DE
Studieren. Wissen. Machen.
Studieninteressierte
Studierende
Hochschule
Für Unternehmen
Bachelorstudiengänge
Masterstudiengänge
Weiterbildungsangebote
Austauschprogramme
Alle Studienangebote
Bewerbung Bachelorstudium
Bewerbung Masterstudium
Ausländische Bewerber
Zulassung
Kosten
Angleichungsleistungen
Studienfachwechsel
Studienplatzvergabe
Infoveranstaltungen
Studienbüro
Zentrale Studienberatung
Gasthörer werden
Akademisches Auslandsamt
BAföG
Studieren in Stuttgart
Studieren mit Kind
Partnerhochschulen
VVS-StudiTicket
Wohnheime
Promotionskolleg Digital Media
PhD mit der UWS
E-Learning (Moodle)
Formulare & Infos
Studienprüfungsordnung
Praktisches Studiensemester
Studium und Praktikum im Ausland
Persönlicher Stundenplan
SB-Funktionen
Vorlesungsverzeichnis
Studieninhalte
Bestellung Studienführer
Hörsaalbelegung
Bibliothek
DiDa
Production Space
Campus IT
Prüfungsverwaltung
Sprachenzentrum
Technikpool
Hochschulradio HORADS 88,6
MediaNight
Mediathek
Studentenfernsehen stufe
Edit.
Verfasste Studierendenschaft
Über die HdM
Leitbild
Qualitätsmanagement
Familie in der Hochschule
Internationales Netzwerk
Rektorat
Organigramm
Fakultäten & Institute
Professorenverzeichnis
Honorarprofessoren
Gastwissenschaftler
Ehrensenatoren
Zentrale Einrichtungen
Kooperationsmöglichkeiten
Forschungsschwerpunkte
Weitere Forschungsthemen
Forschungsberichte
Transferzentren
Science-Portal
Kommission für gute wissenschaftliche Praxis
Entrepreneurship
Vertrauenskommission
Terminkalender
Aktuelle Stellenangebote der HdM
HdM-Newsletter
Download-Center
Presse
Services & Kooperationsmöglichkeiten
Kooperationsmöglichkeiten im Bereich Forschung
Weiterbildung
Stellenangebote veröffentlichen
Informationen für Praktikumsstellen
Anzeigenschaltung im Studienführer
Plakatwerbung
Locationanmietung für Fotoshootings
Stand- & Laufpromotion
Werbebanner auf der Hochschulwebsite
Nur in mobiler Ansicht
Klicken Sie auf "Suchen" um Meldungen aus Ihre gewählten Kategorie anzuzeigen.
Welche ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekte sind in Forschungsprojekten zur Mensch-Technik-Interaktion (MTI) zu berücksichtigen? Ausgehend von dieser Frage wurde im Forschungsprojekt "ELSI-SAT" eine Software entwickelt, die Forschungsteams für ethische, juristische und sozialwissenschaftliche Fragen in ihren Forschungsvorhaben sensibilisiert und als Orientierungshilfe für bislang unberücksichtigte Forschungsaspekte dient.
Die digitalen Veränderungen stellen sowohl Industrieunternehmen als auch Dienstleister und Agenturen sowie Messegesellschaften vor neue Herausforderungen und Chancen. Ein Umdenken in den Unternehmen und die Neuausrichtung der Marketing-Strategie sind gefordert, um zukünftig erfolgreich zu sein. Vor allem die vermehrte Nutzung von Online-Marketing-Maßnahmen und die Etablierung virtueller Veranstaltungsformate stehen dabei im Fokus.
Das Projekt "Consequences of Artificial Intelligence for Urban Societies: Using Impact-Aware AI to Make Smart Cities Socially Equitable", kurz CAIUS, untersucht die Chancen und Risiken für den Einsatz intelligenter Systeme bei der Stadt- und Verkehrsplanung. Die VolkswagenStiftung fördert das Projekt - eine Kooperation der Hochschule der Medien (HdM) mit der Universität Mannheim - mit 1,5 Millionen Euro. Für die HdM leitet Prof. Dr. Kai Eckert das Projekt.
Neue Online-Plattformen bieten ständig weitere Möglichkeiten Waren oder Dienstleistungen zu bewerben. In ihrer Publikation "Wer pinnt gewinnt- Pinterest als Instrument im Online-Marketing“ erklären Prof. Christof Seeger von der Hochschule der Medien (HdM) und die Absolventin Annika Fix, warum die Plattform Pinterest interessant für Unternehmen verschiedener Branchen ist.
Wir haben uns daran gewöhnt, jederzeit im Internet bestellen zu können und viele der Bestellungen erhalten wir kurze Zeit später an der Haustüre. Doch was passiert im "Räderwerk der Logistik" hinter den Kulissen? Welche Logistikprozesse, Verfahren und Technologien, wie beispielsweise Just-in time, Barcode, Kommissionierung, RFID oder Milk Run spielen dabei ein Rolle? Welche Chancen bestehen in Zukunft, mit innovativer Logistik besser und nachhaltiger wirtschaften zu können?
Ob wir wollen oder nicht: Mit Geschichten kann die Politik mehr erreichen, als mit harten Fakten und sachlichen Argumenten. Wieso Storytelling in all seinen Facetten gerade auch im politischen Kontext große Wirkung erzielen kann, erklärt Dr. Michael Müller, Narrationsforscher und Professor an der Hochschule der Medien (HdM), in seiner neuen Publikation "Politisches Storytelling. Wie Politik aus Geschichten gemacht wird".
Wie kommen Ethik und Datenschutz in die Technik? Eine Antwort hierauf liefern die "Ethischen Empfehlungen zum hochautomatisierten Fahren", die vom Institut für Digitale Ethik (IDE) formuliert wurden. Das IDE der Hochschule der Medien (HdM) war vom 1. November 2016 bis zum 31. Janaur 2020 an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt zum Thema "Kooperative Fahrer-Fahrzeug-Interaktion (KoFFI)" beteiligt.
