Druck und Verpackung
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Printausstellung: Printopia Dimension Druck Design |
Printopia, als futuristische
Printwelt, ist eine fachübergreifende Ausstellung. Besuchern wird im
Pavillon der HdM ein Überblick über aktuelle Semesterarbeiten gegeben.
Sie erfahren, welche Möglichkeiten des Medium Print bietet. Projekte aus
den Bereichen Werbefotografie, Messedesign und Verpackung werden gezeigt
sowie Bücher und Zeitschriften, die von Studenten entworfen und umgesetzt
wurden. |
Printmedien geben Vollgas |
Vom 1. bis zum
3. Juli wird im Foyer der Hochschule ein Formel-1-Rennwagen von BMW-Williams
zu bestaunen sein. Besucher der HdM können sich einmal fühlen wie Ralf
Schumacher und dieses Gefühl festhalten lassen. Rund um den Rennwagen
wird ein digitales Fotostudio aufgebaut. Mit der Kamera wird das Erinnerungsfoto
geschossen und die Daten anschließend so verarbeitet, dass sich die Gäste
im Siebruck selbst das nötige Rennfahrer-Outfit bedrucken können: ganz
gleich ob T-Shirt, Käppi oder Overall. Aber auch auf Stofftaschen oder
Mousepads können sie das Formel-1-Gefühl verewigen. |
Kaleidoskop 100 - Buchpräsentation |
Studenten des Studiengangs Mediapublishing
und Verlagswirtschaft haben ein Buch mit Berichten und Fotos zum Thema
Straße hergestellt. Das Buch wurde in einer Auflage von 2000 Stück
produziert und wird voraussichtlich erstmals auf der MediaNight zu erwerben
sein. Der komplette Erlös geht an die Organisation für Obdachlose
„Trott-War“. |
Kunstprojekt am Oberen Schlossplatz |
Anlässlich des
100jährigen Bestehens der Hochschule der Medien (HdM) stellen sich Studierende
unterschiedlicher Fachbereiche der Aufgabe die Thematik der Kommunikation
gestalterisch umzusetzen. Die 13köpfige Projektgruppe wird vom 28.06.
bis zum 03.07. 2003 im Oberen Schlossgarten in Stuttgart Kunst und Wissenschaft
zu einem für die Öffentlichkeit anmutigen audiovisuellen Erlebnis vereinen.
Den Betrachter erwarten Objekte denen mittels Bewegung, Farbreflektionen
und Beleuchtung kombiniert mit harmonischen Klängen Leben eingehaucht
wird. Von den untereinander kommunizierenden Objekten werden Passanten
eingeladen mit ihnen Veränderung und Ruhe zu teilen. Hierbei werden die
für viele Menschen selbstverständlichen Dinge wie Hören und Sehen dem
Betrachter als Mittel zum bewussten Wahrnehmen der Schönheit in den kleinen
Dingen offenbart.
Die Vernissage dieses Events findet am 28.06.2003 um 21:00Uhr statt. |
Raumzeit |
Raumzeit ist ein Aktionspark für Kinder. Durch ein imposantes Portal
aus Wellkisten gelangen die Kinder auf die Spacewiese. Dort erwartet Sie
ein Aktionspark mit spannenden, actionreichen und ungewöhnlichen Spielideen
auf der Basis von Verpackungsmaterialien: Das Irrall ist ein Labyrinth
aus Wellpappe, in dem Hindernisse überwunden und Rätsel entschlüsselt
werden müssen. Auf dem Papierplanet ist Kreativität gefragt. Den Kindern
werden Faltschachteln, Stifte und verschiedene Bastelmaterialien zur Verfügung
gestellt, damit sie ihre persönliche Schachtel gestalten können. In Kisten
im Raketendesign können die Kinder eine Rutsche hinunterdüsen. Riesenkartons
stehen bereit, um nach Lust und Laune bevölkert zu werden. In der Wolkenwelt,
einem Wellpappenpool randvoll gefüllt mit Schaumstoffwürfelchen, können
sich die Kinder ins himmlische Vergnügen stürzen. Bei Raumzeitspielen
wie Astronautenrennen, Weltkugelbalance, Fallschirmspielen, Luftballonjagd
und Verpackungsspielen können die Kinder untereinander wetteifern. Als
Raumzeiterinnerungen können die Kinder ihre Schachteln mit Geschmack gefüllt
nach Hause nehmen. |
Computeranimation
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Computertricks im Film |
Zu sehen ist eine studentische Produktion für den Tigerentenclub des
SWR. Für die Reihe Abenteuer Zukunft drehte der Tigerentenclub an der
HdM mit Hilfe von HdM-Studenten einen Beitrag über Computertricks im
Film. Zwei Studenten des Studiengangs Medieninformatik erstellten zwei
virtuelle Charaktere, die mit den Bewegungen der Tigerentenclub-Moderatoren
