Motive (I)
Supply Chain
Management (SCM): Effiziente Prozesse in Netzwerken
Die
Anwendung von Konzepten wie der System- und Modulbildung, der Lieferantenintegration
oder der Virtuellen Unternehmensnetzwerke zeigen den hohen Handlungsbedarf
in den Unternehmen.
Kundenorientierung
Die
Zielsetzung liegt vor allem darin, zu einer besseren Orientierung in Richtung
auf den Kunden und damit auf effiziente inner- und überbetriebliche Leistungsprozesse
zu gelangen.
Prozessoptimierung
Die
Prozessoptimierung umfasst Aufgaben der Analyse, Gestaltung, Planung, Beurteilung,
Verbesserung und der Erfolgskontrolle von Prozessen. Hauptanteile haben das
Wissen und die Erfahrung der betrieblichen Mitarbeiter.
SCM: Ein interdisziplinärer
Gestaltungsansatz
Ein
interdisziplinärer Ansatz, der den unterschiedlichen Sichtweisen und
Interessen gerecht wird, bietet hierzu die beste Grundlage. Es handelt sich
in diesem Verständnis bei der Prozessoptimierung weder um eine technische
Optimierung, noch um eine Optimierung im mathematischen Sinne
Motivation
Produkt- und Prozessqualität
Eine
hohe Produkt- und Prozessqualität ist die Grundvoraussetzung für
jeden längerfristigen Erfolg am Markt. Die Potentiale zur übergreifenden
Prozessoptimierung sind in diesem Gestaltungsfeld als besonders hoch einzustufen.
Relevant sind insbesondere:
- Frühzeitige Einbeziehung
von Kunden und Lieferanten,
- Standardisierung,
Bildung von Modulen und Systemen,
- vorbeugende
Qualitätssicherung (Total Quality Management),
- weitgehende
Parallelisierung der Entwicklung, Arbeitsvorbereitung
und
Fertigung (Simultaneous Engineering),
-
Beherrschen der laufenden Änderungen von Produkten bzw. Services.
Motivation
Lieferqualität
Die
Forderung nach hoher Lieferzuverlässigkeit und kurzer Lieferzeit bedingt
beherrschbare Produktions-, Logistik- und Serviceprozesse sowie letztlich
die Abkehr von überkommenen Abläufen. Die Prozessoptimierung schafft
die Basis für die Anwendung moderner Formen der Produktions-, Logistik-
und Dienstleistungsorganisation.
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