Hochschule der Medien
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Homepage Klaus Sailer

Stand: Donnerstag 06.02.2014 / Dienstag 17.05.2016

 

Übersicht

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Ziele

  • Diese Website umzugestalten, dass sie HTML5 erfüllt und nicht mehr Tabulatoren zur Navigation benutzt. Einen Anfang huierzu macht ich im Februar 20016, er ist aber noch eine Baustelle. Sie finden ihn unter www.hdm-stuttgart.de/~sailer/indexN.html
  • Musik war mein Schwerpunkt von Mitte April bis Mitte Mai 2016 über Ergebnisse der Ziele werde ich auf der neuen Version meiner Homepage berichten.
  • Programmierkurs Python: Hierzu habe ich die Idee Musik, XML und verschiedene Programmiertechniken miteinander zu verbinden.

Reisen nach Jerusalem

Reise nach Jerusalem ist für mich kein Spiel mit einer Person mehr, als vorhandene Stühle, ich fahre tatsächlich nach Jerusalem um meinen Sohn und seine Familie zu besuchen. Seit meiner Penionierung war ich jetzt vier mal in Jerusalem und zwar jeweils zu jüdischen Feiertagen, da dann meine Enkel Schulferien haben. Die angegebenen Zeiten sind meine Reisezeiten, nicht das Datum des jeweiligen Festes. Ich habe von den Festen noch auf den zugehörigen Wikipediaeintrag verlinkt.

Von Erich Mühsam gibt es ein Gedicht mit dem Titel "Heilige Nacht", das die Nähe von Chanukka und Weihnachten erwähnt und das ich manchmal im Unterricht zitiert hatte.

Auf die Nähe von Chanukka und Weihnachten im Jahre 2009 ging auch Deutschlandradio Kultur mit einer Seite ein, auf der dieses Gedicht auch zitert wird.

Es wird wieder Zeit meine Homepage zu aktualisieren. Ich will mich nun zu ein Paar Themen äußern.

Meine letzte Version der Homepage finden Sie unter http://v.hdm-stuttgart.de/~sailer/indexWS08.html.

Ich werde am 01.12.2009 für drei Wochen nach Jerusalem reisen. Ich habe vor weiterhin jedes Semester meine Homepage zu aktualisieren.


Rückkehr zu Unterrichtsthemen

Librarything

Ich benutze schon seit Jahren Librarything in der freien Version um meine Bücher, die ich aus Bibliotheken entleiehen oder mir neu gekauft oder geschenkt bekommen habe zu verwalten. Das geliche Mache ich für Bücher, für die sich meine Frau interessiert, bzw. die sie aus Bibliotheken entliehen hat.

Ich habe nun recjerchiert, ob Librarything eine Alternative für Schulbibliotheken is und bin dabei auf interessante Ergebnisse gestoßen.

Auch für verschiedene Goethe Institute konnte ich Librarything-Aktivitäten feststellen.

Open Source

Wikipedia

Im Unterricht hatte ich gezeigt, dass man ein eigenes Anzeigelayout für die Wikipedia wählen kann. Dazu ist es notwendig, dass man sich bei der Wikipedia anmeldet. Damals hatte ich ein eignes Profil für die Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:SailerKlaus ein neues Profil erstelle ich nun http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:KlausSailer43

Projekte

Word

Allgemeines und deren Deutung

Die Heiligen drei Könige

In der Bibel ist keine Zahl überliefert, es sind nur die Weisen aus dem Morgenland erwähnt. Auch die Namen sind nirgends in der Bibel erwähnt. Näheres hierzu ist auch in der Wikipedia zu finden.

Die Namen Casper, Melchior und Balthasar sind eine Umdeutung der Buchstaben CMB, die aber eigentlich Christus mansionem benedicat bedeuten, was "Christus segne dieses Haus" heißt.

Schwerter und Pflugscharen

Die Assoziation, die die meisten bei diesen beiden Worten haben ist: "Schwerter zu Pflugscharen", dies entspricht Jesaja 2,4 und Micha 4,3.

