Diese Website verwendet nur technisch notwendige Cookies. In der Datenschutzerklärung können Sie mehr dazu erfahren.

Zum Hauptinhalt springen
Production Space, 3D-Druck

3D-Druck

Anwendungsgebiete und Materialien: Der 3D-Druck bietet vielfältige Verwendungsmöglichkeiten bei Projekten und Forschungsaktivitäten. Hergestellt werden hauptsächlich Modelle und Prototypen. Für das Fused Deposition Modeling benötigen die Drucker (ABS) Kunststoffe, der UV- Laserdrucker Fotopolymerharz und der ProJet-660-Pro Polymergips, Tinte und Sekunden­kleber.


Datenaufbereitung: Für den 3D-Druck ist der kleinste gem­­einsame Nenner eine CAD-Datei im STL-Format, das CJP Verfahren benötigt OBJ-Dateien, diese enthalten zusätzlich zu den in der STL-Datei enthaltenen Informationen Farbinformationen für den Vollfarbdruck. Im Internet besteht eine große Auswahl teils freier, teils kostenpflichtiger Software zur Verfügung. Die Datei enthält alle für die Produktion relevanten Informationen, wie z. B. Maße und Volumen. Wichtig ist, dass das Modell bei der Zeichnung geschlos­sen sein und keine Lücken haben sollte, aber auch, dass die Form keine mehrmals durchgezeichneten Linien besitzt.


Der 3D-Drucker druckt die Modelle Schicht für Schicht, dafür wird die Slicer Software benötigt, dass die STL-Datei in einzelne Schichten (Layer/Slices) zerlegt. Beim FDM Verfahren wird für jede Schicht ein sogenannter G-Code angelegt, der die Bewegungen für den 3D-Drucker enthält.


Kontaktaufnahme und Durchführung: Habt Ihr einen ersten Entwurf oder eine Idee, könnt Ihr einen Beratungstermin vereinbaren. Um die Software zur Erstellung von 3D-Druckdaten und die Funktionsweise der Drucker zu verstehen, erhaltet Ihr eine Einführung und während des Druckens die passende Unterstützung.