Impressionen der Medianight.

Aktionen zum Jubiläum

Neue Sterne am Medienhimmel: MediaNight am 3. Juli 2003

Unter dem Motto „Neue Sterne am Medienhimmel“ lädt die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) am 3. Juli ab 14 Uhr zur MediaNight ein. Rund 2000 Gäste werden erwartet.

Studenten der 17 HdM-Studiengänge zeigen über 40 Projekte: Filmproduktionen, Video- und Animationsfilme, Hörspiele, Druckerzeugnisse, Verpackungen, Werbefotografien und vieles mehr. Push und die HdM-Band sorgen mit Live-Musik für Unterhaltung.

Die MediaNight wird im Rahmen der Vorlesung Eventkonzeption von Studierenden organisiert. Unterstützt werden sie von Professor Hansjörg Zimmermann, Studiengang Medienautor. Die anfallenden Arbeiten reichen von der Konzeption des Events über die Gestaltung der Plakate und Broschüren, der Koordination der Projekte bis zur Suche nach Sponsoren, Public Relations und Catering.

Kontakt:
Carolin Hinderer
Proiektmanagement MediaNight
Telefon: 0177 5058784
E-Mail: ch16@hdm-stuttgart.de

Johanna Jockwer
Redaktionsteam MediaNight
Telefon: 0179 210 5366
E-Mail



Podiumsdiskussion "Urknall"
Produktionsübersicht
Musik an der MediaNight




Podiumsdiskussion "Urknall"

In der Podiumsdiskussion "Urknall" liefern sich prominente Gäste aus den
Bereichen Druck, Informations- und Kommunikationswesen ab 18 Uhr einen
Schlagabtausch mit Professoren der HdM über die "Zukunft der Medien im
Jahr 2020". In drei Runden à 45 Minuten diskutieren sie im Innenhof der
HdM über unterschiedliche Schwerpunkte. Es geht unter anderem über "Die
Zukunft der Informationsgesellschaft", "Der Druck in 20 Jahren" oder
"Die Kommunikation in der Zukunft". Studierende der Hochschule
moderieren die Wortgefechte. Veranstaltungsort ist der Innenhof der HdM.

Gesprächspartner Runde 1
18:00 Uhr – 19:00 Uhr / Zukunft der Informationsgesellschaft

• Bettina Klett/ Initiative MedienRegion Stuttgart
• Bernhard Bendig/ EKZ-Bibliothekservice GmbH, Reutlingen
• Silke Wagener/ Rheinisch AG, Karlsruhe
• Marc Möller/ Archimedix, Ober-Ramstadt
• Prof. Dr. Alexander Roos, HdM Stuttgart
• Moderatorinnen: Simone Grau und Mary Kinsella

Gesprächspartner Runde 2
2. Runde: 19:00 Uhr – 20:00Uhr / Zukunft des Drucks und der Printmedien

• Volker Hoyler/ 4c Digitaldruck, Stuttgart
• Juan Antonio Castro/ 4c Digitaldruck, Stuttgart
• Ulrich Stetter/ Druckhaus Bayreuth
• Stefan Klocke/ Klocke Verpackungsservice, Weingarten
• Prof. Dr. Eckhard Conze, HdM Stuttgart
• Prof. Rolf Fischer, HdM Stuttgart
• Moderatorinnen: Daniela Peterka und Simone Grau

Gesprächspartner Runde 3
20:00 Uhr – 21:00 Uhr / Kommunikation in 20 Jahren

• Jens Konerding/ Proximity, Hamburg
• Christian Schwarm/ Dorten, Stuttgart
• Jürgen Willersinn/ Artagens.de, Stuttgart
• Josef Ritter/ Ciscom-Burda, Offenburg
• Prof. Dr. Mike Friedrichsen, HdM Stuttgart
• Prof. Susanne Mayer, HdM Stuttgart
• Moderatorinnen: Daniela Peterka und Mary Kinsella



Podiumsdiskussion "Urknall"
Produktionsübersicht
Musik an der MediaNight




Überblick über Produktionen, die bei der MediaNight präsentiert werden:

An der MediaNight werden Produktionen aus folgenden Bereichen präsentiert (Klicken Sie auf einen Bereich, um zu den jeweiligen Produktionen zu springen):

Druck und Verpackung (nach oben)
Produktion Beschreibung
Printausstellung: Printopia – Dimension Druck Design Printopia, als futuristische „Printwelt“, ist eine fachübergreifende Ausstellung. Besuchern wird im Pavillon der HdM ein Überblick über aktuelle Semesterarbeiten gegeben. Sie erfahren, welche Möglichkeiten des Medium Print bietet. Projekte aus den Bereichen Werbefotografie, Messedesign und Verpackung werden gezeigt sowie Bücher und Zeitschriften, die von Studenten entworfen und umgesetzt wurden.
Printmedien geben Vollgas Vom 1. bis zum 3. Juli wird im Foyer der Hochschule ein Formel-1-Rennwagen von BMW-Williams zu bestaunen sein. Besucher der HdM können sich einmal fühlen wie Ralf Schumacher und dieses Gefühl festhalten lassen. Rund um den Rennwagen wird ein digitales Fotostudio aufgebaut. Mit der Kamera wird das Erinnerungsfoto geschossen und die Daten anschließend so verarbeitet, dass sich die Gäste im Siebruck selbst das nötige Rennfahrer-Outfit bedrucken können: ganz gleich ob T-Shirt, Käppi oder Overall. Aber auch auf Stofftaschen oder Mousepads können sie das Formel-1-Gefühl verewigen.
Kaleidoskop 100 - Buchpräsentation Studenten des Studiengangs Mediapublishing und Verlagswirtschaft haben ein Buch mit Berichten und Fotos zum Thema Straße hergestellt. Das Buch wurde in einer Auflage von 2000 Stück produziert und wird voraussichtlich erstmals auf der MediaNight zu erwerben sein. Der komplette Erlös geht an die Organisation für Obdachlose „Trott-War“.
Kunstprojekt am Oberen Schlossplatz Anlässlich des 100jährigen Bestehens der Hochschule der Medien (HdM) stellen sich Studierende unterschiedlicher Fachbereiche der Aufgabe die Thematik der Kommunikation gestalterisch umzusetzen. Die 13köpfige Projektgruppe wird vom 28.06. bis zum 03.07. 2003 im Oberen Schlossgarten in Stuttgart Kunst und Wissenschaft zu einem für die Öffentlichkeit anmutigen audiovisuellen Erlebnis vereinen. Den Betrachter erwarten Objekte denen mittels Bewegung, Farbreflektionen und Beleuchtung kombiniert mit harmonischen Klängen Leben eingehaucht wird. Von den untereinander kommunizierenden Objekten werden Passanten eingeladen mit ihnen Veränderung und Ruhe zu teilen. Hierbei werden die für viele Menschen selbstverständlichen Dinge wie Hören und Sehen dem Betrachter als Mittel zum bewussten Wahrnehmen der Schönheit in den kleinen Dingen offenbart.

