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Politik

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper besucht Hochschule der Medien

Am Donnerstag, 29. Juli 2021, hat der neue Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart die Hochschule der Medien (HdM) besucht. Dr. Frank Nopper tauschte sich mit der Hochschulleitung zu den Themen Hochschule in der Stadtgesellschaft, Studium und Lehre sowie Innovationen und Entrepreneurship aus. Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten machte er sich ein Bild von der praktischen Umsetzung der Studieninhalte.

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper zu Besuch
(Fotos: Anna-Sophie Kächele)

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Zur Detailansicht Das Tonstudio war die erste Anlaufstelle

Das Tonstudio war die erste Anlaufstelle

Zur Detailansicht Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper mit Rektor Prof. Dr. Alexander W. Roos

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper mit Rektor Prof. Dr. Alexander W. Roos

Erste Anlaufstelle war das Tonstudio der HdM. Dort erstellen die Studierenden Audioproduktionen, darunter etwa das Sounddesign für Filme ihrer Kommilitonen, Hörspiele oder sie setzen Musik aller Stilrichtungen um. Der Oberbürgermeister nahm am Mischpult Platz und hörte das Lied 21979", das Studierende zum 40-jährigen Bestehen des Studiengangs Audiovisuelle Medien produziert hatten.

Digitale Wahlhilfe

Im Co-Workingspace "Playpark", wo verschiedene Gründerteams der Hochschule arbeiten, lernte er "Voto" kennen. Das Team rund um den Mobile Medien-Absolventen Simon Strobel entwickelt eine App als digitalen Wahlhelfer. Strobel und seine beiden Mitgründer Julius Oblong und Steffen Schuldis wollen alle Menschen motivieren, ihre Stimme abzugeben. Die Wahlhilfe der Drei soll helfen, bei jeder Wahl relevante Informationen zu finden, und war auch schon bei Wahlen in Hessen und Niedersachsen im Einsatz.

Neue Verpackungslösung

Die letzte Besuchsstation für Dr. Frank Nopper war die "Innovationsbox" vor dem Hochschulgebäude: Dort befindet sich das Start-up Proservation, das eine neuartige Verpackungslösung entwickelt - den "Schutzspelz". Das Material hat das Potenzial, expandiertes Polystyrol (EPS) in einigen Anwendungsbereichen zu ersetzen. Es besteht aus Spelzen, in der Getreideverarbeitung bislang meist ungenutzte Reststoffe, und weist aufgrund deren natürlicher Hohlräume gute isolierende und stoßdämpfende Eigenschaften auf. Mithilfe organischer Klebemittel ist der Schutzspelz beliebig formbar und bleibt völlig unbedenklich.,

 

VERÖFFENTLICHT AM

29. Juli 2021

KONTAKT

Prof. Dr. Alexander Roos

Rektor

Rektorat

Telefon: 0711 8923-2004

E-Mail: roos@hdm-stuttgart.de

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