versehen wurden. Dabei wurde das hochschuleigene Motion Capturing System
von Vicon genutzt. |
Kreislaufschwierigkeiten |
Der Hauptdarsteller in dem computeranimierten
Kurzfilm Kreislaufschwierigkeiten hat es nicht leicht. Er wacht eines
Tages in einer Zelle auf - und hat keine Ahnung, wer oder was ihn hier
gefangen hält. Für ihn steht nur eines fest: Er muss raus! Doch auf seiner
abenteuerlichen Flucht ahnt er nicht, welches Geheimnis dieses seltsame
Gebäude birgt. |
Computeranimationen B-MÄX und Wargames |
Lust, einem Alien auf große Entdeckungsreise
zu folgen und eine Gesichtsanimation zu sehen? Studenten der Medieninformatik
laden ein, ihre erarbeiteten Computeranimationen als Beamerpräsentation
zu erleben. Die erste Computeranimation trägt den Titel B-Mäx und ist
eine klassische Computeranimation, realisiert mit 3dstudiomax, CharacterStudio
und Motion Capturing von Vicon. Wargames ist eine Gesichtsanimation,
die mit Vicon Facial Animation erstellt wurde. |
Gestern war heute |
Eine Computeranimation mit Realbild unter dem Titel Gestern war heute
zeigt eine Reise hundert Jahre in die Vergangenheit. Die Geschichte der
Hochschule wird neu geschrieben. |
Smotsch - eine Fliege auf der Suche nach dem "ultimativen
Kick |
Um
ihr Ziel zu erreichen, nimmt Smotsch alle Mühen auf sich und ist dabei
äußerst erfinderisch. Trotz einiger Rückschläge bleibt sie hartnäckig.
Wird ihr dies zum Erfolg verhelfen? |
Video & Film
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
73_eins_sechs_fünf |
Ein Spiel um Zahlen und M_acht. Irgendetwas kommt Diana an diesem Morgen
komisch vor. Ist es der Postbote, der viel früher kommt als sonst? Oder
sind es die Spendensammler, die an ihr Geld wollen? In jedem fall ist
es Viktor, der nicht wie ausgemacht am Tresor in der alten Fabrik erscheint.
Wem wird es gelingen, den Tresor als erstes zu öffnen? Die Jagd beginnt.
|
Dokumentarfilm über die russisch-orthodoxe Kirche
in Stuttgart |
Die russisch-orthodoxe Kirche St. Nikolai in Stuttgart wurde 1895 nach
den Plänen des Architekten Ludwig Eisenlohr erbaut. Sie belegt die vielfältigen
Verbindungen Württembergs mit Russland im 19. Jahrhundert. Heute ist sogar
eine Haltestelle als Russische Kirche benannt. In der Seidenstraße bietet
ein eindrucksvolles Bauwerk den Stuttgarter Mitgliedern der russisch-orthodoxen
Kirche ein Gotteshaus. Der Priester und gleichzeitiger Mittelpunkt der
Gemeinde und des Films- ist Ilja Limberger. Er erzählt aus seiner Sicht
vom Zustand und dem Selbstverständnis der Gemeinde. Er wird sowohl bei
seiner Tätigkeit als Priester als auch bei seiner notwendigen weltlichen
Arbeit als Informatiker begleitet. Darüber hinaus werden Einrichtungen,
Veranstaltungen und Angebote der Gemeinde sowie einige der Menschen, die
diese dankbar in Anspruch nehmen, vorgestellt.
Der Dokumentarfilm möchte den Zuschauer in die fremde Welt der russisch-orthodoxen
Gemeinde in Stuttgart führen, die sich zurückhaltend, aber überaus rege
und offenherzig präsentiert. |
Technologie der Zukunft aus Stuttgart: Das Geheimnis der kleinen
Bausteine |
Ein 15-minütiger
wissenschaftlicher Beitrag beschreibt Simulationen mit der Methode der
finiten Elemente für technikinteressierte Laien. Bekannte Beispiele wie
Crash-Tests verdeutlichen, warum Simulationen in der Industrie zur Entwicklung
neuer und verbesserter Produkte eingesetzt werden. Das Olympiadach in
München zeigt die Anfänge der Finite-Elemente-Berechnungen im Bauwesen.
Die Grundlagen der Methode der finiten Elemente und wie Berechnungen einer
Simulation erstellt werden, erklärt ein Berechnungsingenieur. Beispiele
aus dem Bauwesen, dem Maschinen- und Fahrzeugbau und der Medizintechnik
untermauern die Grundlagen und Anwendungen der Finite-Elemente-Methode.
|
Video-Produktion für die Band Push |
Die Mitglieder der Band
Push sind erfahrene Studiomusiker aus den musikalischen Bereichen Funk,
Pop, Rock oder Soul. Mit ihren professionellen Live-Acts begeistern sie
das Publikum. Das Video soll im Backstage-Charakter die Band vorstellen.