Welche Rolle spielt der Kurznachrichtendienst Twitter in der Kommunikation Donald Trumps? Das analysiert Dr. Klaus Kamps, Professor im Studiengang Corssmedia-Redaktion / Public Relations an der Hochschule der Medien (HdM), in seiner neuen Publikation "Commander-in-Tweet: Donald Trump und die deformierte Präsidentschaft“.
Petra Grimm und Oliver Zöllner haben ein neues Buch herausgegeben: "Digitalisierung und Demokratie. Ethische Perspektiven“. Darin reflektieren die beiden Autoren aus ethischer, medienwissenschaftlicher, philosophischer und juristischer Sicht, welche Bedeutung die derzeitigen Entwicklungen für die Demokratie in einer digitalen Welt haben und welche normativen Anforderungen und Handlungsoptionen bestehen.
Ab Oktober 2020 sprechen Stuttgarter Persönlichkeiten in einem neuen Podcast-Format ausführlich über ihre Stadt und ihr Leben. Das Format SPRICH:STUTTGART wurde von Prof. Stephan Ferdinand, Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM), konzipiert. Er moderiert den Podcast zusammen mit Absolventen des Moderationsprogramms. Der nichtkommerzielle Podcast dient gleichermaßen der Nachwuchsförderung und dem Dialog in der Stadt.
Instant Feedback, Feedback Apps, Mitarbeiterbefragungen, 360°-Feedback und kontinuierliche Pulsbefragungen - Feedback wird immer niedrigschwelliger und auch selbstverständlicher. Das aktuelle Buch "Feedback in Zeiten der Agilität" von Prof. Dr. Simon Werther liefert einen Überblick über wissenschaftliche Grundlagen zu Feedback sowie eine systematische Perspektive auf moderne Feedbackinstrumente.
In ihrer Publikation "Das Impeachment um Donald Trump – Eine Momentaufnahme des polarisierten Amerika“ untersuchen Prof. Dr. Klaus Kamps von der Hochschule der Medien (HdM) und Prof. Dr. Christoph Bieber von der Universität Duisburg-Essen das Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump sowie seinen Regierungsstil und geben einen Einblick in die polarisierte Medien-Öffentlichkeit in den USA.
Die Gesellschaft verändert sich. Globalisierung, Internationalisierung, Digitalisierung und der Mega-Trend der Individualisierung betreffen auch die Art und Weise, wie das Studium in Zukunft gelingen kann. Wie können Hochschulen diesen vielfältigen Herausforderungen, die aus Hochschulperspektive noch mit der Bologna-Reform und dem "Shift from Teaching to Learning" intensiviert werden, begegnen?
Die Revitalisierung von Leerständen in urbanen Umgebungen durch Projekte in Zusammenarbeit mit der Kultur- und Kreativwirtschaft steht im Fokus des EU-INTERREG-Projekts "CINEMA" (Creative Industries for New Urban Economies in the Danube Region). Insgesamt 22 internationale Partner aus acht Ländern in der Donauregion arbeiten im Zeitraum von zweieinhalb Jahren gemeinsam an der Wiederbelebung von Innenstädten.
Unter dem Titel "Entrepreneurship meets Education" haben die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) sowie die Hochschulen Reutlingen und Aalen im Verbundprojekt "Spinnovation" nun eine Studie zur Förderung von Gründungskultur an Hochschulen veröffentlicht. Seit 2016 wurden an den drei Hochschulen zahlreiche Angebote und Lehrformate für Studierende entwickelt, um das Thema Entrepreneurship Education in das Curriculum zu integrieren.
Makerspaces etablieren sich zurzeit als neues Format für die Begleitung und Förderung von Lernprozessen an Schulen, Hochschulen und in Bibliotheken. Sie sollen dazu beitragen die Entwicklung zentraler Zukunftsfähigkeiten, wie Kreativität, Kommunikations- oder Kollaborationskompetenz zu fördern. Die Publikation "Lernwelt Makerspace“ bietet erstmals einen systematischen und umfassenden Blick auf das Phänomen Makerspace.
"Learning by doing" gilt als eine intelligentere Art des Lernens. In der zweiten Auflage der Publikation "The Data Visualization Workshop" geben Tim Großmann, aktuell eingeschrieben im Masterstudiengang Computer Science and Media der Hochschule der Medien (HdM), und Mario Döbler, Doktorand an der Universität Stuttgart, einen praktischen Einblick in Datenvisualisierung mit Python. Sie stellen theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen aus dem Silicon Valley vor.
Schlagwörter wie "New Work", "Neo-Ökologie", "Mobilität", "Konnektivität", "Individualisierung", "Globalisierung" und "Wissenskultur" beschreiben immense gesellschaftliche Veränderungsprozesse, die alle Lebensbereiche betreffen. Hochschulen müssen hierauf reagieren. Doch wie kann das in einer eher traditionell geprägten Bildungseinrichtung geschehen? Die Publikation "Zukunft Lernwelt Hochschule" greift das Thema auf und liefert Orientierungspunkte.
Vor einem guten Jahr hat die Hochschule der Medien (HdM) das "Institute for Applied Artificial Intelligence" (IAAI) gegründet, als fakultätsübergreifende Plattform für Lehre, Forschung und Wissenstransfer im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Dahinter stehen über 30 Professoren, Wissenschaftler und Doktoranden, die in 15 Projekten arbeiten, in denen es um anwendungsorientierte Forschung sowie gesellschaftliche Fragestellungen geht.
