Institut für Digitale Ethik
Im ersten Märchenbuch zur digitalen Ethik bieten sechs moderne Märchen und eine Kurzgeschichte allen Leserinnen und Lesern, egal ob jung oder alt, ab sofort die Möglichkeit eine literarische Reise durch die Welt der digitalen Ethik zu unternehmen. Das Buch "Märchen und Geschichten der Digitalen Ethik" steht als kostenloser Download auf der Webseite des Instituts für Digitalen Ethik zur Verfügung. Zusätzlich zu den sieben Geschichten liefert ein integriertes Arbeitsbuch die passenden Methoden, damit die Märchen auch im Bildungskontext zur Anwendung kommen. Die Methoden reichen von narrativen Analysen bis hin zu philosophischen Fragen. Das Ziel ist dabei nicht nur, das Verständnis für die digitale Ethik zu fördern, sondern auch die Neugierde der Leserinnen und Leser zu wecken, um das philosophische Staunen auch in den Zeiten der Digitalisierung zu bewahren.
Online-Veranstaltung
Am 16. Dezember 2021 wird das Märchenbuch bei der Online-Veranstaltung "Ein märchenhafter Abend: Die zeitgenössische Bedeutung von Märchen aus Sicht der digitalen Ethik, des Rechts auf Privatsphäre und der Kunst" präsentiert. Die Veranstaltung ist eine Kooperation vom Institut für Digitale Ethik der HdM mit dem Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg und der Jungen Oper im Nord.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Instituts für Digitale Ethik: www.hdm-stuttgart.de/digitale-ethik.
Forschungsprojekt
Das Buch "Märchen und Geschichten der Digitalen Ethik" ist im Rahmen des Forschungsprojektes "Digital Dialog 21" unter Leitung von Prof. Dr. Petra Grimm vom Institut für Digitale Ethik an der HdM in Stuttgart entstanden. Das Forschungsprojekt "Digital Dialog 21" wird seit 2019 vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst Baden-Württemberg mit 1,1 Millionen Euro gefördert und läuft noch bis April 2022. Neben dem Institut für Digitale Ethik der HdM sind daran die Hochschule Furtwangen und die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, der SWR, die Bischöfliche Medienstiftung, die Landesanstalt für Kommunikation, die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest und der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg beteiligt. Ein Ziel des Forschungsprojektes ist, die Digitalkompetenz der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und zu diesem Zweck medienethische Tools zu entwickeln.
VERÖFFENTLICHT AM
24. November 2021
KONTAKT
DATEIANHÄNGE
- Der Flyer zur Veranstaltung (Dateigröße: 2.05 MB)