Im Stile des Buena Vista Social Club werden die Musiker bei und durch
ihre Arbeit porträtiert - eine musikalische Dokumentation also. Bestandteil
des Videos ist die Entstehung eines Musikstückes (Komposition, Instrumentierung,
Produktion), das im HdM-Ton-Studio produziert wird. Bei diesem Stück handelt
es sich um eine HdM-Hymne, die für die 100-Jahr-Feierlichkeiten am 3.
Juli von Push komponiert wird. |
Von 0 auf 100 in 4,52 Min |
Was haben Strafgefangene, eine Wünschelrute und ein Weltmeister mit
der Hochschule der Medien zu tun? Findet es in dem Dokumentationsvideo
zum hundertjährigen Jubiläum der Hochschule heraus. |
Eine kleine Reisgeschichte |
Die Filmproduktion erzählt folgende Geschichte: In China fällt ein Sack
Reis um. Damit ändert sich so einiges im Leben des Geschäftsmannes Mark
Rieger ... |
AV3 Maria |
„AV3 Maria“ ist eine Filmproduktion mit
folgendem Inhalt: Eva und Roland treffen sich in einem Hotel, um ihre
Beziehung vor Rolands dominanter Mutter Maria zu verheimlichen. Doch Maria
erfährt davon und reist sofort nach. Die Situation zwischen den dreien
spitzt sich zu. Eva und Roland schmieden ein Mordkomplott.
Dauer des Films: ca. 12 min |
Event-Media
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Urknall |
Ein Highlight der MediaNight wird die Podiumsdiskussion „Urknall“
sein, in der Prominente aus der Kommunikationsbranche zusammen mit Professoren
und Studenten debattieren werden. Unter dem Motto „Wie sehen die
Medien im Jahr 2020 aus?“ werden mehrere Runden eingeläutet,
die sich jeweils auf Druck und Verlag, Electronic Media sowie Information
und Kommunikation beziehen. Für jede Urknallrunde ist ein Zeitrahmen
von circa 45 Minuten eingeplant. Die Moderation übernehmen Studenten.
Beginn ist 18:00 Uhr, Veranstaltungsort bei Schönwetter ist das Freiluftkino.
Fest zugesagt haben bisher: Silke Wagner von reinisch ag, Christian Schwarm
von der Dorten GmbH, Jürgen Willersinn von artengens, Jens Konerding
von proxemity, Marc Möller von Archimedix und Volker Hoyler sowie
Juan Antonio Castro von 4C Digitaldruck. |
Alles für die Katz' |
Die Küche der Familie Fleischle, ein seit 25 Jahren unverändertes Kleinod
schwäbisch bürgerlichen Daseins, wird zum Schauplatz eines Ereignisses,
das wir alle gut kennen, viele jedoch fürchten: Kaffee und Kuchen zu Hause
bei Mutter. |
Panorama |
Der Stuttgarter Schlossplatz wird als Panoramabild zu sehen sein. Dazu
wird ein Bild des Platzes auf einer gebogenen, etwa zwölf Meter langen
und ein Meter hohen Stellwand aufgezogen. So wird dem Betrachter der Eindruck
vermittelt, den Schlossplatz von innen zu sehen. |
Raumschiff |
In Zusammenarbeit mit Künstlern der Region wollen Studenten der Hochschule
der Medien Anfang Juli ein dreidimensionales Objekt auf einem öffentlichen
Platz landen lassen. Die Aktion soll auf das Jubiläum der Hochschule verweisen
und auf weitere Projekte von Studenten aufmerksam machen. |
Das Projekt media.lounge |
Bereits
zum fünften Mal fand der Live-Talk unter dem Namen media.lounge
statt. Thema der Sendung, die sich längst zu einer Marke in der Medienszene
des Landes etabliert hat, war Bildung und Medien. Bei der media.lounge
werden die unterschiedlichen Kompetenzen der Hochschule gebündelt, indem
interdisziplinär verschiedene Studiengänge zusammenarbeiten. Aufnahmen
der letzten media.lounge werden auf der MediaNight präsentiert. |
Interaktive Medien
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
mJabber - der mobile Instant-Messaging-Client |
mJabber ist ein Instant-Messaging-Client für Mobiltelefone, PDAs
oder andere mobile Endgeräte, und wurde auf Basis von Jabber mit
J2ME entwickelt. Jabber ist wie ICQ oder AIM ein Instant-Messaging-Protokoll,
welches aber viele Vorteile bietet. In der Präsentation wird gezeigt
wie man Instant-Messages vom PC über das Internet zum Mobiltelefon
und wieder zurück schicken kann und wie die Technologien, die dabei
eingesetzt werden, funktionieren. Die Software kann man sich unter www.mjabber.com
oder direkt vom
WAP-Mobiltelefon aus unter wap.mjabber.com kostenlos downloaden und selbst
ausprobieren. |
netTV |
Seit nun über 50 Jahren
erreicht das Fernsehen in Deutschland eine breite Masse. Von den Anfängen
bis heute hat sich von der Einführung der Farbe einmal abgesehen nicht
viel geändert. Das Projekt netTV wagt einen Blick in die Zukunft. Zukunft,
das heißt Video on demand, Verknüpfung des Programms mit interaktiven
Elementen und Streaming über das Internet. |
Smartphone als universelle Fernbedienung |
Fünf Studenten der Medieninformatik entwickeln im Rahmen eines
Softwaretechnik Praktikums eine Anwendung, mit der Daten von einem Endgerät
(in diesem Fall ein PC) über ein Bluetooth Modul an ein Symbian Smartphone
gesendet werden können. Damit wird es möglich mit einem handelsüblichen
Smartphone beliebige Geräte, die mit einem Bluetooth Modul ausgestattet
sind, fernzusteuern oder Informationen von diesen auszulesen. Ein Beispiel
für eine Anwendung wäre die Fernwartung von Haushaltsgeräten
über ein Smartphone. Aber auch andere Anwendungen, wie zum Beispiel
die Fernwartung oder Fehlerdiagnose von Fahrzeugen, wären denkbar.