Das Institut für Digitale Ethik (IDE) der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart hat gemeinsam mit Studierenden eine Value Map für die Corona-App erarbeitet. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern damit die Umsetzung eines "Ethics by Design"-Ansatzes für die gesamte Prozesskette rund um die App. Nur so könne letztlich eine gesellschaftlich breit akzeptierte Anwendung gewährleistet sein.
Die Welt der Hochschulen ist in Bewegung. Neben den Herausforderungen, die der "shift from teaching to learning" mit sich bringt, rückt aktuell die Corona-Pandemie das Online-Lehren und -Lernen in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die Herausforderungen, die sich aus dieser Situation ergeben, zeigte auch das dreijährige Forschungsprojekt "Lernwelt Hochschule" bereits auf, dessen Ergebnisse nun in einer ersten Publikation vorliegen.
Die hochdynamische technologische Entwicklung in der Gesellschaft macht es erforderlich, die für den Sachbeweis eminent wichtige Kriminaltechnik immer auf dem neuesten Stand zu halten. Deshalb hat das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration für eine weitere Verbesserung der Auswertemöglichkeiten für das Kriminaltechnische Institut des Landeskriminalamts 6,5 Millionen Euro bereitgestellt. Rund 1,02 Millionen fließen in ein Forschungsprojekt zur Dokumentenuntersuchung.
Wie können den Studierenden zukünftig die nötigen Kompetenzen vermittelt werden, um Herausforderungen zu meistern? Wie kann kompetenzorientierte und studierendenorientierte Lehre gestaltet und implementiert werden? Wie muss die interne Hochschulkommunikation und -organisation gestaltet werden? Und: Was kann die Hochschulpolitik dazu beitragen? Diese Fragen untersucht das Learning Research Center der Hochschule der Medien (HdM) im Rahmen des Projekts "Lernwelt Hochschule 2030".
Neigen wir dazu, uns in Serien zu vertiefen und dabei die Zeit zu vergessen – nur um über unsere eigene Einsamkeit hinwegzusehen? Diese Frage stellten sich Christina Schulz und Chrisli van Gend, Studentinnen im Studiengang Informationsdesign an der Hochschule der Medien (HdM) und entwickelten eine Studie, die Antworten auf diese Frage sucht. Dafür haben sie den "Best Paper Award“ ihrer Fakultät bekommen.
Die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) wurde am 23. März 2020 als erste Hochschule in den BITV-Test-Prüfverbund aufgenommen. Damit ist die HdM eine von aktuell 16 anerkannten Prüfstellen, die den entwicklungsbegleitenden und abschließenden BITV-Test durchführen darf.
Zum Coronavirus kursieren aktuell zahlreiche irreführende Informationen in Messengerdiensten, sozialen Netzwerken und auf anderen Webseiten. Im Interview erklären Forschende, wie Fake News entstehen und wie sich Menschen am besten verhalten sollten.
Das Geschäft mit Influencern hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland immer mehr etabliert und entwickelt sich langsam aus der Experimentierphase zu einem wesentlichen Baustein der Marketing-Strategie von Unternehmen. Dabei kristallisieren sich immer mehr Standards und Regeln heraus. Das Buch beleuchtet relevante Aspekte des Influencer Marketings. Die zweite überarbeitete und erweiterte Auflage ist Anfang März 2020 erschienen.
Gemeinsam mit zahlreichen Kollegen haben Prof. Dr. Katarina Bader, Prof. Dr. Lars Rinsdorf und Dr. Carolin Jansen aus dem Studiengang Crossmedia-Redaktion/Public Relations an der Hochschule der Medien (HdM) das Werk "Desinformation aufdecken und bekämpfen - Interdisziplinäre Ansätze gegen Desinformationskampagnen und für Meinungspluralität" geschrieben und veröffentlicht. Neben einer ausführlichen Analyse werden darin auch Eindämmungslösungen für Fake News aufgezeigt.
Die Professoren Dr. Martin Gläser und Dr. Boris Alexander Kühnle haben gemeinsam das "Handbuch Mediencontrolling - Performanceorientierte Steuerung in der Medienindustrie" geschrieben und veröffentlicht. Das Buch, das sowohl für das Studium als auch für die Praxis geeignet ist, greift die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheit der Medien an.
Alexander Mäder hat gemeinsam mit Johannes Schnurr das Open-Access Buch "Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog" herausgegeben, an dem noch weitere 21 Autoren mitgewirkt haben. In dem Buch wird das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit analysiert. Außerdem werden die heutigen Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation beleuchtet.
Drei Jahre lang entwickelte ein Forscherteam der Hochschule der Medien (HdM) einen systematischen Überblick über die Lernwelt Situation an Hochschulen in Deutschland. Nun stellten sie ihre Ergebnisse und künftige Herausforderungen vor.
Mit "Brand Innovation. Impulse für das Markenmanagement von morgen" veröffentlicht Andreas Baetzgen den fünften Band seiner Herausgeberreihe, an der bislang insgesamt über 100 Marken- und Kommunikationsexperten mitgewirkt haben. Das Buch beleuchtet acht Innovationsfelder von Marken, die sich in einer Welt des radikalen Wandels permanent erneuern müssen.
Das Institut für Games der Hochschule der Medien (HdM) hat eine neue Leitung: Künftig leiten Prof. Dr. Martin Fuchs, Studiengang Audiovisuelle Medien, und Prof. Dr. Jens-Uwe Hahn, Studiengang Medieninformatik, das Institut an der HdM. Fuchs folgt auf Prof. Uwe Schulz, Studiengang Audiovisuelle Medien, der das Institut 2013 mit Hahn gegründet hat. Der Stabwechsel erfolgte beim Games Day am 28. November 2019 an der HdM.
