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Kosocks Blickwinkel

Peter Kosock ist die Rache Deutschlands an sich selbst. Er ist der böse Geist, das schlechte Gewissen, er ist die gute Laune. Peter Kosock liebt die Freiheit, die Weite, die Maßlosigkeit. Und überhaupt ist er ein großer Liebhaber und ein großer Hasser, im Leben wie in der Kunst, was bei ihm immer das Gleiche ist. Er sieht sich selbst, als einen der letzten Cowboys - einen der tatsächlich glaubt seine Bilder seien wie Schüsse, die immer tief ins Herz der Gesellschaft treffen. Sie ist berührt, sie bereut! Er ist das beste Beispiel dafür, was passiert, wenn man zu viel Hemmingway liest. Die tiefere Bedeutung der Kunst liegt im Verborgenen. Sie muss durch die eigene Vorstellungskraft aktiv erschlossen werden. "Geht mit offenen Augen durch die Welt", sagt er. Dann kann man auch an den stillsten Örtchen Kunst entdecken.
Studiengang: Medienwirtschaft (Bachelor, 7 Semester)
Betreuer: Prof. Stephan Ferdinand, Markus Wendling, Prof. Eckhard Wendling
Team: Dana Dübbers, Melanie Kümmerle, Till Pietsch, Jonas Wurster