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VII. HdM Symposium zur Medienethik am 5./6.12 2007

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Der Stellenwert den Computerspiele in der täglichen Mediennutzung einnehmen, führt rasch zu einer Diskussion über ihre Wirkung.

Sie reicht von dem Vorwurf, Ursache zahlreicher Entwicklungsdefizite oder gar Jugendgewalt zu sein, bis zu der Position, Computerspiele könnten die kindliche Geschicklichkeit und die Aneignung von Medienkompetenz fördern. Diese Bandbreite der Diskussion greift das VII. Medienethik-Symposium zu dem Thema "Computerspiele und virtuelle Welten - Neue Herausforderungen für die Ethik" auf, das am 5. und 6. Dezember 2007 an der Hochschule der Medien in Stuttgart stattfindet.

Experten verschiedener Fachrichtungen sowie Spielentwickler und Medienpädagogen werden das Thema diskutieren. In den Vorträgen werden verschiedene Aspekte der Diskussion um Computerspiele aufgegriffen. Am ersten Tag des Symposiums werden hierzu Inhalte und Darstellungen von Computerspielen im Mittelpunkt stehen. Am zweiten Tag sollen aus unterschiedlichen Perspektiven die zentralen Fragestellungen für die Medienethik herausgearbeitet werden.

Die Tagung richtet sich an Pädagogen, Bibliothekare, Medienschaffende, Wissenschaftler und Studierende.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch der studentische Medienethikpreis META 2007 verliehen. In diesem Jahr untersuchte die studentische Jury dazu crossmediale Konzepte von Kinder- und Jugendmedien.

Mehr Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter:
http://www.medienethikaward.de

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner:

Prof. Dr. Richard Stang
Telefon: 0711/ 25706 174
E-Mail: stang@hdm-stuttgart.de



Kontakt:
Miriam Lamparter
E-Mail: ml045@hdm-stuttgart.de

Weiterführende Links:
http://www.medienethikaward.de

27. November 2007