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23.3.12  Master-Projektgruppe untersucht Print-to-Web Nutzung (Red.)

Print-to-Web, die intelligente Verknüpfung des klassischen Medium Print mit Online- und mobile Medien schafft heute für Endkunden, Handel, Hersteller und Mediendiensteister vielfältige neue Möglichkeiten zur Produktpräsentation und zur Erweiterung des "Erlebnisses Einkauf". Doch wie nehmen unterschiedliche Kundengruppen die durchaus verschiedenen Angebote zum Print-to-Web wahr? Welche Print-to-Web-Technologien liegen im Trend? Wann und wo Ist die Verknüpfung gedruckter Medien, z.B. Kataloge, Verkaufsunterlagen, Plakate, Zeitschriften und Zeitungen mit Mobiltelefonen sowie Tablets nachweislich nutzbringend und wie läßt sich dies in konkreten Szenarios nachvollziehen?

Ein Projekt im Masterstudiengang Print & Publishing (PPM) beschäftigt sich im Sommersemster 2012 mit diesen Fragestellungen und führt Analysen sowie eine spezifische Anwenderbefragung durch. "In einem Feldversuch wollen wir Antworten auf die Fragen veränderter Nutzungsverhalten gewinnen und herausarbeiten, wie Kunden beim realen Einkäufen tatsächlich vorgehen", so Prof. Klaus Thaler vom Studiengang Print Media Management der HdM-Suttgart, der das Projekt initiierte und die Durchführung wissenschaftlich begleitet. Unterstützt wird das Vorhaben von mehreren industriellen Partnern, die sich zu einer Arbeitsgruppe "Print-to-Web" zusammengeschlossen haben.

Den Einstieg zur Thematik bildet am Freitag, 30.3.12, 8.15 Uhr, Seminarraum 220, ein hochschulöffentlicher Gastvortrag von Reinhard Borenski von Lösch Medienmanufaktur zum Thema “Print-to-Web: Möglichkeiten und Praxisanwendung.” Studierende und HdM-Mitarbeiter sind hierzu herzlich eingeladen. 

Stichworte: Masterkurs Prozessoptimierung, Print-to-Web, Mediennutzungsverhalten