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MediaNight

Medienprojekte in Szene gesetzt

Das Semester ist fast vorbei und die Studierenden der Hochschule der Medien (HdM) starten in die Schlussphase. Bei der MediaNight am 30. Januar 2020 stellen sie dann wieder spannende Projekte vor, an denen sie in den letzten Monaten gearbeitet haben. Ab 18 Uhr sind Besucher herzlich eingeladen, sich die rund 100 Arbeiten aus nahezu allen Studiengängen der HdM anzuschauen. Der Eintritt ist frei.

Gäste sind zur MediaNight herzlich willkommen

Gäste sind zur MediaNight herzlich willkommen

Die Arbeiten werden in allen drei Gebäuden der HdM (Nobelstraße 8, 10 und 10a) vorgestellt. Die Bandbreite reicht von künstlerisch-kreativen Projekten bis hin zu alltagstauglichen Industrieanwendungen. Gäste können sich unter anderem auf Kurz- und Dokumentarfilme, Tonproduktionen oder Software-Entwicklungen, VR- Projekte und Printprodukte freuen. Auch eine Studienberatung wird angeboten.

Gestrandet auf einer Insel

Alle Gaming-Fans kommen bei  "Luna and the Lost Gift" auf ihre Kosten. Hier schlüpft der Spieler in die Rolle der Hauptperson Luna, die auf einer Insel gestrandet ist, Treibgut sammelt und Seeungeheuer bekämpft. Wer Geschwindigkeit und Geschick beim Spielen schätzt, sollte "Fate of Gods" ausprobieren, ein zweidimensionales Jump and  Run-Game der Studiengänge Audiovisuelle Medien und Medieninformatik.

Auf der Flucht

Um das Wegrennen geht es im Film "StattLandFlucht" aus dem Studiengang Audiovisuelle Medien. Bonnie und Clyde flüchten nach einem Bankraub mit einem Car-Sharing Auto und stellen fest, dass sie sich kein normales Auto ausgesucht haben. In der Produktion "Pink liegt im Unendlichen" aus dem gleichen Studiengang flüchtet die Protagonistin, eine junge Frau, vor sich selbst und findet auf ihrer turbulenten Reise genau die Person, die sie am meisten gebraucht hat.

Mit ihrer Projektarbeit "Travelbuddy" haben die Studierenden aus den Studiengängen Computer Science and Media, Medieninformatik und Mediapublishing etwas einen individualisierten Routenplaner geschaffen, der genau weiß, was der Nutzer möchte.

Verbrechen in Stuttgart

In eine ganz andere Richtung läuft das Projekt "Stuttgart Crime Data Analysis". Studierende der Medieninformatik und der Mobilen Medien beschäftigten sich mit Verbrechen in der Landeshauptstadt. Muster, zeitliche Entwicklungen oder Auffälligkeiten sollen mit Hilfe einer Datamining-Methode berechnet und visualisiert werden. Die Arbeit "Collocation" ihrer Kommilitonen eignet sich für alle Vergesslichen: Mit Hilfe eines QR-Codes scannt man sich in die Vergangenheit und kann so erfahren, wann und wo man Personen das letzte Mal gesehen und wie oft man sich bereits getroffen hat.

Hits, Kunst und Klimawandel

Gäste der MediaNight können außerdem in Neuinterpretationen von Hits und Eigenkompositionen reinhören, in einer VR-Ausstellung "Abbild" spielerisch mehr über die eigene Wahrnehmung erfahren, eine App für selbstgenähte Kuscheltiere testen, einen Film über einen ehemaligen Bordell-Besitzer sehen oder die Verbindung von Kunst  mit der Blockchain-Technolgoie ("BlockArt") kennen lernen. Außerdem im Programm: ein Projekt, wie sich das Gefühl von Kontolle über autonome Fahrzeuge erhöhen lässt, eine immersive VR-Erfahrung zum Klimawandel im "Global Campus Studio" oder ein Inventarisierungssystem für Kühlschränke.

Studierende des internationalen Studiengangs Print Media Technologies stellen ihr englischsprachiges Buch "Journey of Fire" vor, das sie mit dem britischen Autor Andrew Weale umgesetzt haben. Auch das "Triadische Ballett" von Oskar Schlemmer wird anlässlich des Bauhaus-Jubiläums in einer Rauminstallation neu interpretiert.

Für die Verpflegung und die musikalische Untermalung ist gesorgt. Von 18 bis 20 Uhr wird auch eine Studienberatung angeboten.

Kerstin Lauer, Julia Lindner

VERÖFFENTLICHT AM

22. Januar 2020

KONTAKT

Kerstin Lauer
MediaNight-Komitee
Telefon0711 8923 2020

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