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KIBA mit neuem Namen

Die KIBA hat sich auf ihrer Jahrestagung im November 2008 einen neuen Namen gegeben. Das Akronym KIBA steht künftig für Konferenz der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- und Studiengänge.

Damit werden die Veränderungen, die sich in den Hochschulen in den letzten Jahren sowohl inhaltlich mit der Einführung der gestuften Studiengänge als auch organisatorisch innerhalb der einzelnen Hochschulen vollzogen haben, künftig auch im Namen sichtbar. Allen Mitgliedern der KIBA war es wichtig, das Akronym KIBA zu erhalten, hat es sich doch in den letzten zehn Jahren, seitdem die KIBA in ihrer jetzigen Struktur existiert, zu einer Marke entwickelt.

Vertretung der Ausbildungs- und Studiengänge

Die KIBA ist die Vertretung der Ausbildungs- und Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten auf dem Gebiet Library and Information Science - LIS in Deutschland. Organisatorisch ist die KIBA zum einen Sektion 7 des Deutschen Bibliotheksverbandes - DBV, zum anderen Ausbildungssektion der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis - DGI und betreibt Lobbyarbeit gegenüber Berufsverbänden, Politikern, Unternehmen und anderen Ausbildungseinrichtungen außerhalb des Hochschulbereichs für die Ausbildung von Information Professionals in Deutschland. Im Europäischen Hochschulraum nimmt sie die internationalen Belange und Interessen wahr und vertritt die Mitglieder bei internationalen Organisationen wie z. B. der European Association for Library and Information Education and Research - EUCLID.

Marketing der neuen Master-Studiengänge

Die KIBA wird sich in den nächsten Jahren verstärkt dem Marketing der neuen Master-Studiengänge zuwenden und Wege ins Master-Studium sowie in Berufe mit Master-Abschluss aufzeigen. Sind die Bachelor-Studiengänge bereits etabliert und die ersten Absolventinnen und Absolventen erfolgreich im Beruf untergekommen, herrscht bzgl. der Master-Studiengänge sowohl bei Studierenden und Berufstätigen als auch bei potenziellen Arbeitgebern noch erhebliche Unsicherheit. Die KIBA ist hier für alle Interessengruppen die richtige Ansprechpartnerin.

Vorstand

Den Vorstand der KIBA bilden seit 2007 Prof. Dr. Ursula Georgy (Vorsitzende), Fachhochschule Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Prof. Dr. Ute Krauß-Leichert (stellvertretende Vorsitzende), Hochschule der Angewandten Wissenschaften Hamburg, Fakultät Design, Medien und Information, Department Information und Prof. Dr. Gerhard Hacker (stellvertretender Vorsitzender), HTWK Leipzig, Fachbereich Medien.

Kontakt
Prof. Dr. Ursula Georgy
Fachhochschule Köln
Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
Institut für Informationswissenschaft
Tel.: 0221-8275 3922
E-Mail: ursula.georgy@fh-koeln.de

15. Januar 2009