Diese Website verwendet nur technisch notwendige Cookies. In der Datenschutzerklärung können Sie mehr dazu erfahren.

Zum Hauptinhalt springen
Logo, Startseite der Hochschule der Medien

Internationaler Theaterwettbewerb FEATS

Filmsequenz aus „Shakespeare in Paris" ausgezeichnet

Die englischsprachige Theatergruppe ACTS unter Leitung von Professor Stuart Marlow, Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart, hat beim internationalen Theaterwettbewerb FEATS 2009 (Festival of European Anglophone Theatriacal Societies) zum fünften Mal eine Auszeichnung erhalten.

Auszeichnung mit Urkunde und Skulptur

Auszeichnung mit Urkunde und Skulptur

Das Festival, das jedes Jahr in einer anderen Stadt organisiert wird, fand vom 29. Mai bis 1. Juni 2009 in Brüssel statt.

Die Auszeichnung ging im Speziellen an den HdM-Diplomanden Jan Stegmaier, Studiengang Audiovisuelle Medien, der für seine hervorragende filmgestalterische Leistung bei der Videoeinspielung von Stuart Marlows Revue-Stück „Shakespeare in Paris" ausgezeichnet wurde. Unterstützend wirkten die HdM-Studenten David Borymski, Lennart Peters, Maximilian Richter und Nadja Weber vom Master-Studiengang Elektronische Medien bei der Technik, sowie Michael Murphy, Gastprofessor an der HdM von der Ryerson University Toronto, als Ich-Erzähler „Taft". Hauptbeleuchter vor Ort war HdM-Absolvent Stephan Müller. „Bei der audiovisuellen Unterstützung des Ich-Erzählers von „Shakespeare in Paris" hat Jan Stegmaier eine film-noir artige Bilddramaturgie in schwarz-weiß entwickelt, die für allgemeine Begeisterung gesorgt hat", begründet Juror Tony Rushforth die Entscheidung der Jury. Lobend erwähnt wurde zudem das „native speaker"-Gastschauspielerteam der HdM: Claire Deromelaere, Cindy Halber-Seeger, Dan Browne, John Doyle und Andrew Carey Yard. Alle Beteiligten konnten  bei der Aufführung von den Kursen Regie und Schauspielkunst bei HdM-Dozentin Sylvia Toone profitieren.

Frühere Auszeichnungen

Stuart Marlow lehrt an der HdM Dramaturgie und Inszenierung. Er hatte zuvor die Drehbuch-Auszeichnung für „Pricing Freedom" (2002), „Ghost writing Hamlet" (2003) und „Fallujan Women" (2006) erhalten. Zuletzt erhielt die in Stuttgart und Kalifornien lebende Amerikanerin Wendy Marie Förster die Auszeichnung für das beste Skript für ACTS mit ihrem Stück „An Almost Perfect Murder".

An dem Festival FEATS nehmen vor allem nicht professionelle Theatergruppen teil. Sie müssen ein originelles englischsprachiges Stück einreichen, das noch nicht veröffentlicht wurde. Bei ACTS wirken englischsprachige Schauspieler, Stuttgarter Schauspieler, Schauspielstudenten und Studierende der HdM und der Universität Stuttgart mit.

WAS DENKEN SIE DARÜBER?