Die Vernissage dieses Events findet am 28.06.2003 um 21:00Uhr statt.
Raumzeit Raumzeit ist ein Aktionspark für Kinder. Durch ein imposantes Portal aus Wellkisten gelangen die Kinder auf die Spacewiese. Dort erwartet Sie ein Aktionspark mit spannenden, actionreichen und ungewöhnlichen Spielideen auf der Basis von Verpackungsmaterialien: Das Irrall ist ein Labyrinth aus Wellpappe, in dem Hindernisse überwunden und Rätsel entschlüsselt werden müssen. Auf dem Papierplanet ist Kreativität gefragt. Den Kindern werden Faltschachteln, Stifte und verschiedene Bastelmaterialien zur Verfügung gestellt, damit sie ihre persönliche Schachtel gestalten können. In Kisten im Raketendesign können die Kinder eine Rutsche hinunterdüsen. Riesenkartons stehen bereit, um nach Lust und Laune bevölkert zu werden. In der Wolkenwelt, einem Wellpappenpool randvoll gefüllt mit Schaumstoffwürfelchen, können sich die Kinder ins himmlische Vergnügen stürzen. Bei Raumzeitspielen wie Astronautenrennen, Weltkugelbalance, Fallschirmspielen, Luftballonjagd und Verpackungsspielen können die Kinder untereinander wetteifern. Als Raumzeiterinnerungen können die Kinder ihre Schachteln mit Geschmack gefüllt nach Hause nehmen.
Computeranimation (nach oben)
Produktion Beschreibung
Computertricks im Film Zu sehen ist eine studentische Produktion für den Tigerentenclub des SWR. Für die Reihe „Abenteuer Zukunft“ drehte der Tigerentenclub an der HdM mit Hilfe von HdM-Studenten einen Beitrag über „Computertricks im Film“. Zwei Studenten des Studiengangs Medieninformatik erstellten zwei virtuelle Charaktere, die mit den Bewegungen der Tigerentenclub-Moderatoren versehen wurden. Dabei wurde das hochschuleigene Motion Capturing System von Vicon genutzt.
Kreislaufschwierigkeiten Der Hauptdarsteller in dem computeranimierten Kurzfilm „Kreislaufschwierigkeiten“ hat es nicht leicht. Er wacht eines Tages in einer Zelle auf - und hat keine Ahnung, wer oder was ihn hier gefangen hält. Für ihn steht nur eines fest: Er muss raus! Doch auf seiner abenteuerlichen Flucht ahnt er nicht, welches Geheimnis dieses seltsame Gebäude birgt.
Computeranimationen B-MÄX und Wargames Lust, einem Alien auf große Entdeckungsreise zu folgen und eine Gesichtsanimation zu sehen? Studenten der Medieninformatik laden ein, ihre erarbeiteten Computeranimationen als Beamerpräsentation zu erleben. Die erste Computeranimation trägt den Titel „B-Mäx“ und ist eine klassische Computeranimation, realisiert mit 3dstudiomax, CharacterStudio und Motion Capturing von Vicon. „Wargames“ ist eine Gesichtsanimation, die mit Vicon Facial Animation erstellt wurde.
Gestern war heute Eine Computeranimation mit Realbild unter dem Titel „Gestern war heute“ zeigt eine Reise hundert Jahre in die Vergangenheit. Die Geschichte der Hochschule wird neu geschrieben.
Smotsch - eine Fliege auf der Suche nach dem "ultimativen Kick“ Um ihr Ziel zu erreichen, nimmt Smotsch alle Mühen auf sich und ist dabei äußerst erfinderisch. Trotz einiger Rückschläge bleibt sie hartnäckig. Wird ihr dies zum Erfolg verhelfen?
Video & Film (nach oben)
Produktion Beschreibung
73_eins_sechs_fünf Ein Spiel um Zahlen und M_acht. Irgendetwas kommt Diana an diesem Morgen komisch vor. Ist es der Postbote, der viel früher kommt als sonst? Oder sind es die Spendensammler, die an ihr Geld wollen? In jedem fall ist es Viktor, der nicht wie ausgemacht am Tresor in der alten Fabrik erscheint. Wem wird es gelingen, den Tresor als erstes zu öffnen? Die Jagd beginnt.
Dokumentarfilm über die russisch-orthodoxe Kirche in Stuttgart Die russisch-orthodoxe Kirche St. Nikolai in Stuttgart wurde 1895 nach den Plänen des Architekten Ludwig Eisenlohr erbaut. Sie belegt die vielfältigen Verbindungen Württembergs mit Russland im 19. Jahrhundert. Heute ist sogar eine Haltestelle als „Russische Kirche“ benannt. In der Seidenstraße bietet ein eindrucksvolles Bauwerk den Stuttgarter Mitgliedern der russisch-orthodoxen Kirche ein Gotteshaus. Der Priester und gleichzeitiger Mittelpunkt der Gemeinde –und des Films- ist Ilja Limberger. Er erzählt aus seiner Sicht vom Zustand und dem Selbstverständnis der Gemeinde. Er wird sowohl bei seiner Tätigkeit als Priester als auch bei seiner notwendigen „weltlichen Arbeit“ als Informatiker begleitet. Darüber hinaus werden Einrichtungen, Veranstaltungen und Angebote der Gemeinde sowie einige der Menschen, die diese dankbar in Anspruch nehmen, vorgestellt.

