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Bibliothek an der HdM

PRODUKTIONEN

Von der Idee über die Konzeption und Medienproduktion bis hin zur Vermarktung

Im Hauptstudium musst du eine Produktion im Wert von 8 ECTS belegen. Es gibt verschiedene Angebote, in denen du dein eigenes Medienprodukt konzipierst und realisierst. Das kann zum Beispiel ein Song, eine Radiosendung, ein TV-Beitrag oder ein Kurzfilm sein.

 


Produktion Audio

Einen eigenen Song/ein eigenes Hörspiel produzieren

Du lernst in der Audio-Produktion im Umfeld eines technisch umfassend ausgestatteten Tonstudios eine eigene Tonproduktion zu konzipieren und zu realisieren. Nach Abschluss des Moduls verfügst du über die Kompetenzen, eine Produktion zu planen, Aufnahmetechniken zielgerecht einzusetzen, Aufnahme und Bearbeitung von Tonmaterial mit Audiosoftware gestalterisch und technisch vorzunehmen sowie Mischungen und Endbearbeitungen zu erstellen. Du lernst, Entscheidungen im Team zu diskutieren und im Dialog zu produktangemessenen und verantwortbaren Entscheidungen zu finden, mit externen Partnern zu kommunizieren und kooperieren (wie z.B. Autor:innen, Musiker:innen, Sprecher:innen, Schauspieler:innen), rechtliche und ethische Aspekte einzubeziehen sowie mit Stress und Termindruck umzugehen.

 

Auf unserem YouTube Channel sind weitere Beispiele zu finden.


Produktion Campus TV Stufe

Eigene Beiträge für das Studierenden-Fernsehen produzieren

Wie entsteht ein journalistischer Fernsehbeitrag? In der Produktion Campus TV Stufe erstellt ihr selbständig in kleinen Teams Beiträge für das Studierendenfernsehen der HdM „Campus TV Stufe“. Dabei lernst du Beiträge zu konzipieren und zu planen, die technischen Mittel richtig auszuwählen und richtig einzusetzen, Beiträge zu schneiden und zu vertonen. Du erlernst dabei die Arbeitsweisen und das Handwerk eines/einer Fernsehjournalist:in kennen und anzuwenden. Du erfährst, wie man Botschaften in Bild und Ton so vermittelt, dass sie bei den Zuschauern ankommen. Dabei arbeitest du weitgehend selbständig mit Unterstützung von erfahrenen Studierenden und Dozent:innen. In einem Lerntagebuch reflektierst du deinen Lernfortschritt.

 

Schau auf der Stufe-Website und dem YouTube-Channel vorbei!


Produktion Crossmedialer Journalismus

In einer echten Redaktion arbeiten

Deine eigenen Themen crossmedial so spannend aufbereiten, dass andere sie gerne lesen, ansehen, hören: Das lernst du in der Produktion "Crossmedialer Journalismus". Im Rahmen eines Magazinthemas recherchierst du ein Thema, das dich interessiert, schreibst Texte, drehst Videos, machst Audio-Interviews oder erstellst Infografiken – je nachdem, was für dein Thema Sinn macht. Dabei wirst du natürlich nicht alleine gelassen: In einer wöchentlichen Lehrveranstaltung lernst du die inhaltlichen Grundlagen des crossmedialen Publizierens kennen und bekommst Feedback zu deinen Themen. Einführungsworkshops bringen dir die Grundlagen von Video, Audio und Infografik bei. In Redaktions- und Schlusskonferenzen bekommst du zudem Feedback von erfahrenen Studierenden, die als CvDs ("Chefs vom Dienst") mitarbeiten. Insgesamt erarbeitest du während des Semesters zwei crossmediale Beiträge, die im edit.Magazin veröffentlicht werden.


Produktion Digitales Bewegtbild

Einen eigenen Film produzieren

Du lernst in dieser Produktion, eigenständig alle Produktionsschritte einer digitalen, journalistischen Bewegtbildproduktion (Video, DSLR, Film) mit Erfolg zu absolvieren. Lernziel ist es, durch die Produktion ein Verständnis für die Produktionsbedingungen und die inhaltlichen und technischen Rahmenbedingungen in der Produktion zu entwickeln, um diese dann unter medienwirtschaftlichen Gesichtspunkten in der Praxis beurteilen zu können. Vermittelt werden die einzelnen Schritte der Bewegtbildproduktion bzw. der Filmsprache: Einführung in die Kameraarbeit, Licht, Ton, Einführung in den Schnitt, Gestaltung und Bildführung, Treatment, Storyboard und Drehbuch, Kalkulation und Produktion. In der Veranstaltung "Konzeption" werden die Inhalte erarbeitet. In der dazugehörigen Veranstaltung "Realisation" werden die Inhalte filmisch umgesetzt.