Das Projekt findet als Prototypenentwicklung in Kooperation mit zwei Stuttgarter
Unternehmen, Alcatel SEL AG und DaimlerChrysler AG, statt. |
Visual BasiX |
Die vielfältigen Möglichkeiten der Mediengestaltung
erlebbar und spürbar zu machen - dieses Ziel haben sich sechs Studenten
aus dem Studiengang Audiovisuelle Medien für ihre Studioproduktion Visual
BasiX aus dem Bereich der Interaktiven Medien gesetzt. Erlebnissoftware
statt Lernsoftware heißt die Philosophie, denn Mediengestaltung ist zwar
etwas Erlernbares mit vielen theoretischen Grundsätzen, es gibt jedoch
keine wirklich 'richtigen' Gestaltungskriterien. Vielmehr gilt die eigene
Wahrnehmung als Beurteilungsgrundlage, ob etwas gut gestaltet ist. Diese
individuellen Möglichkeiten sollen dem Benutzer erlebbar gemacht werden.
Bildgestaltung, Farben, Kamera, Kunstepochen, Schnitt, Typographie und
Zeichen sind die Schwerpunkte dieser Erlebnissoftware, bei der sich der
Benutzer ab dem Betreten in einer eigenen Welt wiederfindet. Als Technik
werden Flash MX und 3ds max eingesetzt. |
Mobile Softwarelösung zur Rückmeldung und Terminplanung für
Außendienstmitarbeiter in Zusammenarbeit mit der Firma Armax |
Drei Studenten der Medieninformatik entwickeln eine Anwendung für javafähige
Mobiltelefone, um Außendienstmitarbeitern eine effizientere Tourenplanung
zu ermöglichen. Eingesetzte Technologien sind javafähige Mobiltelefone
und Java. Sponsor ist E-Plus.
|
Entwicklung einer Visualisierungskomponente für eine M-Learning
Software |
Zwei Studenten der Medieninformatik entwickeln
eine Anwendung für PDAs wie den Compaq iPAQ zur Synchronisation audiovisueller
und Text-Information. Diese Komponente soll dann in einem weiteren Schritt
in eine Mobile-Learning Plattform integriert werden. Eingesetzte Technologien
sind Compaq iPAQ, Java und C++. |
Entwicklung eines Vokabeltrainers für javafähige Mobiltelefone |
Zwei
Studenten entwickeln einen Vokabeltrainer für Mobiltelefone in Form eines
Java MIDlets. Vokabeln können im Web eingegeben, durch das Mobiltelefon
vom Server geladen und dann offline gelernt werden. Eingesetzte Technologien
sind javafähige Mobiltelefone und Java. |
Live-Hacking Netzwerke Transparent |
Was Sie schon immer über Netzwerke und deren Sicherheit wissen wollten.
Jochen Bauer (Geschäftsführer Inside-Security und Lehrbeauftragter des
Praktikums Internet-Security) zeigt anschaulich die neuesten Angriffsformen
auf Windows-PCs und Wireless-Netze. In den Pausen führt der Studiengang
Medieninformatik Hardware und Software zur Thematik Netzwerkanalyse vor,
welche in diversen Übungen im Rechnernetze-Labor den Studenten zur Verfügung
stehen. |
Radarwarn-System |
Hinter der Entwicklung eines Radarwarn-System steckt die Idee, die Blitzer-Erkennung
zu automatisieren. Mit Laptop, GPS device und entsprechender Software
wird der Autofahrer rechtzeitig vor Radarfallen gewarnt. |
Weboberfläche WLAN |
Hier geht es um die Benutzerverwaltung des Wireless Local Area Network
(WLAN) an der HDM. Mit dem WLAN kann man per Funkverbindung und mit Hilfe
einer speziellen Steckkarte ohne Kabel an der HdM im Internet surfen.