Welche Innovationen bewegen die Medienbranche? Um diese Frage ging es am 27. November 2019 beim "Innovation Day" an der Hochschule der Medien (HdM). In fünf parallelen Tracks, mit Beiträgen von HdM-Partnerhochschulen, sprachen die Referenten über Themen wie die virtuelle Zusammenarbeit im Global Campus Studio, Datenanalyse für Ein- und Umsteiger, neue Lehr- und Lernformen, Interaction Design und User Experience oder Künstliche Intelligenz in verschiedenen Anwendungsbereichen.
Immer wieder scheitern Start-ups am Recht. Das muss nicht so sein. Das Werk "Wirtschaftsrecht für Hightech-Start-ups" von Nicolai Schädel soll dazu beitragen, dass bei Start-up-Projekten mit technikbasierten Geschäftsmodellen nicht nur den betriebswirtschaftlichen und technischen, sondern auch den rechtlichen Problemstellungen von vorneherein die gebotene Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Theoretische Informatik gilt als abstrakt, stark formalisiert und dem Alltag entrückt. Für viele Studierende ist das Thema ein Angstfach. Es liegt an der Schnittstelle zwischen Informatik und Mathematik und macht ausgiebig von den Methoden und Begriffen der Mathematik Gebrauch. Prof. Dr. Roland Schmitz vom Studiengang Medieninformatik der Hochschule der Medien (HdM) will diese Angst in seinem Buch nehmen - mit zahlreichen Beispielen, auch aus dem täglichen Leben, und einem lockeren Schreibstil.
Die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) ist mit zwei weiteren europäischen Hochschulen und dem schwedischen Beratungsdienstleister Funka Nu Teil eines Projekts, das bis September 2021 von der Europäischen Kommission mit insgesamt 294.740 Euro gefördert wird. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung von Onlinekursen zum Thema Barrierefreiheit im Internet. Damit soll auch das Problem fehlender Expertise unter den Hochschuldozenten abgemildert werden.
In der zweiten Auflage der Publikation "Das Geheimnis der transzendenten Zahlen" von Dr. Fridtjof Toenniessen, Professor im Studiengang Medieninformatik an der Hochschule der Medien (HdM) stehen die Fragen - Was ist Mathematik? Was macht sie so spannend und wie forschen Mathematiker eigentlich? - im Zentrum. Der Leser wird in diesem Buch von der Schulmathematik über Grundbegriffe der Hochschulmathematik bis hin zu ausgewählten Höhepunkten der modernen Zahlentheorie geführt.
In unserem digitalen Alltag treffen wir immer wieder auf neue ethische Herausforderungen - oft, ohne es überhaupt zu bemerken. Doch wie können wir mit Fake News, Cyber-Mobbing und Co. angemessen umgehen? An welchen Regeln und Maßstäben können wir uns orientieren?
Die Studienreihe "Digital Dialog Insights" wird jährlich auf Initiative von United Internet Media (UIM) mit der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart durchgeführt. Die aktuelle Erhebung beschäftigt sich mit intelligentem Marketing und den Feldern Datenmanagement, künstliche Intelligenz (KI) sowie Qualität der Werbung. Ein zentrales Ergebnis der Befragung: KI gilt bereits heute als Qualitäts-Booster im digitalen Marketing.
Wie digital muss die Geschäftsführung sein? Ein Geschäftsführer muss nicht sämtliche Technologien selbst beherrschen. Aber es hilft, die Grundlagen zu kennen, um die eigenen Aufgaben besser zu erfüllen. Neue Formen der Arbeit und ein neues Selbstverständnis junger Mitarbeiter stellen gerade Geschäftsführer vor neue Herausforderungen.
Neun Hochschulen in Baden-Württemberg, darunter die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM), entwickeln in einem gemeinsamen Projekt neue Schulungs- und Qualifizierungsangebote zur Sammlung, Bewertung und Nutzung großer Datenmengen, die in Unternehmen anfallen. Dabei werden ganz unterschiedliche Bildungsformate eingesetzt – Online- und Präsenzelemente ergänzen sich. Die Weiterbildungsangebote richten sich speziell an mittelständische Unternehmen und sollen noch in diesem Jahr starten.
Viele Masterabsolventen haben den Traum von einem Doktortitel. Denn eine Promotion bietet die besten Voraussetzungen für eine Karriere in der Wissenschaft oder für Spitzenpositionen in Unternehmen. Eine Promotion ist das akademische Verfahren, das zur Verleihung des Doktortitels führt. Auch die Hochschule der Medien (HdM) ermöglicht ihren Absolventen und externen Interessenten die Promotion.
Studierende des Studiengangs Informationswissenschaften haben im Mai und Juni 2019 in der Ludwigsburger Innenstadt im Rahmen einer Bevölkerungsstudie rund 400 Passanten befragt. Die Ergebnisse wurden zum Semesterende in der Stadtbibliothek Ludwigsburg vorgestellt. Sie gehen in ein umfangreiches Entwicklungsprojekt der Bibliothek ein.
Dr. Arno Hitzges, Professor im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Medien an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM), hat mit Wolfgang Miedl, Gründer und Betreiber des Fachportals SharePoint360.de., eine neue Sharepoint-Studie herausgeben.
Mit dem Förderprogramm "Digitale Wege ins Museum II" möchte das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) des Landes Baden-Württemberg gerade junge Besucher animieren, wieder öfter Museen zu besuchen. Die Staatsgalerie Stuttgart und das Naturkundemuseum entwickeln in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Sabiha Ghellal und der Linda Pfister von der Hochschule der Medien (HdM) interaktive Ausstellungsbegehungen.
Kaum zehn Jahre nach seiner Einführung ist die Nutzung des Messengerdienstes WhatsApp für sehr viele Menschen bereits "normal" und quasi Teil der technischen Infrastruktur. Das hat Auswirkungen auf den Alltag vieler Menschen und verändert ihr Interaktions- und Kommunikationsverhalten teilweise erheblich. Die Studie mit der Thematik "Wie WhatsApp den Alltag beherrscht" wurde von Dr. Oliver Zöllner, Professor an der Hochschule der Medien (HdM), und neun Masterstudierenden verfasst.
