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Studioproduktion TV

"Viertel vor halb" weckt junge Erwachsene mit einem angenehmen Morgenprogramm. Die 30-minütige Sendung führt mit Service-Gedanken und gut bekömmlichen Informationen durch den Tagesbeginn. Parallel kann gefrühstückt werden - mit den besten Erlebnistipps für Stuttgarter und relevanten Themen junger Erwachsener schafft "Viertel vor halb" ein unterhaltsames Begleiterlebnis für seine Zuschauer. Die Vormittagssendung ist der erste Teil der Studioproduktion TV in diesem Semester. Thematisch ist sie mit der Abendsendung "Verguckt - Die Date Night Show" eng verknüpft und schafft so einen Anreiz, erneut einzuschalten. Zur Primetime stellen wir den Zuschauer vor die Frage: Werden sich hier zwei Menschen treffen, die ernsthafte Chancen auf eine gemeinsame Zukunft haben? Die 60-minütige Show "Verguckt - Die Date Night Show" wird von Studenten produziert, die es sich zum Ziel gesetzt haben, unterhaltend herauszufinden, ob man durch Dating-Apps die große Liebe finden kann. Die Kandidaten werden vor aufschlussreiche Aufgaben gestellt, durch die sie sich besser kennenlernen. Der Fokus liegt dabei auf dem Teamwork der Kandidaten. Die 23 Studenten streamen mit dem Projekt erstmals im Rahmen der Studioproduktion TV zwei Sendungen an einem Tag live. Das bedeutet volle Konzentration den ganzen Tag über, schließlich sollen sich die zwei Sendungen in nichts nachstehen. Zwischendrin wird umgebaut und Platz für das Publikum geschaffen, das in der Abendsendung live darüber entscheidet, welches Pärchen am besten harmoniert hat und einen Preis, der - so viel sei verraten - gemeinsame Zeit beinhaltet, verdient hat.
Studiengang: Audiovisuelle Medien (Bachelor, 7 Semester)
Betreuer:
Team: Jennifer Balmberger, Jana Baumann, Philine Blessing, Christian David, Farina-Felicitas Ebel, Felix Fischer, India Rose Fleuchaus, Katharina Greiner, Patrick Artur Grötz, Timm Holler, Moritz Ladwig, Jonas Lander, Sebastian Maisel, Johannes Männer, Peter Michel, Lisa Overdick, Yannick Rouault, Torben Rumpf, Maria Sesterheim, Frank Sobottka, Till Steinfort, Ioannis Toumanidis