WLAN-Admin ist ein Werkzeug mit der man die Benutzer für das hausinterne
Wireless Local Area Network (WLAN) verwaltet. Die Oberfläche ist
mit HyperText Markup Language (HTML) realisiert und die Server-Side-Programmierung
mit Java Server Pages (JSP). Zusätzlich wird auch Java Bean und Javascript
verwendet. Man kann Benutzer anlegen und verwalten. Mit einer Funktion
“generate” werden automatisch Konfigurationsdateien erstellt
die von einem Radius-Server verwendet werden. Die Daten der Benutzer liegen
in einer MySQL Datenbank und die dynamische Website läuft unter der
Apache Tomcat Umgebung. |
TeRM - Teaching with Rich Media |
TeRM steht für Teaching with Rich
Media und ist ein im Studiengang Medieninformatik entwickeltes, fachgebietsübergreifendes
System zur Produktion, Verwaltung und Präsentation von Video-on-Demand-Vorlesungen,
die mit zusätzlichen textuellen, grafischen oder interaktiven Inhalten
synchronisiert sind. TeRM ermöglicht eine effiziente Produktion und Verwaltung
von Lernmodulen mit Rich Media Content. Das didaktische Konzept baut darauf
auf, Basiswissen durch E-Learning Module zu vermitteln und das Wissen
in zusätzlichen Präsenzveranstaltungen (Übungen, Seminare) zu vertiefen.
TeRM ist an der Hochschule der Medien seit einem Jahr im produktiven Einsatz.
|
das rote sofa |
das rote sofa ist eine studentische Medienagentur, die kreative Full-Service-Leistungen
aus dem gesamten Spektrum der Medien anbieten wird. Das Basisteam besteht
aus elf Studenten des Masterstudiengangs Medienautor. Mit verschiedenen
Medienkompetenzen und dem Background der vorherigen Studien bildet das
rote sofa einen kreativen Ideenpool für frische Ideen und Konzepte. Zielgruppe
sind national agierende Medienunternehmen. Im Rahmen der MediaNight wird
sich das rote sofa mit Infomaterial präsentieren und Fragen persönlich
beantworten. |
Werbung
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
100 Jahre Werbung |
Werbung ist immer ein Spiegelbild
der jeweiligen Zeit. Das Jubiläum der Hochschule der Medien gab daher
den Anstoß, in einer Ausstellung auf über 100 Jahre Werbung zurück zu
blicken. Plakate und Anzeigen, unter anderem von Mercedes-Benz und Bosch,
machen die Entwicklungen der Werbung sichtbar. Den heutigen Stand verdeutlichen
aktuelle TV-Spots. Abgerundet wird die Ausstellung durch verschiedene
Exponate und einen Film über 100 Jahre Werbung in Deutschland. |
Schattenwerbung |
Im Rahmen seiner Diplomarbeit
produzierte ein Student der Werbung und Marktkommunikation verschiedene
Werbespots im Schattenstil, die nur Silhouetten von Personen und Dingen
zeigen. Mithilfe eines Videoprojektors werden die Werbespots durch Rückprojektion
auf Folie wiedergegeben, die im Schaufenster angebracht ist. Projektor
und Folie befinden sich im Inneren des Verkaufsraums. Für den Betrachter
außerhalb des Schaufensters ist nicht sofort ersichtlich, ob sich das
Geschehen tatsächlich im Präsentationsraum abspielt. Die Grenzen zwischen
Wirklichkeit und Werbung verwischen. Vom 3. bis zum 30. April 2003 waren
die Spots auf einem Schaufenster eines Reisebüros in Berlin zu sehen,
auf der MediaNight werden sie an der HdM gezeigt. |
Casting |
Casting ist gerade in aller
Munde: Hier wird ein Superstar gesucht und dort der neue Popsänger. Aber
es existieren auch andere Casting-Formate, bei denen die Goldkehlchenstimme
oder die BH-Körbchengröße weniger relevant sind. In Zusammenarbeit mit
FischerCasting in Stuttgart werden am 3.Juli bei der MediaNight Charakterköpfe
gesucht: Jeder der Lust hat, kann mitmachen und erhält im Anschluss daran
seine persönliche Setcard. Wie diese entsteht wird den Besuchern gezeigt,
von der digitalen Aufnahme der Bilder bis zum Druck. |
Ausstellung ungewöhnlicher Diplomarbeiten |
Was haben
Kultmarken, Geschlechterrollen in der Werbung und Düfte am Point of Sale
gemeinsam? Sie sind Themen außergewöhnlicher Diplomarbeiten, die von Studenten
des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation aufbereitet und erlebbar
dargestellt werden. Wie gut Sie über Kultmarken Bescheid wissen, können
Sie hier anhand eines kleinen Ratespiels zeigen. Duftkabinen mit entsprechenden
gestützten Assoziationen wie Farben, Bilder und Produkte beweisen Ihnen,
ob Sie einen fähigen Riecher haben. Sie finden verschiedene Beispiele
in Form von Anzeigen ausgestellt ganz nach dem Motto der Douglas-Parfümerie
COME IN AND FIND OUT!. |
Öffentlichkeitsarbeit & Marketing
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Sonderbeilage in der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter
Nachrichten |
22 Studierende des Studiengangs Medienwirtschaft
haben anlässlich des HdM-Jubiläums eine Beilage für die Stuttgarter Zeitung
und die Stuttgarter Nachrichten verfasst. Darin wird die Hochschule mit
ihren Angeboten und zahlreichen Projekten vorgestellt. Themen sind unter
anderem der Neubau für den Fachbereich Information und Kommunikation auf
dem Vaihinger Campus, die Druckstrecke am Standort Nobelstraße oder der
deutsch-chinesische Studiengang. Zum Hochschul-Jubiläum gratulieren prominente
Personen und ehemalige HdM-Studenten berichten über ihre berufliche Laufbahn.