Der Dokumentarfilm möchte den Zuschauer in die „fremde Welt“ der russisch-orthodoxen Gemeinde in Stuttgart führen, die sich zurückhaltend, aber überaus rege und offenherzig präsentiert.
Technologie der Zukunft aus Stuttgart: Das Geheimnis der kleinen Bausteine Ein 15-minütiger wissenschaftlicher Beitrag beschreibt Simulationen mit der Methode der finiten Elemente für technikinteressierte Laien. Bekannte Beispiele wie Crash-Tests verdeutlichen, warum Simulationen in der Industrie zur Entwicklung neuer und verbesserter Produkte eingesetzt werden. Das Olympiadach in München zeigt die Anfänge der Finite-Elemente-Berechnungen im Bauwesen. Die Grundlagen der Methode der finiten Elemente und wie Berechnungen einer Simulation erstellt werden, erklärt ein Berechnungsingenieur. Beispiele aus dem Bauwesen, dem Maschinen- und Fahrzeugbau und der Medizintechnik untermauern die Grundlagen und Anwendungen der Finite-Elemente-Methode.
Video-Produktion für die Band „Push“ Die Mitglieder der Band „Push“ sind erfahrene Studiomusiker aus den musikalischen Bereichen Funk, Pop, Rock oder Soul. Mit ihren professionellen Live-Acts begeistern sie das Publikum. Das Video soll im „Backstage-Charakter“ die Band vorstellen. Im Stile des „Buena Vista Social Club“ werden die Musiker bei und durch ihre Arbeit porträtiert - eine musikalische Dokumentation also. Bestandteil des Videos ist die Entstehung eines Musikstückes (Komposition, Instrumentierung, Produktion), das im HdM-Ton-Studio produziert wird. Bei diesem Stück handelt es sich um eine „HdM-Hymne“, die für die 100-Jahr-Feierlichkeiten am 3. Juli von „Push“ komponiert wird.
Von 0 auf 100 in 4,52 Min Was haben Strafgefangene, eine Wünschelrute und ein Weltmeister mit der Hochschule der Medien zu tun? Findet es in dem Dokumentationsvideo zum hundertjährigen Jubiläum der Hochschule heraus.
Eine kleine Reisgeschichte Die Filmproduktion erzählt folgende Geschichte: In China fällt ein Sack Reis um. Damit ändert sich so einiges im Leben des Geschäftsmannes Mark Rieger ...
AV3 Maria „AV3 Maria“ ist eine Filmproduktion mit folgendem Inhalt: Eva und Roland treffen sich in einem Hotel, um ihre Beziehung vor Rolands dominanter Mutter Maria zu verheimlichen. Doch Maria erfährt davon und reist sofort nach. Die Situation zwischen den dreien spitzt sich zu. Eva und Roland schmieden ein Mordkomplott.
Dauer des Films: ca. 12 min
Event-Media (nach oben)
Produktion Beschreibung
Urknall Ein Highlight der MediaNight wird die Podiumsdiskussion „Urknall“ sein, in der Prominente aus der Kommunikationsbranche zusammen mit Professoren und Studenten debattieren werden. Unter dem Motto „Wie sehen die Medien im Jahr 2020 aus?“ werden mehrere Runden eingeläutet, die sich jeweils auf Druck und Verlag, Electronic Media sowie Information und Kommunikation beziehen. Für jede Urknallrunde ist ein Zeitrahmen von circa 45 Minuten eingeplant. Die Moderation übernehmen Studenten. Beginn ist 18:00 Uhr, Veranstaltungsort bei Schönwetter ist das Freiluftkino.
Fest zugesagt haben bisher: Silke Wagner von reinisch ag, Christian Schwarm von der Dorten GmbH, Jürgen Willersinn von artengens, Jens Konerding von proxemity, Marc Möller von Archimedix und Volker Hoyler sowie Juan Antonio Castro von 4C Digitaldruck.
Alles für die Katz' Die Küche der Familie Fleischle, ein seit 25 Jahren unverändertes Kleinod schwäbisch bürgerlichen Daseins, wird zum Schauplatz eines Ereignisses, das wir alle gut kennen, viele jedoch fürchten: Kaffee und Kuchen zu Hause bei Mutter.
Panorama Der Stuttgarter Schlossplatz wird als Panoramabild zu sehen sein. Dazu wird ein Bild des Platzes auf einer gebogenen, etwa zwölf Meter langen und ein Meter hohen Stellwand aufgezogen. So wird dem Betrachter der Eindruck vermittelt, den Schlossplatz „von innen“ zu sehen.
Raumschiff In Zusammenarbeit mit Künstlern der Region wollen Studenten der Hochschule der Medien Anfang Juli ein dreidimensionales Objekt auf einem öffentlichen Platz landen lassen. Die Aktion soll auf das Jubiläum der Hochschule verweisen und auf weitere Projekte von Studenten aufmerksam machen.
Das Projekt „media.lounge“ Bereits zum fünften Mal fand der Live-Talk unter dem Namen media.lounge statt. Thema der Sendung, die sich längst zu einer Marke in der Medienszene des Landes etabliert hat, war „Bildung und Medien“. Bei der media.lounge werden die unterschiedlichen Kompetenzen der Hochschule gebündelt, indem interdisziplinär verschiedene Studiengänge zusammenarbeiten. Aufnahmen der letzten media.lounge werden auf der MediaNight präsentiert.
Interaktive Medien (nach oben)
Produktion Beschreibung
mJabber - der mobile Instant-Messaging-Client mJabber ist ein Instant-Messaging-Client für Mobiltelefone, PDAs oder andere mobile Endgeräte, und wurde auf Basis von Jabber mit J2ME entwickelt. Jabber ist wie ICQ oder AIM ein Instant-Messaging-Protokoll, welches aber viele Vorteile bietet. In der Präsentation wird gezeigt wie man Instant-Messages vom PC über das Internet zum Mobiltelefon und wieder zurück schicken kann und wie die Technologien, die dabei eingesetzt werden, funktionieren. Die Software kann man sich unter www.mjabber.com oder direkt vom WAP-Mobiltelefon aus unter wap.mjabber.com kostenlos downloaden und selbst ausprobieren.
netTV Seit nun über 50 Jahren erreicht das Fernsehen in Deutschland eine breite Masse. Von den Anfängen bis heute hat sich von der Einführung der Farbe einmal abgesehen nicht viel geändert. Das Projekt netTV wagt einen Blick in die Zukunft. Zukunft, das heißt Video on demand, Verknüpfung des Programms mit interaktiven Elementen und Streaming über das Internet.
Smartphone als universelle Fernbedienung Fünf Studenten der Medieninformatik entwickeln im Rahmen eines Softwaretechnik Praktikums eine Anwendung, mit der Daten von einem Endgerät (in diesem Fall ein PC) über ein Bluetooth Modul an ein Symbian Smartphone gesendet werden können. Damit wird es möglich mit einem handelsüblichen Smartphone beliebige Geräte, die mit einem Bluetooth Modul ausgestattet sind, fernzusteuern oder Informationen von diesen auszulesen. Ein Beispiel für eine Anwendung wäre die Fernwartung von Haushaltsgeräten über ein Smartphone. Aber auch andere Anwendungen, wie zum Beispiel die Fernwartung oder Fehlerdiagnose von Fahrzeugen, wären denkbar.

