also haben wir in diesem Projekt neue Wege eingeschlagen, um mit einem Raspberry Pi, alternativen Scan-Techniken, unauffälligen Micro Codes und einem Smartphone einen Mittelweg zu finden und diesen prototypisch umgesetzt.