Ein Veranstaltungskalender stellt Aktionen und Feierlichkeiten des Jubiläumsjahres
vor.
Die HdM-Studenten haben bei der Anzeigenakquise mitgearbeitet und einen
eigenen Online-Auftritt gestaltet: www.hdm-stuttgart.de/zeitungsbeilage.
Hier gibt es weitere Informationen und ein Gewinnspiel.
Die Beilage erscheint am 1. Juli und wird zusätzlich am 3. Juli bei der
MediaNight präsentiert und verteilt.
|
Plakatwettbewerb Studieren im Ausland |
Aus Anlass ihres einhundertjährigen
Jubiläums hat die Hochschule der Medien (HdM) einen europäischen
Plakatwettbewerb ausgeschrieben, der junge Menschen für ein Studium
in aller Herren Länder begeistern will. 273 Wettbewerbsbeiträge
sind eingegangen, 47 davon aus dem Ausland.
Der 1. Preis, ein dreimonatiges Auslandsstipendium des DAAD im Wert von
€ 2.700.-, geht an Aleksander Czyz (Bydgoszcz, Polen). Über
ein zweimonatiges Auslandsstipendium in Höhe von € 1.800.- freut
sich Sirko Knüpfer (Karlsruhe). Die drittplatzierte Claudine Schiltz
(Düsseldorf) erhält ein einmonatiges Auslandsstipendium in Höhe
von € 900.-.
Eine lobende Anerkennung ergeht an 44 Plakate. Alle ausgezeichneten Arbeiten
sind vom 16. Juni 2003 bis Anfang August im Foyer der HdM ausgestellt. |
Neues Imagekonzept des Studiengangs Print-Media-Management |
Der Studiengang „Print-Media-Management“ stellt sein neues
Imagekonzept bestehend aus der knallroten „Peperoni“ und dem
Slogan „Red, Hot, Spicy“ vor. Im Vordergrund steht dabei eine
neue Studiengangsbroschüre, die es in sich hat: Informationen, Impressionen,
Duftkörper und Citycard all inclusive! Als weitere Highlights werden
live im Tampondruck Feuerzeuge mit der knallroten Peperoni bedruckt. Für
alle Print-Media-Management-Fans gibt es außerdem ein richtig heißes
und fetziges T-Shirt. |
Informationsdesign - eine neue Disziplin stellt sich vor |
Informationsdesigner gestalten Informationen für unterschiedlichste
Medien – zielgruppengerecht und effektiv. Die Präsentation
informiert über den Studiengang und gibt einen Überblick über
die vielfältigen Anwendungsgebiete des Informationsdesigns in der
Praxis. |
Fünf Jahre Studiengang Medienwirtschaft |
Im 100. Jubiläumsjahr der Hochschule der Medien begeht der Studiengang
Medienwirtschaft sein fünftes Jahr Der Erfolg des Studiengangs ist
auf die Verknüpfung von Wirtschaft, Technik, Inhalten und Gestaltung
in der Lehre und in Projekten zurückzuführen. Aus dem Studiengang
Medienwirtschaft stammen interessante Projekte wie z. B. Die Media Lounge,
Die Stuttgarter Reihe zur Medienwirtschaft, wissenschaftliche Veröffentlichungen
in verschiedenen Verlagen sowie der Medienethik-Preis META. In einer Kurzpräsentation
ab 16.00 Uhr werden die die Inhalte, Studienablauf sowie Professoren und
Angestellte des Studiengangs vorgestellt.