Das Projekt findet als Prototypenentwicklung in Kooperation mit zwei Stuttgarter Unternehmen, Alcatel SEL AG und DaimlerChrysler AG, statt.
Visual BasiX Die vielfältigen Möglichkeiten der Mediengestaltung erlebbar und spürbar zu machen - dieses Ziel haben sich sechs Studenten aus dem Studiengang Audiovisuelle Medien für ihre Studioproduktion Visual BasiX aus dem Bereich der Interaktiven Medien gesetzt. Erlebnissoftware statt Lernsoftware heißt die Philosophie, denn Mediengestaltung ist zwar etwas Erlernbares mit vielen theoretischen Grundsätzen, es gibt jedoch keine wirklich 'richtigen' Gestaltungskriterien. Vielmehr gilt die eigene Wahrnehmung als Beurteilungsgrundlage, ob etwas gut gestaltet ist. Diese individuellen Möglichkeiten sollen dem Benutzer erlebbar gemacht werden. Bildgestaltung, Farben, Kamera, Kunstepochen, Schnitt, Typographie und Zeichen sind die Schwerpunkte dieser Erlebnissoftware, bei der sich der Benutzer ab dem Betreten in einer eigenen Welt wiederfindet. Als Technik werden Flash MX und 3ds max eingesetzt.
Mobile Softwarelösung zur Rückmeldung und Terminplanung für Außendienstmitarbeiter in Zusammenarbeit mit der Firma Armax Drei Studenten der Medieninformatik entwickeln eine Anwendung für javafähige Mobiltelefone, um Außendienstmitarbeitern eine effizientere Tourenplanung zu ermöglichen. Eingesetzte Technologien sind javafähige Mobiltelefone und Java. Sponsor ist E-Plus.