Die Digitalisierung verändert unser Leben: wie wir lernen, uns informieren und kommunizieren, wie wir arbeiten, Wissen schaffen und einsetzen. Auf diesen Veränderungen gründen Hoffnungen und auch Sorgen. Das Land Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Digitalisierungsstrategie digital@bw einen Forschungsverbund um die Hochschule Furtwangen (HFU), an dem die Hochschule der Medien (HdM) beteiligt ist.
Das Institut für Games der Hochschule der Medien (HdM) ist an dem Forschungsprojekt "Rehality" des Universitätsklinikums Tübingen beteiligt. Darin soll Schlaganfallpatienten eine schnellere und nachhaltigere Rehabilitation ihres Bewegungsapparates durch Spiele in Virtual Reality ermöglicht werden.
Von Chatbots im Recruiting über Stellenbewertungssysteme bis hin zu digitalem Echtzeitfeedback - auch im Bereich der Human Resources rücken junge Unternehmen mit ihrem Pioniergeist und ihren Innovationen in den Vordergrund der Start-up-Szene. Der "HR-Startup Monitor" der Hochschule der Medien (HdM) liefert neue Erkenntnisse aus dem wachsenden Branchenzweig.
Gestern wurde das "Institute for Applied Artificial Intelligence (IAAI)" an der Hochschule der Medien (HdM) vor rund 400 Gästen offiziell eröffnet. Vorträge mit Rednern aus verschiedenen Bereichen der Künstlichen Intelligenz zeigten deren Anwendungsgebiete und die Möglichkeiten des neuen Instituts auf.
Am 28. und 29. März 2019 fand die Konferenz "Zukunft Lernwelt Hochschule" mit 140 Vertreterinnen und Vertretern von Hochschulleitungen aus der ganzen Bundesrepublik auf dem Bildungscampus in Heilbronn statt. Dabei wurde die zukünftige Gestaltung von Hochschulen unter der Perspektive des "Shift from Teaching to Learning" diskutiert.
Der Begriff "agil" erobert seit einigen Jahren ganz unterschiedliche Bereiche - von der Softwareentwicklung über Unternehmen aller Sparten und Größen bis zur öffentlichen Verwaltung. Für öffentliche Institutionen ist Agilität ein Weg, sich neuen Anforderungen und ungewohnten Problemstellungen zu nähern.
Seit spätestens Mai 2018 ist die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in aller Munde. Die "EU-DSGVO Studie 2018/2019 - Wie die neue EU-DSGVO umgesetzt wird" befasst sich mit der Abwicklung der neuen Regelung und den dabei entstehenden Problematiken und Kritikpunkten. Durchgeführt wurde die Studie von Prof. Dr. Dirk Heuzeroth mit den Studierenden Ronny Rampp, Katharina Rapp und Daniela Sommer, die an Hochschule der Medien (HdM) im Masterstudiengang Computer Science and Media eingeschrieben sind. Die Autoren haben dazu bundesweit Unternehmen, Verbände, Vereine und Parteien befragt.
Wie kann den Herausforderungen der Kreativwirtschaft in ländlichen Regionen durch Förderansätze begegnet werden? Dieser und weiteren Fragen ist der Forschungsleuchtturm "Creative Industries and Media Society" (CREAM) an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) in der Studie "Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum: Kommunikationskonzept und Förderansätze" nachgegangen. Sie zeigt Förderansätze für Kreativakteure in den ländlichen Regionen Baden-Württembergs auf.
Dienstleistungen von Bibliotheken und Informationseinrichtungen entstehen - wie in jeder anderen Branche - in Prozessen. Jede Bibliothek und die dort Beschäftigten gehen also tagtäglich mit Prozessen um. Essenziell für die Qualität der Dienstleistungen ist jedoch die bewusste Analyse, Gestaltung und Steuerung von Prozessen. Zwei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Prozesse müssen radikal aus Kundenperspektive gedacht werden und sie beschreiben soziale Interaktionen.
Unser Nachdenken über die Existenz im Zwischenraum zwischen Mensch und Maschine hat im Grunde erst begonnen. Doch was noch vor wenigen Jahren Science-Fiction war, dringt längst in unseren Alltag vor: Pflegeroboter, Kriegsroboter, Sexroboter. Entwickeln sich Maschinen in der Zukunft zu ethischen Akteuren mit Bewusstsein? In diesem Band machen sich Ethiker, Literaturwissenschaftler, Soziologen und Futuristen auf die Suche nach relevanten Fragestellungen und denkbaren Antworten.
Welche Innovationen treiben die Medienbranche um? Um diese Frage ging es am 27. November 2018 beim "Innovation Day" an der Hochschule der Medien (HdM). In acht parallelen Tracks, darunter ein komplett englischsprachiger mit Beiträgen von HdM-Partnerhochschulen, sprachen rund 50 Referenten über Themen wie die Mobilität der Zukunft, Künstliche Intelligenz oder Trends im digitalen Journalismus.
Um Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Privatsphäre auch in Zeiten der Digitalisierung gewahrt werden kann, haben die Leopoldina, die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften die Stellungnahme "Privatheit in Zeiten der Digitalisierung" erarbeitet. Das Papier wurde am 26. November 2018 in Berlin vorgestellt.
Die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) gründet am 27. November 2018 ein neues Institut - das "Visual Media Lab". Ziel des Institutes ist es, ein internationales Forschungsnetzwerk für "Visual Literacy for Timebased Media", also Bildkompetenz für Bewegtbildmedien, aufzubauen. Initiatoren sind Stefan Grandinetti, Professor für Cinematography, und Katja Schmid, Professorin für Visual Effects and Post Production, an der HdM.
