
Die Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe
1945

Vorlesung im Jahr 1953

Studentische Zeitschrift "Stuttgarter Omnibus"
von 1969

Die Fachhochschule für Druck 1985

Der Erweiterungsbau wurde 1998 eingeweiht

Von 1946 bis 2000 Sitz der Büchereifachschule und späteren
HBI

Ab 1985: Erweiterung und späterer Sitz der
HBI in der Wolframstraße 32 |
1853
Die Städtische Fortbildungsschule in Stuttgart
wird gegründet.
1903
Die Fachschule für Buchdruckgewerbe Stuttgart
und die Städtische Gewerbeschule Stuttgart bilden
Fachkräfte im Buchdruck aus.
1928
Der Landtag beschließt die Einrichtung einer Höheren
Fachschule für das Graphische Gewerbe. Sie bietet
gehobene Fortbildungs- und Vorbereitungskurse
zur Meisterprüfung an.
1953
Die Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe
wird institutionell selbständig und führt das
Vollstudium der Druckereitechnik ein. Träger sind
das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart.
1967
Die Ausbildungsstätte wird in Staatliche Ingenieurschule
für Wirtschafts- und Betriebstechnik der graphischen
Industrie umbenannt.
1970
Ab 1970 wird sie zur Staatlichen Ingenieurschule
für Druck. Die Ausbildungsinhalte werden um Themen
wie BWL, Management oder Psychologie ergänzt.
1971
Die Ingenieurschule beginnt mit der Ausbildung
in Verpackungstechnik.
1972
Die Fachhochschule für Druck wird gegründet.
1976
Die Fachhochschule zieht auf das Universitätsgelände
nach Stuttgart-Vaihingen. Das Angebot wird um
den Studiengang Farbe/Chemie erweitert.
1977
Die Studiengänge Verlagswirtschaft und Verlagsherstellung
(heute: Mediapublishing und Verlagswirtschaft),
Werbewirtschaft und Werbetechnik (heute: Werbung
und Marktkommunikation) sowie Wirtschaftsingenieurwesen
Druck (heute: Print-Media-Management) werden eingerichtet.
1979
Die Fachhochschule beginnt mit der Ausbildung
von Medieningenieuren im Studiengang Medientechik
(heute: Audiovisuelle Medien).
1995
Mit dem Spatenstich für den Erweiterungsbau beginnt
die Neuorientierung der Fachhochschule in Richtung
ergänzende Studiengänge für den gesamten Wirtschaftszweig
Medien.
1997
Die Studiengänge Medieninformatik und Medienwirtschaft
sowie der Studienschwerpunkt Mediengestaltung
werden eingerichtet. Die Fachhochschule heißt
seitdem Fachhochschule Stuttgart Hochschule
für Druck und Medien (HDM).
1998
Der Erweiterungsbau wird eingeweiht.
1999
Die HDM richtet in Zusammenarbeit mit der Technischen
Universität Xi`an (China) den deutsch-chinesischen
Studiengang Drucktechnik ein.
Zeittafel HBI
1942
Die Büchereifachschule Stuttgart offiziell errichtet.
1963
Die Süddeutsche Büchereischule beginnt mit der
in Deutschland bis heute einzigartigen Ausbildung
von Musikbibliothekaren.
1965
Die Schule geht in die alleinige Trägerschaft
des Landes Baden-Württemberg über, erhält den
Status einer Höheren Fachschule und wird in Süddeutsches
Bibliothekar-Lehrinstitut umbenannt. Der Ausbau
beginnt.
1971
Die Höhere Fachschule wird als Fachhochschule
für Bibliothekswesen (FHB) in den Hochschulbereich
überführt.
1984
Der Fachbereich Wissenschaftliche Bibliotheken
und Dokumentationseinrichtungen wird von der
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung abgetrennt
und der FHB angegliedert.
1985
Die FHB erhält Erweiterungsflächen in der Wolframstraße
32.
1988
Der Studiengang Dokumentation wird eingerichtet.
1994
Die FHB wird in Fachhochschule Stuttgart Hochschule
für Bibliotheks- und Informationswesen umbenannt.
1995
Der bisher verwaltungsinterne Studiengang Wissenschaftliche
Bibliotheken wird in einen regulären Fachhochschulstudiengang
umgewandelt. Der Studiengang Informationsmanagement
löst den Studiengang Dokumentation ab.
1997
Das Institut für angewandte Kindermedienforschung
(IfaK) nimmt seine Arbeit auf.
1998
Die Fortbildungseinrichtung HBI-Akademie wird
gegründet.
2000
Der Master-Studiengang Informationswirtschaft
läuft an. Bachelor-Studiengänge werden eingeführt.
2001
Der Master-Studiengang Bibliotheks- und Medienmanagement
startet.
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