Entwicklung einer Visualisierungskomponente für eine M-Learning Software Zwei Studenten der Medieninformatik entwickeln eine Anwendung für PDAs wie den Compaq iPAQ zur Synchronisation audiovisueller und Text-Information. Diese Komponente soll dann in einem weiteren Schritt in eine Mobile-Learning Plattform integriert werden. Eingesetzte Technologien sind Compaq iPAQ, Java und C++.
Entwicklung eines Vokabeltrainers für javafähige Mobiltelefone Zwei Studenten entwickeln einen Vokabeltrainer für Mobiltelefone in Form eines Java MIDlets. Vokabeln können im Web eingegeben, durch das Mobiltelefon vom Server geladen und dann offline gelernt werden. Eingesetzte Technologien sind javafähige Mobiltelefone und Java.
Live-Hacking – Netzwerke Transparent Was Sie schon immer über Netzwerke und deren Sicherheit wissen wollten. Jochen Bauer (Geschäftsführer Inside-Security und Lehrbeauftragter des Praktikums Internet-Security) zeigt anschaulich die neuesten Angriffsformen auf Windows-PCs und Wireless-Netze. In den Pausen führt der Studiengang Medieninformatik Hardware und Software zur Thematik Netzwerkanalyse vor, welche in diversen Übungen im Rechnernetze-Labor den Studenten zur Verfügung stehen.
Radarwarn-System Hinter der Entwicklung eines Radarwarn-System steckt die Idee, die Blitzer-Erkennung zu automatisieren. Mit Laptop, GPS device und entsprechender Software wird der Autofahrer rechtzeitig vor Radarfallen gewarnt.
Weboberfläche WLAN Hier geht es um die Benutzerverwaltung des Wireless Local Area Network (WLAN) an der HDM. Mit dem WLAN kann man per Funkverbindung und mit Hilfe einer speziellen Steckkarte ohne Kabel an der HdM im Internet surfen.
WLAN-Admin ist ein Werkzeug mit der man die Benutzer für das hausinterne
Wireless Local Area Network (WLAN) verwaltet. Die Oberfläche ist mit HyperText Markup Language (HTML) realisiert und die Server-Side-Programmierung mit Java Server Pages (JSP). Zusätzlich wird auch Java Bean und Javascript verwendet. Man kann Benutzer anlegen und verwalten. Mit einer Funktion “generate” werden automatisch Konfigurationsdateien erstellt die von einem Radius-Server verwendet werden. Die Daten der Benutzer liegen in einer MySQL Datenbank und die dynamische Website läuft unter der Apache Tomcat Umgebung.
TeRM - Teaching with Rich Media TeRM steht für Teaching with Rich Media und ist ein im Studiengang Medieninformatik entwickeltes, fachgebietsübergreifendes System zur Produktion, Verwaltung und Präsentation von Video-on-Demand-Vorlesungen, die mit zusätzlichen textuellen, grafischen oder interaktiven Inhalten synchronisiert sind. TeRM ermöglicht eine effiziente Produktion und Verwaltung von Lernmodulen mit Rich Media Content. Das didaktische Konzept baut darauf auf, Basiswissen durch E-Learning Module zu vermitteln und das Wissen in zusätzlichen Präsenzveranstaltungen (Übungen, Seminare) zu vertiefen. TeRM ist an der Hochschule der Medien seit einem Jahr im produktiven Einsatz.
das rote sofa „das rote sofa“ ist eine studentische Medienagentur, die kreative Full-Service-Leistungen aus dem gesamten Spektrum der Medien anbieten wird. Das Basisteam besteht aus elf Studenten des Masterstudiengangs Medienautor. Mit verschiedenen Medienkompetenzen und dem Background der vorherigen Studien bildet „das rote sofa“ einen kreativen Ideenpool für frische Ideen und Konzepte. Zielgruppe sind national agierende Medienunternehmen. Im Rahmen der MediaNight wird sich „das rote sofa“ mit Infomaterial präsentieren und Fragen persönlich beantworten.
Werbung (nach oben)
Produktion Beschreibung
100 Jahre Werbung Werbung ist immer ein Spiegelbild der jeweiligen Zeit. Das Jubiläum der Hochschule der Medien gab daher den Anstoß, in einer Ausstellung auf über 100 Jahre Werbung zurück zu blicken. Plakate und Anzeigen, unter anderem von Mercedes-Benz und Bosch, machen die Entwicklungen der Werbung sichtbar. Den heutigen Stand verdeutlichen aktuelle TV-Spots. Abgerundet wird die Ausstellung durch verschiedene Exponate und einen Film über 100 Jahre Werbung in Deutschland.
Schattenwerbung Im Rahmen seiner Diplomarbeit produzierte ein Student der Werbung und Marktkommunikation verschiedene Werbespots im Schattenstil, die nur Silhouetten von Personen und Dingen zeigen. Mithilfe eines Videoprojektors werden die Werbespots durch Rückprojektion auf Folie wiedergegeben, die im Schaufenster angebracht ist. Projektor und Folie befinden sich im Inneren des Verkaufsraums. Für den Betrachter außerhalb des Schaufensters ist nicht sofort ersichtlich, ob sich das Geschehen tatsächlich im Präsentationsraum abspielt. Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Werbung verwischen. Vom 3. bis zum 30. April 2003 waren die Spots auf einem Schaufenster eines Reisebüros in Berlin zu sehen, auf der MediaNight werden sie an der HdM gezeigt.
Casting Casting ist gerade in aller Munde: Hier wird ein Superstar gesucht und dort der neue Popsänger. Aber es existieren auch andere Casting-Formate, bei denen die Goldkehlchenstimme oder die BH-Körbchengröße weniger relevant sind. In Zusammenarbeit mit FischerCasting in Stuttgart werden am 3.Juli bei der MediaNight Charakterköpfe gesucht: Jeder der Lust hat, kann mitmachen und erhält im Anschluss daran seine persönliche Setcard. Wie diese entsteht wird den Besuchern gezeigt, von der digitalen Aufnahme der Bilder bis zum Druck.
Ausstellung ungewöhnlicher Diplomarbeiten Was haben Kultmarken, Geschlechterrollen in der Werbung und Düfte am Point of Sale gemeinsam? Sie sind Themen außergewöhnlicher Diplomarbeiten, die von Studenten des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation aufbereitet und erlebbar dargestellt werden. Wie gut Sie über Kultmarken Bescheid wissen, können Sie hier anhand eines kleinen Ratespiels zeigen. Duftkabinen mit entsprechenden gestützten Assoziationen wie Farben, Bilder und Produkte beweisen Ihnen, ob Sie einen fähigen Riecher haben. Sie finden verschiedene Beispiele in Form von Anzeigen ausgestellt – ganz nach dem Motto der Douglas-Parfümerie „COME IN AND FIND OUT!“.
Öffentlichkeitsarbeit & Marketing (nach oben)
Produktion Beschreibung
Sonderbeilage in der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten 22 Studierende des Studiengangs Medienwirtschaft haben anlässlich des HdM-Jubiläums eine Beilage für die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Nachrichten verfasst. Darin wird die Hochschule mit ihren Angeboten und zahlreichen Projekten vorgestellt. Themen sind unter anderem der Neubau für den Fachbereich Information und Kommunikation auf dem Vaihinger Campus, die Druckstrecke am Standort Nobelstraße oder der deutsch-chinesische Studiengang. Zum Hochschul-Jubiläum gratulieren prominente Personen und ehemalige HdM-Studenten berichten über ihre berufliche Laufbahn. Ein Veranstaltungskalender stellt Aktionen und Feierlichkeiten des Jubiläumsjahres vor.