|
Showreell mit Best of HdM |
Best of HdM - eine Auswahl der besten Produktionen aus dem Archiv des
Studiengangs Audiovisuelle Medien. |
Jobbörse |
Studenten und interessierte Firmen haben die Möglichkeit, sich
in das Jobportal der HdM im Netz einzutragen. Firmen können Stellenangebote,
Praxissemesterstellen und Diplomarbeitsthemen aufgeben – Studenten
können sich diese direkt anschauen. Zusätzlich zu den beiden
Rechnern gibt es noch eine Art "Schwarzes Brett", an das ebenfalls
Stellengesuche-/ angebote angepinnt werden können. |
Mobiler Infostand |
Um die Stuttgarter Öffentlichkeit auf das Jubiläum der Hochschule der
Medien aufmerksam zu machen, wird vom 28. Juni bis zum 3. Juli 2003 eine
mobile studentische Einsatzgruppe im öffentlichen Verkehrsnetz unterwegs
sein. Die Studenten verschönern den Benutzern von S- und U-Bahn die morgendliche
Fahrt zur Arbeit mit einer Tasse Kaffee. |
Kunst & Theater
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Kunst |
Der Kunstarbeitskreis organisiert Fotografie- und Zeichenkurse oder
auch Exkursionen rund um das Thema Kunst. Fotoarbeiten und Zeichnungen
des letzten Semesters werden ausgestellt. |
FauxAmi präsentiert PixelPoP III |
Die Künstlerverbindung
FauxAmi gestaltet im Rahmen der MediaNight einen Raum mit Reliefplastiken
und verpixelten Visuals. Darüber hinaus zeigen Sie original Arcade Videoautomaten
aus den 80ern, an denen gespielt werden kann. PixelPoP III ist ein audiovisuelles
Kunstprojekt, in dem der Einfluss des Computers auf die Umwelt und die
Arbeit der Künstler deutlich zu sehen ist. |
Futuristisches Theater |
Die Theatergruppe der HdM zeigt ein knappes, humorvolles, modernes futuristisches
Theaterstück: Zwei Erdbewohner landen unsanft auf der Venus und treffen
dort auf deren Bewohner sowie auf kleine zerstörungswütige außerirdische
Wesen. Im Verlauf der Handlung wird so manches Laster der Erdbewohner
sprachlich ausgepackt. |
Information & Kommunikation
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Loslesen |
Studenten des Studiengangs
Mediapublishing und Verlagswirtschaft zeigen am 27. und 28. Juni in der
Stuttgarter Innenstadt in Leseinseln verschiedene Aspekte des Lesens
auf: Bildung, Spaß, Kommunikation, Förderung der Phantasie, kritischer
Umgang mit Medien etc. Dazu werden Wäscheleinen gespannt, an die Zettel
mit Texten über das Lesen aufgehängt werden. Darauf findet der Betrachter
Zitate, Sprüche, Textauszüge, aber auch Gedichte, Cartoons und Comics
zum Thema Lesen Bildung Zukunft. Die Zettel sind zum Mitnehmen.
Die junge, zeitgemäße Gestaltung soll die Aktion vom Image der angestaubten
Literatur abheben. Die Flyer sollen die Passanten neugierig machen und
zum Lesen, Austauschen und Mitnehmen anregen. Loslesen findet an folgenden
Orten statt: Berliner Platz, Eugensplatz, Schlossplatz/Planie, Oper, Weg
zur Stadtbücherei und am Bahnhof. Bei der MediaNight hängen die Lesezettel
am Haupteingang der HdM und an der Rampe neben der S-Bar. |
Picture Cards |
Studierende des Studiengangs Bibliotheks-
und Medienmanagement haben Entwürfe für attraktive Picture Cards gestaltet,
die für den Fachbereich Information und Kommunikation sowie für die Hochschule
allgemein werben. Eine Jury aus Professoren und AStA-Vertretern hat die
drei besten Entwürfe ausgewählt. Die Ergebnisse werden bei der MediaNight
gemeinsam mit anderen Projekten aus dem Fachbereich präsentiert. |
Projektmanagement / Kongressorganisation |
Der Fachbereich Information und Kommunikation hat in den letzten Jahren
mehrere internationale Kongresse mit einer ausländischen Partnerhochschule
organisiert. Das letzte Projekt war BOBCATSSS, bei dem etwa 15 Studierende
über drei Semester mit der Partnerhochschule in Ljubljana einen Kongress
für Informationsspezialisten erfolgreich geplant, finanziert und durchgeführt
haben. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Theorie und Praxis des
internationalen Projektmanagements miteinander kombiniert werden können.
Über die Kongresse, insbesondere über BOBCATSSS 2002 wird am 3. Juli
berichtet. |
Chill out in your Library |
Zur Entspannung zwischendurch gibt es für Besucher die Möglichkeit,
sich in gemütlichen Sesseln in der Bibliothek auszuruhen. Über Kopfhörer
werden verschiedene Hörspiele angeboten. |
Computerspiele
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Football and Women |
Das FlashSpiel betrachtet das Kennenlernen einer Frau parallel zu einem
Freistoß beim Fußball oder das Verhalten eines Spielers vor
dem gegnerischen Strafraum.
