255066a Trendforschung
Zuletzt geändert: | 02.09.2019 / Buchholz |
EDV-Nr: | 255066a |
Studiengänge: | |
Dozent: | |
Sprache: | Deutsch |
Art: | - |
Umfang: | 2 SWS |
ECTS-Punkte: | 2 |
Workload: |
2 ECTS = 60 Zeitstunden, davon: (1) Vorlesung: 15 x 1,5 h = 22,5 Stunden (2) Vor- und Nachbereitung: 15 x 1,0 Stunde = 15,0 Stunden (3) 3xGruppenübungen, 2xEinzelübungen: 12,5 Stunden (4) Projektvorbereitung: 10,0 Stunden |
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: | methodische Grundlagen werden in „255066b Innovationsentwicklung" genutzt zur eigenständigen Projektentwicklung |
Prüfungsform: | |
Beschreibung: |
Die Beobachtung und Einordnung von Trends gewinnt für die strategische Ausrichtung eines Unternehmens und für seine Verortung in der Zukunft zunehmend an Bedeutung. Damit rückt sie auch für die Unternehmenskommunikation auf die Tagesordnung. Was wäre, wenn jeder Haushalt einen 3D-Drucker hätte, wenn morgen Handystrahlung als krebserregend diagnostiziert und verboten werden würde oder wenn Alterung gestoppt werden kann? Welchen Einfluss würde dies auf unseren Alltag, unser Verhalten, unseren Konsum haben? Und was würde dies für Unternehmen, Organisationen und gesellschaftliche Strukturen bedeuten? In der Lehrveranstaltung „255066a Trendforschung“ beschäftigen wir uns mit populären und potentiell zukunftsträchtigen Trends und machen uns mit Prognoseverfahren und Grundelementen der Zukunftsforschung vertraut. Aufbauend darauf wird im SS 2017 in Lehrveranstaltung „255066b Innovationsentwicklung“ ein selbstbestimmtes Thema durch das systematische Spiel mit alternativen Zukünften erarbeitet und über Szenarien in Wort und Bild dargestellt. Anvisiert wird die Einreichung der erstellten Szenarien bei Wettbewerben (wie z.B. dem Foresight Filmfestival in Halle oder der Future Convention in Frankfurt). Trend- und Zukunftsforschung ist eine Querschnittsdisziplin mit großer Methodenvielfalt. Entsprechend verfolgt das in der Veranstaltung diskutierte Methodenset u.a. folgende Fragen: Diesen Fragen wird anwendungsorientiert und in kleinen Gruppen nachgegangen, um eine hohe Praxisrelevanz zu erzielen. Neben der Vermittlung von Wissen stehen Übungen sowie eigenständige Recherchen und Interviews der Teilnehmer im Vordergrund. Die Studierenden sollten dafür Neugierde, Offenheit, Freude an Experimenten und hohes Eigenengagement mitbringen! |