Die HdM-Studenten haben bei der Anzeigenakquise mitgearbeitet und einen eigenen Online-Auftritt gestaltet: www.hdm-stuttgart.de/zeitungsbeilage. Hier gibt es weitere Informationen und ein Gewinnspiel.

Die Beilage erscheint am 1. Juli und wird zusätzlich am 3. Juli bei der MediaNight präsentiert und verteilt.
Plakatwettbewerb „Studieren im Ausland“ Aus Anlass ihres einhundertjährigen Jubiläums hat die Hochschule der Medien (HdM) einen europäischen Plakatwettbewerb ausgeschrieben, der junge Menschen für ein Studium in aller Herren Länder begeistern will. 273 Wettbewerbsbeiträge sind eingegangen, 47 davon aus dem Ausland.
Der 1. Preis, ein dreimonatiges Auslandsstipendium des DAAD im Wert von € 2.700.-, geht an Aleksander Czyz (Bydgoszcz, Polen). Über ein zweimonatiges Auslandsstipendium in Höhe von € 1.800.- freut sich Sirko Knüpfer (Karlsruhe). Die drittplatzierte Claudine Schiltz (Düsseldorf) erhält ein einmonatiges Auslandsstipendium in Höhe von € 900.-.
Eine lobende Anerkennung ergeht an 44 Plakate. Alle ausgezeichneten Arbeiten sind vom 16. Juni 2003 bis Anfang August im Foyer der HdM ausgestellt.
Neues Imagekonzept des Studiengangs Print-Media-Management Der Studiengang „Print-Media-Management“ stellt sein neues Imagekonzept bestehend aus der knallroten „Peperoni“ und dem Slogan „Red, Hot, Spicy“ vor. Im Vordergrund steht dabei eine neue Studiengangsbroschüre, die es in sich hat: Informationen, Impressionen, Duftkörper und Citycard all inclusive! Als weitere Highlights werden live im Tampondruck Feuerzeuge mit der knallroten Peperoni bedruckt. Für alle Print-Media-Management-Fans gibt es außerdem ein richtig heißes und fetziges T-Shirt.
Informationsdesign - eine neue Disziplin stellt sich vor Informationsdesigner gestalten Informationen für unterschiedlichste Medien – zielgruppengerecht und effektiv. Die Präsentation informiert über den Studiengang und gibt einen Überblick über die vielfältigen Anwendungsgebiete des Informationsdesigns in der Praxis.
Fünf Jahre Studiengang Medienwirtschaft Im 100. Jubiläumsjahr der Hochschule der Medien begeht der Studiengang Medienwirtschaft sein fünftes Jahr Der Erfolg des Studiengangs ist auf die Verknüpfung von Wirtschaft, Technik, Inhalten und Gestaltung in der Lehre und in Projekten zurückzuführen. Aus dem Studiengang Medienwirtschaft stammen interessante Projekte wie z. B. Die Media Lounge, Die Stuttgarter Reihe zur Medienwirtschaft, wissenschaftliche Veröffentlichungen in verschiedenen Verlagen sowie der Medienethik-Preis META. In einer Kurzpräsentation ab 16.00 Uhr werden die die Inhalte, Studienablauf sowie Professoren und Angestellte des Studiengangs vorgestellt.
Showreell mit Best of HdM Best of HdM - eine Auswahl der besten Produktionen aus dem Archiv des Studiengangs Audiovisuelle Medien.
Jobbörse Studenten und interessierte Firmen haben die Möglichkeit, sich in das Jobportal der HdM im Netz einzutragen. Firmen können Stellenangebote, Praxissemesterstellen und Diplomarbeitsthemen aufgeben – Studenten können sich diese direkt anschauen. Zusätzlich zu den beiden Rechnern gibt es noch eine Art "Schwarzes Brett", an das ebenfalls Stellengesuche-/ angebote angepinnt werden können.
Mobiler Infostand Um die Stuttgarter Öffentlichkeit auf das Jubiläum der Hochschule der Medien aufmerksam zu machen, wird vom 28. Juni bis zum 3. Juli 2003 eine mobile studentische Einsatzgruppe im öffentlichen Verkehrsnetz unterwegs sein. Die Studenten verschönern den Benutzern von S- und U-Bahn die morgendliche Fahrt zur Arbeit mit einer Tasse Kaffee.
Kunst & Theater (nach oben)
Produktion Beschreibung
Kunst Der Kunstarbeitskreis organisiert Fotografie- und Zeichenkurse oder auch Exkursionen rund um das Thema Kunst. Fotoarbeiten und Zeichnungen des letzten Semesters werden ausgestellt.
FauxAmi präsentiert PixelPoP III Die Künstlerverbindung FauxAmi gestaltet im Rahmen der MediaNight einen Raum mit Reliefplastiken und verpixelten Visuals. Darüber hinaus zeigen Sie original Arcade Videoautomaten aus den 80ern, an denen gespielt werden kann. PixelPoP III ist ein audiovisuelles Kunstprojekt, in dem der Einfluss des Computers auf die Umwelt und die Arbeit der Künstler deutlich zu sehen ist.
Futuristisches Theater Die Theatergruppe der HdM zeigt ein knappes, humorvolles, modernes futuristisches Theaterstück: Zwei Erdbewohner landen unsanft auf der Venus und treffen dort auf deren Bewohner sowie auf kleine zerstörungswütige außerirdische Wesen. Im Verlauf der Handlung wird so manches Laster der Erdbewohner sprachlich ausgepackt.
Information & Kommunikation (nach oben)
Produktion Beschreibung
Loslesen Studenten des Studiengangs Mediapublishing und Verlagswirtschaft zeigen am 27. und 28. Juni in der Stuttgarter Innenstadt in „Leseinseln“ verschiedene Aspekte des Lesens auf: Bildung, Spaß, Kommunikation, Förderung der Phantasie, kritischer Umgang mit Medien etc. Dazu werden Wäscheleinen gespannt, an die Zettel mit Texten über das Lesen aufgehängt werden. Darauf findet der Betrachter Zitate, Sprüche, Textauszüge, aber auch Gedichte, Cartoons und Comics zum Thema „Lesen – Bildung – Zukunft“. Die Zettel sind zum Mitnehmen. Die junge, zeitgemäße Gestaltung soll die Aktion vom Image der „angestaubten“ Literatur abheben. Die Flyer sollen die Passanten neugierig machen und zum Lesen, Austauschen und Mitnehmen anregen. Loslesen findet an folgenden Orten statt: Berliner Platz, Eugensplatz, Schlossplatz/Planie, Oper, Weg zur Stadtbücherei und am Bahnhof. Bei der MediaNight hängen die Lesezettel am Haupteingang der HdM und an der Rampe neben der S-Bar.