Ein direkter Freistoß ist identisch zu einer Situation, in der man
eine Frau direkt kennenlernen möchte. Einfach und schwierig zugleich.
Da hat man eine sehr kurze Zeit, in der man aufgeregt und angespannt ist,
um das Richtige zu tun. In diesem Spiel hast Du die Möglichkeit,
direkt einen Freistoß als Tor zu verwandeln oder Deinem Mitspieler
zuzuspielen. Wenn ein Tor fällt, lernst Du als Belohnung eine hübsche
Frau kennen.
|
Sweeper |
Sweeper ist ein 3D-Netzwerkspiel für bis zu
acht Mitspieler. Steuern Sie eine Kugel mit der Maus und versuchen Sie,
die Kugeln Ihrer Mitspieler vom Spielfeld zu stoßen. Schnelligkeit und
Reaktionsvermögen sind gefragt. |
Reversi – Ein Klassiker im neuen Outfit |
Wer Reversi nur als trockenen Brettspiel kennt,
wird überrascht sein. Denn die klassische Variante hat ausgedient.
Gezockt wird übers Netz oder am besten gleich gegen den Rechner –
Ablenkungsmanöver inklusive: keine Seltenheit, dass da je nach ausgewählter
3D-Grafik mal ein Fisch durchs Fenster schwimmt oder der Winter ausbricht.
So kann der Computer-Gegner mit seinen 5 Levels zur unlösbaren Aufgabe
werden an der sich selbst versierte Kenner die Zähne ausbeißen.
Und falls doch noch einer alle Hürden nimmt, gibts zur Sicherheit
noch das 100er-Spielfeld. Schließlich feiern wir auch 100 Jahre
HdM. Also... wer traut sich? |
Der Tag wird zur Nacht |
Studierende
des Studiengangs Medienautor haben ein Audio-PC-Spiel entwickelt, das
von sehenden, aber auch von blinden und sehbehinderten Kindern gespielt
werden kann. Es wurde in Flash realisiert und spielt im antiken Pompeji
während des Ausbruchs des Vesuvs. Aufgabe des Spielers ist es, in einer
bestimmten Zeit aus der Stadtvilla in einen Geheimgang zu finden und von
dort zum Meer zu gelangen. Die gesamte Navigation des Spiels beruht auf
akustischen Hinweisen: Stößt der Spieler beispielsweise gegen eine Wand,
hört er einen dumpfen Schlag. |
Medienwissenschaft
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
Medienforschung |
Projekt 1:
Integrierte Unternehmenskommunikation Wie stellen sich Kommunikationsagenturen
in Deutschland auf, um die von den Kunden, geforderte Kommunikationsleistung
bedienen zu können? Welche Faktoren auf Seite der Werbetreibenden sind
entscheidend, um unternehmensseitig integrierte Unternehmenskommunikation
sicherstellen zu können?
Projekt 2:
Wie wird die mobile Kommunikation der Zukunft aussehen? Es wurden Studenten
der HdM und Partnerhochschulen online befragt. Ziel ist die Erfassung
der Affinität zu mobiler Kommunikation um daraus Rückschluss auf die Businessmodelle
der zukünftigen Manager zu ziehen.
Projekt 3: Deutschland sucht den Superstar
Diese Studie untersucht "ob" und "wie" die BILD-Zeitung Einfluss auf die
gleichnamige Sendung und auf die Wahl des "Superstars" genommen hat. Hierfür
wurde eine Inhaltsanalyse der Artikel der Bildzeitung erstellt und mit
den Einschaltquoten dieser Sendung über den Ausstrahlungszeitraum verglichen.
|
Audio
(nach oben) |
Produktion |
Beschreibung |
AM Studioproduktion Ton |
Die
Debut-CD der HdM-Band wird zum ersten Mal präsentiert. Sechs Formationen,
die miteinander das Projekt HdM-Band bilden, bekamen in diesem Semester
die Gelegenheit, ihre Lieblingslieder im Tonstudio der HdM aufzunehmen.
Das Resultat: Eine CD mit 11 Musikstücken, die den musikalischen
Geist und das Talent der Studenten, Angestellten und Professoren der HdM
zum Vorschein bringt.
Ein 90-minütiger Liveauftritt der Band bietet die Gelegenheit, diese
Songs hautnah zu erleben. Das Konzert wird vom HdM-Radio moderiert und
live ins Internet gestellt, so dass man weltweit die neuen Sounds der
HdM zu hören bekommt. Karaokestunde: 16 - 17 Uhr |
Live Support System |
Ein Team von neun Studenten des Studiengangs Medienwirtschaft nahm
in der Studioproduktion Audio den Song Live Support System der Alternative-Rockband
NOW ON aus Ludwigburg im HdM-Tonstudio auf. Beim anschließenden Abmischen
des Tonmaterials entstanden zwei verschiedene Mixdowns. |