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Beiträge Thomas Kuchenbuch |
Rolf Coulanges 1969-74 Philosophiestudium an der Universität Heidelberg; Arbeit über Th. W. Adorno und Hanns Eisler. 1969 71 Theaterprojekte. 1971 Gründung einer Dokumentarfilmgruppe, in der Kurzfilme gegen den Vietnamkrieg entstehen. Projekt Straßenkino für die Straßenprojektion von Dokumentarfilmen und Wochenschauen. 1971 73 unabhängiges Kino mit Programmen neuer Filme aus Indochina, Lateinamerika und Afrika. Nach dem Studium Kameraausbildung. 1974-77 Assistent beim ZDF Hamburg; 1976 79 Kamera-Assistent und 2. Kamera bei Fernsehspiel und Kinofilm. Ab 1979 freiberuflicher Kameramann für Dokumentar- und Spielfilme für Kino und TV. 1979 83 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin; eigene Regiearbeit. Seit 1981 eigene Filme (Kamera, Regie/Co-Regie, Schnitt, Buch); Schwerpunkte: Dokumentarfilme zur Politik und Kultur Lateinamerikas, Afrikas und Asiens; Filme über Musik und ihre Geschichte; Experimentalfilme. Auslandserfahrung in Brasilien, Kanada, Costa Rica, Cuba, Ghana, Guadeloupe, Haiti, Jamaika, Mexiko, Nicaragua, Nigeria, Sowjetunion, USA sowie vielen europäischen Ländern. Freiberuflicher Kameramann, mit gleichem Interesse an Dokumentarfilm und Spielfilm, an Experimenten und der Handkamera. Lehrtätigkeit an der SFOF Berlin 1987 91. 1992 98 Gastdozent für Kamera an der DFFB und der Filmakademie Ludwigsburg. Seit 2000 Professor für Film und Bildgestaltung an der Hochschule für Medien Stuttgart und Leiter der Catedra Fotografía an der Escuela Internacional de Cine y Television de Tres Mundos Havana, Cuba. Workshops zur Bildgestaltung im Kinofilm für das Goethe-Institut. Filme (eigene Arbeiten, Kamera & Regie/Co-Regie): „Outstanding Film of the Year“ London Film Festival (SACY
PERERE). Publikationen (Auswahl): |
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