Picture Cards Studierende des Studiengangs Bibliotheks- und Medienmanagement haben Entwürfe für attraktive Picture Cards gestaltet, die für den Fachbereich Information und Kommunikation sowie für die Hochschule allgemein werben. Eine Jury aus Professoren und AStA-Vertretern hat die drei besten Entwürfe ausgewählt. Die Ergebnisse werden bei der MediaNight gemeinsam mit anderen Projekten aus dem Fachbereich präsentiert.
Projektmanagement / Kongressorganisation Der Fachbereich Information und Kommunikation hat in den letzten Jahren mehrere internationale Kongresse mit einer ausländischen Partnerhochschule organisiert. Das letzte Projekt war „BOBCATSSS“, bei dem etwa 15 Studierende über drei Semester mit der Partnerhochschule in Ljubljana einen Kongress für Informationsspezialisten erfolgreich geplant, finanziert und durchgeführt haben. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Theorie und Praxis des internationalen Projektmanagements miteinander kombiniert werden können. Über die Kongresse, insbesondere über „BOBCATSSS 2002“ wird am 3. Juli berichtet.
Chill out in your Library Zur Entspannung zwischendurch gibt es für Besucher die Möglichkeit, sich in gemütlichen Sesseln in der Bibliothek auszuruhen. Über Kopfhörer werden verschiedene Hörspiele angeboten.
Computerspiele (nach oben)
Produktion Beschreibung
Football and Women Das FlashSpiel betrachtet das Kennenlernen einer Frau parallel zu einem Freistoß beim Fußball oder das Verhalten eines Spielers vor dem gegnerischen Strafraum.
Ein direkter Freistoß ist identisch zu einer Situation, in der man eine Frau direkt kennenlernen möchte. Einfach und schwierig zugleich. Da hat man eine sehr kurze Zeit, in der man aufgeregt und angespannt ist, um das Richtige zu tun. In diesem Spiel hast Du die Möglichkeit, direkt einen Freistoß als Tor zu verwandeln oder Deinem Mitspieler zuzuspielen. Wenn ein Tor fällt, lernst Du als Belohnung eine hübsche Frau kennen.
Sweeper Sweeper ist ein 3D-Netzwerkspiel für bis zu acht Mitspieler. Steuern Sie eine Kugel mit der Maus und versuchen Sie, die Kugeln Ihrer Mitspieler vom Spielfeld zu stoßen. Schnelligkeit und Reaktionsvermögen sind gefragt.
Reversi – Ein Klassiker im neuen Outfit Wer Reversi nur als trockenen Brettspiel kennt, wird überrascht sein. Denn die klassische Variante hat ausgedient. Gezockt wird übers Netz oder am besten gleich gegen den Rechner – Ablenkungsmanöver inklusive: keine Seltenheit, dass da je nach ausgewählter 3D-Grafik mal ein Fisch durchs Fenster schwimmt oder der Winter ausbricht. So kann der Computer-Gegner mit seinen 5 Levels zur unlösbaren Aufgabe werden an der sich selbst versierte Kenner die Zähne ausbeißen. Und falls doch noch einer alle Hürden nimmt, gibts zur Sicherheit noch das 100er-Spielfeld. Schließlich feiern wir auch 100 Jahre HdM. Also... wer traut sich?
Der Tag wird zur Nacht Studierende des Studiengangs Medienautor haben ein Audio-PC-Spiel entwickelt, das von sehenden, aber auch von blinden und sehbehinderten Kindern gespielt werden kann. Es wurde in Flash realisiert und spielt im antiken Pompeji während des Ausbruchs des Vesuvs. Aufgabe des Spielers ist es, in einer bestimmten Zeit aus der Stadtvilla in einen Geheimgang zu finden und von dort zum Meer zu gelangen. Die gesamte Navigation des Spiels beruht auf akustischen Hinweisen: Stößt der Spieler beispielsweise gegen eine Wand, hört er einen dumpfen Schlag.
Medienwissenschaft (nach oben)
Produktion Beschreibung
Medienforschung Projekt 1:
Integrierte Unternehmenskommunikation Wie stellen sich Kommunikationsagenturen in Deutschland auf, um die von den Kunden, geforderte Kommunikationsleistung bedienen zu können? Welche Faktoren auf Seite der Werbetreibenden sind entscheidend, um unternehmensseitig integrierte Unternehmenskommunikation sicherstellen zu können?
Projekt 2:
Wie wird die mobile Kommunikation der Zukunft aussehen? Es wurden Studenten der HdM und Partnerhochschulen online befragt. Ziel ist die Erfassung der Affinität zu mobiler Kommunikation um daraus Rückschluss auf die Businessmodelle der zukünftigen Manager zu ziehen.
Projekt 3: „Deutschland sucht den Superstar“
Diese Studie untersucht "ob" und "wie" die BILD-Zeitung Einfluss auf die gleichnamige Sendung und auf die Wahl des "Superstars" genommen hat. Hierfür wurde eine Inhaltsanalyse der Artikel der Bildzeitung erstellt und mit den Einschaltquoten dieser Sendung über den Ausstrahlungszeitraum verglichen.
Audio (nach oben)
Produktion Beschreibung
AM Studioproduktion Ton Die Debut-CD der HdM-Band wird zum ersten Mal präsentiert. Sechs Formationen, die miteinander das Projekt HdM-Band bilden, bekamen in diesem Semester die Gelegenheit, ihre Lieblingslieder im Tonstudio der HdM aufzunehmen. Das Resultat: Eine CD mit 11 Musikstücken, die den musikalischen Geist und das Talent der Studenten, Angestellten und Professoren der HdM zum Vorschein bringt.
Ein 90-minütiger Liveauftritt der Band bietet die Gelegenheit, diese Songs hautnah zu erleben. Das Konzert wird vom HdM-Radio moderiert und live ins Internet gestellt, so dass man weltweit die neuen Sounds der HdM zu hören bekommt. Karaokestunde: 16 - 17 Uhr
Live Support System Ein Team von neun Studenten des Studiengangs Medienwirtschaft nahm in der Studioproduktion Audio den Song „Live Support System“ der Alternative-Rockband „NOW ON“ aus Ludwigburg im HdM-Tonstudio auf. Beim anschließenden Abmischen des Tonmaterials entstanden zwei verschiedene Mixdowns.


