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Ein toller Erfolg

MediaNight an der Hochschule der Medien

Am 3. Juli fand an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) die MediaNight statt. Von 14.00 bis 24.00 Uhr haben Studierende aktuelle Semesterarbeiten einem breiten Publikum vorgestellt.

Medianight an der HdM

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Zur Detailansicht Die MediaNight: auch bei den jungen Gästen ein Renner

Die MediaNight: auch bei den jungen Gästen ein Renner

Zur Detailansicht Ein Highlight: die Podiumsdiskussion Urknall

Ein Highlight: die Podiumsdiskussion Urknall

Zur Detailansicht Die HdM-Band sorgt für Stimmung

Die HdM-Band sorgt für Stimmung

Zur Detailansicht Chill out in your Library: Entspannung durch Hörspiele

Chill out in your Library: Entspannung durch Hörspiele

Schüler hatten die Möglichkeit, sich über die Studiengänge der Hochschule zu informieren, Firmen konnten Kontakte zu Studierenden knüpfen und für alle Gäste gab es viel zu sehen und zu erleben.

Vormittags konnten die Jüngsten einiges entdecken: Zahlreiche Kindergartengruppen nahmen an lustigen Labyrinthsuchen, rasanten Rutschen und bunten Malspielen teil. Ab Mittag wurden die Türen für das breite Publikum geöffnet. Etwa 2.800 Gäste überzeugten sich von dem reichhaltigen Lehrangebot und den vielfältigen Arbeiten der HdM-Studenten. Bis spät in die Nacht drängten sich die Besucher in den Seminarräumen, Hörsälen und Studios. Für alle Beteiligten war die MediaNight ein toller Erfolg, so die Bilanz des studentischen Teams, das sich im Rahmen der Vorlesung "Eventmanagement" bei Professor Hansjörg Zimmermann um die Organisation gekümmert hatte. Besonders gelungen sei die Präsentation von Arbeiten aus allen 17 Studiengängen der Hochschule gewesen, so die Studenten. Dies hätten zahlreiche Gäste der MediaNight bestätigt.

Für lange Schlangen sorgten unter anderem Filmproduktionen und Animationsfilme der Studiengänge Audivisuelle Medien und Medieninformatik. Auch die Ausstellung von Druckerzeugnissen unter dem Titel "Printopia" fand regen Zuspruch. Im Foyer der HdM konnten sich die Besucher T-Shirts, Taschen oder Kappen mit ihren Fotos vor einem BMW-Williams Formel-1-Rennwagen bedrucken lassen. Auch der Bereich Werbung wurde vielseitig präsentiert: Eine Diplomarbeit setzte sich mit der Darstellung des Geschlechts in der Werbung auseinander. Mit Printanzeigen wurde verdeutlicht, wie zwischen verschieden Typen bei den Männern und Frauen unterschieden wird. Männer werden als Abenteurer, Geschäftsmann, Familienvater oder als Sexobjekt dargestellt. Frauen gibt es als Karrierefrau, Hausfrau und Mutter oder ebenfalls als Sexobjekt zu sehen. Eine Duftkabine lud ein, verschiedene Gerüche auszuprobieren. Wählte man das Bild von Rosen, stieg einem sofort ein intensiver Rosenduft in die Nase. Ein Kultmarkenquiz gab schließlich Einblick, inwieweit Menschen schon von der Werbung beeinflusst werden. Aber auch eine ganz neue Form der Werbung konnten die MediaNight-Gäste kennen lernen: Werbespots in Form von Schattenspielen.

Ein dekorierter Warteraum stimmte im Untergeschoss auf die Produktion "Alles für die Katz" aus dem Bereich Event Media ein. Alte Familienalben und Fotos aus den 50er bis 70er Jahren ließen erste Erwartungen aufkommen. Wird es ein lustiger Beitrag, wie die Fotos und das Design aus dieser Zeit vermuten lassen? Wurde der Besucher eingelassen, stand er zunächst vor einer verschlossenen Tür in einem liebevoll gestalteten Vorgarten mit Kiesweg. "Klingel doch mal!" hieß es von hinten. Also nichts wie rein in die gute Stube. Und da sitzen sie. Herr und Frau Fleischle in der Küche: "Kind, das ist aber schön, das du mal wieder da bist", wird der Gast begrüßt. Es folgt ein Dialog, den jeder in ähnlicher Weise aus der eigenen Familie kennt. Gut gemeinte Ratschläge, Missverständnisse, Kommentare von Nachbarn oder dem Postboten, die das Fass zum überlaufen bringen.

Inhaltliche Akzente wurden in der Podiumsdiskussion "Urknall" gesetzt. In drei Runden, von Studentinnen moderiert, erfuhr der Besucher mehr über die Kommunikation, den Druck und die Informationsgesellschaft in der Zukunft.

Für Stimmung auf der MediaNight sorgte die HdM-Band. Studierende, Angestellte, Dozenten und Ehemaligen stellten die erste eigene CD mit einem abwechslungsreichen Repertoire vor. Auch die Band Push konnte mit ihrem Programm das Publikum zum Mitklatschen animieren.

Bilder zu dieser Pressemitteilung finden Sie im HdM-Bildarchiv unter dem Monat der Veröffentlichung (07.2003). Die Verwendung des Bildmaterials ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden.

VERÖFFENTLICHT AM

04. Juli 2003

KONTAKT

Johanna Jockwer, Projekt-Team
Telefon0179 210 5366

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