Das Projekt "Zivile Helden" will mit einem neuartigen Konzept und einer umfassenden Kommunikationsstrategie in sozialen Netzwerken, die Sicherheit Einzelner und der Gesellschaft im Allgemeinen steigern. Crossmedial setzen die Macher auf interaktive Filme, Deutsch-Rap und Social Media-Kanäle. Vor allem der digitale Dialog mit den jungen Zielgruppen soll im Vordergrund stehen. Angesiedelt ist das Projekt im Forschungsverbund "PräDiSiKo", bei dem die Hochschule der Medien (HdM) die Koordinatonsleitung inne hat.
Ein Gutachten, das Forscher der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart im Auftrag der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) erstellt haben, kommt zu dem Schluß, dass eindeutige Kennzeichnungen beim Influencer-Marketing die Ausnahme sind. Außerdem enthalten einige Posts unerlaubte Kaufappelle an Kinder und Jugendliche.
Marketing-Einwilligungen, so genannte Opt-ins, sind entscheidend für den Erfolg von Werbemaßnahmen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Digital Dialog Insights 2018 - Status Quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing" von den Professoren Harald Eichsteller und Dr. Jürgen Seitz, die an der Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart in Kooperation mit United Internet entstanden ist.
Das Geschäft mit Influencern hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland immer mehr etabliert und entwickelt sich langsam aus der Experimentierphase zu einem wesentlichen Baustein der Marketing-Strategie von Unternehmen. Dabei kristallisieren sich immer mehr Standards und Regeln heraus. Das Buch beleuchtet relevante Aspekte des Influencer Marketings.
Populistische Ideologeme und populistische Kommunikation beruhen auf Narrativen, also erzählerischen Grundmustern, die gesellschaftliche Denkmuster abbilden. Eine narrative Analyse dieser Muster führt zu einem besseren Verständnis des Phänomens des Populismus. In dem Buch setzen sich verschiedene Autoren mit Erzählmustern und -strukturen populistischer Politik auseinander und stellen die Frage nach dem Zusammenhang politischer und medialer Diskurse im Populismus.
Kann Pornografie zu einem guten Leben beitragen? Kann sie gar glücklich machen? Oder sind sexuell explizite Darstellungen einem guten Leben abträglich und mit der Menschenwürde nicht vereinbar? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Publikation "Macht Porno glücklich? Eine empirische Studie zu Nutzung und Ethik von Pornografie im Internet". Die Studie wurde von Dr. Oliver Zöllner, Professor an der Hochschule der Medien (HdM), und sieben Masterstudierenden verfasst.
In der Werbung werden Männer häuslicher und weniger autoritär gezeigt als vor 20 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Die Studie untersucht, wie Männer in der Werbung dargestellt werden. Insgesamt wurden dafür 560 TV-Spots der Jahre 1997 und 2017 analysiert, um Veränderungen im Zeitverlauf aufzuzeigen.
Viele Masterabsolventen haben den Traum von einem Doktortitel, denn eine Promotion bietet die besten Voraussetzungen für eine Karriere in der Wissenschaft oder für Spitzenpositionen in Unternehmen. Eine Promotion ist das akademische Verfahren, das zur Verleihung des Doktortitels führt. Auch die Hochschule der Medien (HdM) ermöglicht ihren Absolventen und externen Interessenten die Promotion.
Viele Masterabsolventen träumen von einem Doktortitel. Bisher lässt sich dieser Traum an der Hochschule der Medien (HdM) durch kooperative Promotionsverfahren mit den Universitäten Stuttgart, Tübingen und der University of Western Scotland (UWS) realisieren. Ab Juni startet eine weitere Promotionskooperation mit der Universität Passau, welche durch das Institut für Digitale Ethik (IDE) ins Leben gerufen wurde.
Die Medienreihe "Ökonomische Bildung im Handel" bringt das Storytelling in die Aus- und Weiterbildung. Anhand von Geschichten rund um eine fiktive WG in Berlin-Neukölln wurden insgesamt 17 Lerneinheiten zu ökonomischen Themen entwickelt. Das Projekt wurde von der Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e. V. (zbb) und Partnern in Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) umgesetzt. Alle Folgen der Medienreihe stehen seit Anfang des Jahres online kostenfrei zur Verfügung.
Mit dem Austausch von Ethanol/Ethylacetat, den derzeit verwendeten Lösemitteln im Druck von flexiblen Verpackungen, sogenannten Ethyls, durch n-Propylacetat oder eine Mischung aus n-Propylacetet und n-Propanol, sogenannten Propyls, kann der Verbrauch von Druckfarbe und Lösemittel bei gleicher oder sogar besserer Qualität verringert werden. Dies zeigt eine Studie des Tiefdruckzentrums der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart.
Wie können Arbeitsmodelle der Zukunft aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Publikation "Arbeit 4.0 aktiv gestalten - Die Zukunft der Arbeit zwischen Agilität, People Analytics und Digitalisierung", die von Dr. Simon Werther, Professor an der Hochschule der Medien (HdM), herausgegeben wurde. Eine verständliche Darstellung und übersichtliche Strukturierung garantieren gute Lesbarkeit und gewährleisten ein schnelles Eintauchen in die dargestellten Themen.
Was ist "Fair Fashion"? Wie nachhaltig produzieren internationale Marken? Mit diesen und weiteren Fragen haben sich Studenten der Hochschule der Medien in Stuttgart (HdM) intensiv auseinandergesetzt. In ihrer Studie "Quo Vadis, Modebranche?" in einem Projekt von Prof. Dr. Rota haben sie die Nachhaltigkeit in der Mode genauer unter die Lupe genommen, wobei vor allem das Desinteresse der Modefirmen und deren Kunden am Thema deutlich wird.