Als moderne Assoziation hatte ich: "Giftgas zu Suppenwürfeln", wobei aber vermutlich die andere Richtung leichter und sogar im Haushalt realisierbar wäre.

Aber bei Joel 4,10 ist zu finden "Macht aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spieße! der Schwache spreche: Ich bin stark!".

Spiele und Rätsel, die sich zur Programmierung eignen

Dies sind z.Zt. zwei Spiele, die ich wieder programmieren Will, obwohl es im Open Sourde-Bereich bereits gute oder sogar sehr gute Lösungen dafür gibt.

Es sind die Spiele
  • Happy Cube
  • Sudoku
Auch das als Luzifers Rätsel (Euler-Gauß-Rätsel) genannte Problem eignet sich gut für die Programmierung in Python. Ich beabsichtige hierzu einen Text zu erstellen.

Happy Cube

Dieses Spiel besitze ich seit über 20 Jahre und es nannte sich damals Happy Family, Cube-It, es besteht aus 6 Platten, in die jeweils 6 puzzleähnliche Steine eingestanzt sind, mit denen man Würfel bauen soll.

Die Platten haben die Farben blau, grün, gelb, orange, rot und lila. Das Spiel gibt es immer nach, es hat aber den Namen geändert und nennt sich jetzt Happy Cube.

Den einzelnen Farmen waren Namen und Schwierigkeitsgrade zugeordnet, wobei in der aktuellen Version sich die Städtenamen zwar geändert haben, die Formen und damit die Schwierigkeiten gleich blieben. Die Zuordnung ist:

  • Blau, relativ simpel, Hamburg, jetzt: Milano
  • Grün, beansprucht Ihre Gehirnzellen etwas mehr, Bern, jetzt: New York
  • Gelb, erfordert logisches Denken, Leipzig, jetzt: Tokyo
  • Orange. das kostet Nervern, München, jetzt: Amsterdam
  • Rot, kompliziert, Wien,jetzt: Paris
  • Lila, für Professoren, Berlin, jetzt: Brüssel

Ich hatte das Spiel etwa 1989 in Prolog programmiert und die Lösungen für die einzelnen Farben ausgedruckt und dabei auch eine Lösung für einen sechsfarbigen Würfel gefunden. Den Quelltext des Programmes konnte ich nicht mehr finden, die Ausdrucke habe ich aber beim Auflösen meines Büros in der Wolframstraße gefunden. Ich gebe zu, dass eine manuelle Lösung für den sechsfarbigen Würfel mir nicht gelungen ist, die einfarbigen Würfel konnte ich alle lösen, einige dann sogar mit geschlossenen Augen. Dass es für fast alle Farben mehrere Lösungen gibt konnte ich dabei nicht feststellen, das Programm hat mich aber darauf hingewiesen.

Die aktuelle Version des Spiels hatt eine Homepage unter http://www.happycube.com/. Es gibt nun die Modelle Little Genius, Happy Cube, Black Profi Cube, Color Profi Cube und Marble Cube. Jedes Model hat 6 Platten mit je 6 Steinen.

Für die einzelnen Farben gibt es verschiedener Lösungen, allerdings konnte ich dies nicht über den Happy Cube Solver ermitteln.

Ich hatte Lösungen in Prolog programmiert und habe mir die Lösungen aufzeichnen lassen. Den Quelltext dieser Programme habe ich noch niht gefunden, aber Ausdrucke der gezeichneten Lösungen. Der Ausdruck ist auf den 9.8.1993 datiert. Dem habe ich folgende Werte entnommen:

  • blau, 3
  • grün, 5
  • gelb, 4
  • orange, 1
  • rot, 1
  • lila, 1

Für den sechsfarbigen Würfel gibt es 21 Lösung, allerdings habe ich bisher selbst noch keine gefunden. Mit dem Prologprogramm, das ich Anfang der 90-er Jahre schrieb, habe ich sechs gefunden und eine weitere hat mr der Cube Solver gezeigt.