Podiumsdiskussion "Urknall"
Produktionsübersicht
Musik an der MediaNight



Musik an der MediaNight




Mitglied der HdM-Band:
Professor Dr. Gunter Hübner


Mitlgied der HdM-Band:
Professor Roland Kiefer


Der Chor der HdM-Band


Begleitung mit Piano und Cello

Weiterer Show-Act: die Band Push


Die Bandmitglieder von Push
Voraussichtlicher Zeitplan:

16.00 Uhr: Radioshow

18.00 – 20.00 Uhr : HdM-Band macht Musik: erste CD als Geschenk für Hochschulangehörige

Zu den neuen Sternen am Medienhimmel gehört auch die HdM-Band (http://www.hdm-band.de/). Sie tritt am 3. Juli 2003 auf und spielt 90 Minuten. Drei Dutzend Studierende, Angestellte, Dozenten und Ehemalige stellen live ihre erste CD mit handgemachten Cover-Songs vor. Die Band spielt in sieben wechselnden Besetzungen - ohne Umbaupause und mit interessanten Übergängen, etwa durch ein Didgeridoo, ein Cello und eine "unplugged" Version von "Time
After Time".

Jeder Hochschulangehörige erhält als Geschenk die erste CD der HdM-Band. Die CD liegt während der Media-Night abholbereit an der HdM-Radio-Außenbühne.

- Formation von Gunter Hübner (etwa 15 Minuten)

- Formation von Holger Schmid (etwa 15 Minuten)

- Dylan-Formation (etwa 15 Minuten)

- Didgeridoo-Ensemble (etwa 5 Minuten)

- Mey-Formation (etwa 15 Minuten)

- Tobias Bohlinger-Formation (etwa 15 Minuten)

- Wagner-Formation (etwa 20 Minuten)

20.00 – 20.30 Uhr: Radioshow


20.30 – 21.30 Uhr: Push - zum Fußwippen, zum Mitsingen, zum Tanzen – zum Ausflippen!

Als weiterer Show-Act wird ab 20.30 Uhr die Band Push auf der Bühne der Hochschule der Medien stehen. Eine Stunde werden sie das Publikum mit ihrer Musik begeistern.

Die sieben Profimusiker von Push kennen keine Stilgrenzen. Ihr Repertoire reicht von Funk und Soul über Rock und Pop bis zu Oldies und Charthits der 60er, 70er, 80er, 90er und dem Besten von heute.

Bandmitglieder:
Eva Herz (Stimme)
Moman (Showman)
John Noville (Gesang, Gitarre, Percussions, Bühnenshow)
Neno Lakkas (Gitarre)
Stephan Randecker (Schlagzeug)
Thomas Rother (Keyboard)
Joe Langel (Bass)

Nähere Informationen über Push finden Sie unter www.push-live.de.

Außerdem wird während der MediaNight eine Videoproduktion für die Band Push zu sehen sein.



Das HdM-Radio überträgt das Konzert live ins Internet: www.hdm-radio.de/.

Kontakt:
Professor Dr. Helmut Graebe
Studiengang Audiovisuelle Medien
graebe@hdm-stuttgart.de
 








 
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