Oft werden die Themen Daten und Datenschutz nur durch die Brille von Juristen betrachtet. Deshalb haben HdM-Professor Jürgen Seitz und Webtrekk-Gründer Christian Sauer zusammen die Studie "Digital Data Insights 2018" herausgebracht. Sie enthält Einschätzungen von Entscheidern und Experten zu "all things data" und zeigt auf, was von Datenanalysten in ganz Europa für Unternehmer und Konsumenten geleistet wird, und wo die Zukunftspotenziale liegen.
Öffentliche Bibliotheken erhalten eine immer größere Relevanz als Lernort. Sowohl inhaltliche Angebote als auch räumliche Strukturen bieten Lernenden vielfältige Nutzungsoptionen, die für Außenstehende allerdings oft nur schwer überschaubar sind. Die Publikation "Lernwelt Öffentliche Bibliothek", herausgegeben von Prof. Dr. Richard Stang (Hochschule der Medien) und Prof. Dr. Konrad Umlauf (Freie Universität Berlin) versucht die Perspektiven Innensicht und Außensicht zu modernisieren.
Für den Forschungscampus ARENA2036 hat die Universität Stuttgart mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) eine der modernsten und größten Forschungsfabriken der Welt für Produktion und Mobilität gebaut. In den Forschungsbereichen Produktion und Arbeit sowie Mobilität der Zukunft im Kontext der Digitalisierung entstehen neue Ideen für wissenschaftlich-technologische Spitzenentwicklungen von übermorgen. Die Hochschule der Medien (HdM) zählt zu den Partnern.
Ende Dezember 2017 erschien KODEX 7, das von HdM-Professor Ulrich Huse herausgegebene Jahrbuch der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (IBG) zum Thema "Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften". Es enthält die Ergebnisse der 17 Jahrestagung der IBG, die an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart stattfand.
Das Fachbuch "Web-to-Publish - Web-to-Media: Wege crossmedialer Medienproduktion" ist ab sofort in einer überarbeiteten, neu strukturierten und erweiterten Auflage verfügbar. Neben der Herausgeberin Ina Melaschuk liefern zahlreiche Experten aus Forschung und Praxis Beiträge für das Standardwerk crossmedialer Medienproduktion. Mit dabei ist auch Dr. Ansgar Gerlicher, Professor im Studiengang Mobile Medien an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM).
Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, hat am 4. Dezember 2017 in Berlin den Startschuss für drei neue Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren gegeben, darunter für das Kompetenzzentrum "Usability". Prof. Dr. Michael Burmester vom Forschungsschwerpunkt "Information Experience and Design Research Group" (IXD) der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) ist Konsortialleiter des deutschlandweiten Kompetenzzentrums mit insgesamt sechs Forschungspartnern.
Welche Innovationen treiben die Medienbranchen um? Rund 60 Referenten aus dem In- und Ausland haben ihre Vorstellungen, Ideen oder Projekte am 28. November 2017 an der Hochschule der Medien (HdM) beim "Innovation Day" vorgestellt. Die Besucher hatten die Qual der Wahl: von 9.30 bis 16 Uhr wurden insgesamt 24 Beiträge in acht parallelen Tracks angeboten - von Best Practice-Modellen über Forschungsergebnisse bis zu technologischen Entwicklungen im Bereich der Medien.
Die lila Kuh, der rauchende Cowboy - lange galten sie als das Nonplusultra des Brandings. Doch in Zeiten von Facebook, Instagram, Google und Co. reichen inhaltliche und formale Konsistenz bei Design und Kommunikation nicht mehr aus, um Kunden zu begeistern. Marken müssen mit den Nutzern digitaler Medien in Interaktion treten, um sie für sich zu gewinnen.
In der Publikation „Topologie“ behandelt Prof. Dr. Fridtjof Toenniessen elementare Grundlagen über fortgeschrittene Themen bis hin zu tiefer liegenden Meilensteinen, die im 20. Jahrhundert Furore gemacht haben. Der Text ist durchgängig einfach geschrieben und erfordert nur wenig Vorwissen. Empfohlen wird das Buch für Studenten ab dem dritten Semester eines mathematischen Bachelorstudiums.
Soziale Unterwerfung und Sexualisierung von Frauen sind in der Werbung allgegenwärtig – nehmen allerdings zunehmend ab. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Instituts für Creative Industries & Media Society der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Die Studie untersucht die Darstellung der Frau in der Werbung. Insgesamt wurden dafür 560 TV-Spots der Jahre 1996 und 2016 aus sieben Produktbereichen analysiert, um Veränderungen im Zeitverlauf aufzuzeigen.
Eine Welt ohne ist nicht vorstellbar: Schatten. Selbst in der Computergrafik sind sie unabdingbar, um authentische Bilder auf einem Bildschirm zu erzeugen. Schatten zu berechnen, ist besonders bei virtuellen 3D-Szenen aufwendig und zeitraubend. Um diese Berechnungen zu präzisieren, hat Stefan Seibert, Student im Masterstudiengang Computer Science and Media zwei neue Algorithmen entwickelt. Das wissenschaftliche Paper dazu stellt er gemeinsam mit seinem Betreuer, Professor Stefan Radicke, bei der Konferenz SIGGRAPH Asia vom 27. bis 30. November 2017 vor.
Journalisten suchen immer wieder nach innovativen Methoden, ihre Geschichten mit neuen Technologien zu erzählen. Das beleuchtet "#Innovationtelling", der Auftakt der neuen englischen Buchreihe "Now Media", herausgegeben von den HdM-Professoren Dr. Marie Elisabeth Müller und Harald Eichsteller gemeinsam mit Devadas Rajaram vom ACJ Chennai im Nomos-Verlag. Darin beschreiben Forscher, Praktiker und Experten innovative Medienentwicklungen und Medienpraxis allgemein verständlich.