Ich habe jetzt acht kleine Python-Programme fertig, mit denen ich verschiedene Anzeigeformen realisiert habe. Diese Ergebnisse stelle ich nun ins Netz.

Nach meiner Rückkehr aus Israel werde ich die didaktische Umsetzung dieses Spiels beschreiben. Es kann genutzt werden in einer XML/SVG-Veranstaltung und in einer Programmier-Veranstaltung, wobei ich hierzu mich auf Python beschränken werde.

Das Spiel wurde schon im WS 2007/2008 und im SS 2008 in SMLL/SVG-Veranstalungen genutzt. Das Ergabniss, das sowohl im Internetexplorer (mit Plugin) als auch in Firefox angesehen werden. Sie finden es unter http://v.hdm-stuttgart.de/~sailer/spiel.

Gegenüber meiner SVG-Lösungen in früheren Lösungen, bei denen ich zur Anzeige nur den Internet-Explorer mit dem Adobe Svg-Viewer als Plugin benutzte, habe ich die SVG-Dateien nun so erstellt, dass sie sowohl im Internetexplorer, als auch im Firfox angezeigt werden.

Sudoku

Stand: 19.05.2009, verantwortlich Klaus Sailer HdM Stuttgart

Musik und Mathematik

Über Literatur zu diesem Thema und über nach dem Zufallsprinzip erzeugten Stücken (diese stammen von Mozart und Kirnberger) habe ich einen Text abgelegt, den Sie über diesen Link finden.

Obwohl es zu diesem Thema sehr viel zu sagen gibt, will ich hier auf persönliches eingehen.

In meiner aktiven Zeit habe ich Abkürzungen, die in meinem Unterricht auftauchten in Musikstücken benutzt, die von Su Alkrelias komponiert wurden.

Zum Notenschreiben habe ich verschiedene Versionen von Capella, zuletzt Capella 2004, benutzt. Ich habe mich aber auch mit Open Source Programmen hierzu beschäftigt, so mit LilyPond, mit dem man auch einen MIDI- und einen PDF-Export der Dateien erhalten kann. Gestern (05.10.2009) habe ich den Noteneditor Notelight entdeckt und gleich fünf Stücke, die sehr nahe mit meiner Tätigkeit an der HdM zusmmenhiengen in dieses Programm importiert

Stand 15.02.2012

In der folgenden Auflistung können Sie sich den Notentext ansehen, aber auch die Stücke sich anhören.

  • Lied ohne Worte im Stil von Robert Schumann
  • HdM pentatonisch, entstanden nach einer gemeinsamen Senats sitzung von HBI und HDM im Jahre 2001.
  • Valse Triste im Stil von Jan Sibelius
  • Ländler im Stil von Franz Schubert
  • RAK Time, ein barocker Ragtime im Stil von Telemann

Diese Stücke können nun auch über Musescore angehört und mitgelesen Werden. Ich habe die Noteflight-Datei im MusicXML-Format expeortiert und in Musescore importiert. Alle 5 Stücke mit Erläuterung zur Entstehung sind unter KlausSailer43 auf MuseScore zu finden.

Google Toolbar

Seit einigen Monaten habe ich Google Toolbar installiert. Seit wenigen Tagen (29.1.2010) benutze ich das Sidewiki über diesen Toolbar und habe jetzt vier Seiten damit kommentiert. Leider habe ich noch keine Seite gefunden, die Stark im Sidewiki diskutiert wird.

Eine weitere nützliche Funktion in diesem Toolbar ist für mich die Page rank-Schaltfläche. Über sie kann man sich anzeigen lassen, welche Seiten auf die aktuelle Seite verlinken.

In der Wikipedia findet man eine, allerdings unvollständige Bemerkung zum Google Toolbar zum Teil wird dies ergänzt durch die zugehörige Diskussion.

Einen hinweis zur Installation des Sidewikis findet man unter http://www.google.com/sidewiki/intl/de/index.html.

Die von mir mit Sidewiki kommentare versehenen seiten sind:

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E-Mail an Klaus Sailer