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Trauer um Birgit Schneider

Zur Detailansicht Zoom Bild öffnen Birgit Schneider
Birgit Schneider

Plötzlich und unerwartet ist Birgit Schneider, die Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig, am vergangenen Donnerstag im Alter von nur 52 Jahren verstorben.

Tiefe Betroffenheit über ihren Tod herrscht auch im Südwesten, wo Birgit Schneider einen großen Teil ihres Berufslebens verbracht hat: Von 1987 bis 2001 war sie an der Württembergischen Landesbibliothek tätig, deren stellvertretende Direktorin sie seit 1994 war und die sie zeitweilig auch kommissarisch geleitet hatte. Auch nach ihrem Wechsel nach Leipzig im Jahr 2001 blieb die gebürtige Stuttgarterin ihrer Heimat eng verbunden und hielt Kontakt zu vielen Kolleginnen und Kollegen im Südwesten.
„Schon jetzt fehlt Birgit Schneider mit ihrer Lebensfreude, ihrer großen Herzlichkeit und mit ihrem Taten- und Gestaltungsdrang. Ihr Tod reißt eine große Lücke bei allen, die mit ihr zu tun hatten, die ihr begegnet sind“, so heißt es in der Pressemitteilung der Deutschen Nationalbibliothek.
Auch im Südwesten hat Birgit Schneider bei allen, die sie kennenlernen und mit ihr zusammenarbeiten durften, einen bleibenden Eindruck hinterlassen: Nicht nur durch ihren scharfen Geist, ihre Begeisterungsfähigkeit, ihren Pragmatismus und die unbändige Energie, mit der sie Dinge bewegte und ihre Ideen umsetzte, sondern auch durch ihre Offenheit, Natürlichkeit und große menschliche Wärme. Wir werden Birgit Schneider sehr vermissen.



Kontakt:
Heidrun Wiesenmüller
E-Mail: wiesenmueller@hdm-stuttgart.de

Weiterführende Links:
http://www.d-nb.de/aktuell/presse/pressemitt_bs.htm

23. Juli 2007