Auf unserem YouTube Channel sind weitere Beispiele zu finden.


Produktion Hochschulradio HORADS und Podcasting

Live eine eigene Radiosendung ausstrahlen oder einen Podcast produzieren

Das Modul bietet einen praktischen Einstieg in die Welt des crossmedialen Hörfunks, speziell des Hochschulradios. Im Mittelpunkt des Moduls stehen verschiedene journalistische Darstellungsformen (je nach Semesterschwerpunkt z.B. Hochschulnachrichten, Interview, Reportage). Aufgabe ist es, Nachrichten und Beiträge crossmedial zu konzipieren, zu recherchieren und umzusetzen. Oberziel ist die Produktion des HdM-Campusmagazins für HORADS 88,6: live via UKW und begleitet und ergänzt auf dem HORADS-Blog, bei Facebook, SoundCloud und Twitter. Nach Abschluss des Moduls bist du sicher im Umgang mit der Sprache im Radio, mit journalistischen Darstellungsformen (Nachrichten, Interview, Reportage) wie auch mit der Planung, Vorbereitung und Umsetzung von Beiträgen, Sendungen/Formaten und Online-Texten.

 

Schau auch auf der Horads-Website vorbei!


Produktion Interaktive Medien

Ein interaktives Projekt gestalten

In der Produktion interaktive Medien realisieren Studierende der Digital- und Medienwirtschaft zusammen mit Studierenden aus anderen Studiengängen (z.B. Medieninformatik, Mobile Medien, Werbung und Marktkommunikation) eine Projektidee. Die Anforderungen werden meist gemeinsam mit externen Partnern definiert. Zu diesen Partnern gehörten in den letzten Semestern beispielsweise: Brose, car2go, Cellular, Daimler, MAN, Mercedes-Benz Bank, Staatsgalerie Stuttgart, Hochschule Amsterdam, Hochschule Gent, Hochschule Reutlingen. Ziel ist es, eng mit den Projektpartnern zusammenzuarbeiten. In der Regel besuchen wir unsere Projektpartner vor Ort und stellen dort unsere Projekte vor. Dabei erhältst du wervollen Input für dein Projekt. Deine Aufgabe im Projekt ist es, gemeinsam eine Lösungsidee zu erarbeiten, diese prototypisch zu realisieren und die erstellten Prototypen dann mit Nutzer:innen zu testen. Unser Vorgehen orientiert sich am User-Centered-Design Prozess. Abhängig vom Projekt und den im Team vorhandenen Skills nutzen wir unterschiedliche Methoden und Technologien. In den frühen Phasen kommen beispielsweise Papier-Prototypen zum Einsatz, später auch Wireframes, native Apps und (mobile) Web-Applikationen - und natürlich Methoden zur Erhebung von Nutzerfeedback. In vergangenen Projekten haben wir auch schon mit AI-Frameworks, Emotions-/Gesichtserkennungs-Software, Beacons, fernsteuerbaren Auto-Sitzen, Filmen, Social-Media-Plattformen, 3D-Modellen oder Rollenspielen gearbeitet. Ziel ist es, einen funktionalen Prototypen zu erstellen, mit dem sich das Konzept testen lässt - um das Projekt ansprechend zu vermarkten.


Produktion Mobile Journalism

Bewegtbild-Beiträge mit dem Smartphone erstellen

In der praxisbezogenen Veranstaltung steht die Erstellung eines Bewegtbildformates im Vordergrund. Hierbei wird der Schwerpunkt auf das Element "Mobile Reporting" bzw. "Mobile Journalism" gelegt, auf das Produzieren von Beiträgen mit dem Smartphone. Vor dem Hintergrund der Social Media-Plattformen gewinnt der Einsatz mobiler Endgeräte in der Produktion eine immer größere Bedeutung. Die Regeln der Filmsprache gilt es auch hier zu berücksichtigen: Einführung in die Kameraarbeit, Licht, Ton, Einführung in den Schnitt, Gestaltung und Bildführung, Treatment, Storyboard und Drehbuch, Kalkulation und Produktion. In der Veranstaltung "Konzeption" werden die Inhalte erarbeitet. In der dazugehörigen Veranstaltung "Realisation" werden die Inhalte filmisch umgesetzt.


Auf unserem YouTube Channel sind weitere Beispiele zu finden.