Experten der Hochschule der Medien (HdM) forschen derzeit nach einer Möglichkeit, wie Lastkraftwagen-Fahrer Nebenaufgaben übernehmen können, während ihr Lkw teilautomatisiert fährt. Dafür entwickeln sie einen "Aufmerksamkeits- und Aktivitätenassistenten", der die Aufmerksamkeit der Fahrer aufrecht hält, wenn sie automatisiert fahren, und ihnen Nebentätigkeiten anbietet. Seit Dezember 2016 ist die HdM Partner des Projektes TANGO, das noch bis 2020 läuft.
Die Servicekommunikation wird durch den digitalen Wandel vor neue Herausforderungen gestellt. Um in dem zukünftigen Wettbewerb der Bot-Ökonomie zu bestehen, müssen Unternehmen nachrüsten. Das zeigt eine Studie von Thomas Lehning, Professor für Digitales Marketing an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM), und Ralf Kemmer, Professor für Kommunikationsplanung an der Design Akademie Berlin.
Game Development und Artifical Intelligence gehören zu den Fachgebieten, die der akademische Mitarbeiter Andreas Stiegler an der Hochschule der Medien (HdM) betreut. Für seine Doktorarbeit hat er beide Bereiche kombiniert: Er entwickelte eine Künstliche Intelligenz (KI) für das Strategiespiel "Hearthstone", damit Solopartien gegen den PC zur Herausforderung werden. Im Interview spricht er über sein Projekt und weshalb die Verbindung von KI und Games nicht selbstverständlich sind.
Aufsichtsräten und Vorständen fehlt oftmals das nötige Digital-Knowhow für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalen Transformation in Unternehmen. Dies zeigt eine neue Studie von Harald Eichsteller, Professor für internationales Medienmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM).
Sind Spendenaufrufe per Post im digitalen Zeitalter noch zielführend? Welche Möglichkeiten für eine intensive Spender-Beziehung eröffnen sich durch die Digitalisierung und durch Social Media? Diesen und weiteren Frage-stellungen widmet sich die Studie Nonprofit-Marketing 2020: Analysen, Trends und Empfehlungen für Print, Digital & Social Media.
Fake News werden meist zur Stimmungsmache oder gezielten Hetze gegen einzelne Personen verbreitet und können schnell über das Internet kursieren. Doch was genau sind Fake News und wie lassen sie sich am besten bekämpfen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Projekt DORIAN. Juristen, Medienwissenschaftler, Psychologen, Informatiker und Journalisten suchen darin gemeinsam nach Möglichkeiten, um Fake News automatisiert zu erkennen und ihrer Verbreitung entgegenzuwirken.
Wenn wir uns in Zukunft mit autonom fahrenden Autos von A nach B bewegen, wird sich unser Bild vom Straßenverkehr verändern. Zu den Auswirkungen der durch digitale Technologien veränderten Mobilität sind noch viele Fragen offen - Fragen, mit deren Beantwortung sich das "Institute for Mobility and Digital Innovation" der Hochschule der Medien (HdM) befasst.
Der Erneuerungsdruck in der Medienbranche ist groß. Innovative Produkte sollen in kürzester Zeit ent- und bestehen. Unter Kreativschaffenden wird daher der Ansatz "Design Thinking" sehr geschätzt. Auch das neue Konzept "DesignAgility" ist auf die Bedürfnisse der Kreativwirtschaft abgestimmt: Es greift die Design Thinking-Methode auf und bettet sie in ein agiles Framework ein. Damit eignet es sich für Projekte in kleinen Teams mit beschränkten Ressourcen.
"SharePoint hat das Zeug, sich neben etablierten Operativsystemen wie SAP als strategische Geschäftsplattform für alle dokumenten- und kommunikationszentrierten Prozesse zu etablieren." So lautet das Ergebnis der Studie "SharePoint Workflow Spezial 2017", die Dr. Arno Hitzges, Professor im Studiengang Digital Publishing an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) mit Wolfgang Miedl herausgeben hat.
In seinem neuen Buch "Digital Transformation in Journalism and News Media" analysiert Dr. Mike Friedrichsen, Professor an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM), digitale Transformationsprozesse im Journalismus und in den Medien. Das gemeinsame Werk mit Dr. Yahya R. Kamalipour von der North Carolina A & T State University (USA) ist ab sofort erhältlich.
Die aktuelle Studie "Digital Dialog Insights 2017" zur Kundenorientierung zeigt, dass laut Expertenmeinungen nur 40 Prozent der Unternehmen wirklich kundenorientiert kommunizieren. Und auch die Kunden bemängeln fehlendes Verständnis für ihre Bedürfnisse und Wünsche seitens der Unternehmen.
Smartphones und Laptops führen dazu, dass Arbeitnehmer über Handy oder E-Mail immer und überall arbeiten können und stets erreichbar sind. Auch aufgrund zunehmender Fehltage durch psychische Erkrankungen befürchten Arbeitnehmervertreter und Politiker negative Folgen für Berufstätige, weil die Grenzen von Privat- und Berufsleben immer mehr verschwimmen.
Wie geht es nun nach der Präsidentschaft von Barack Obama mit den Vereinigten Staaten weiter? Antworten auf diese Frage geben Prof. Dr. Klaus Kamps von der Hochschule der Medien (HdM) und Prof. Dr. Christoph Bieber von der Universität Duisburg-Essen in ihrem Buch "Nach Obama - Amerika auf der Suche nach den Vereinigten Staaten".
Drei Semester lang haben sich Studenten der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) mit derzeitigen Trends und Perspektiven im Digitalmarketing beschäftigt, um ein Bild des Status Quo in der rasant wachsenden Industrie zu zeichnen. Die Ergebnisse wurden am 16. Februar 2017 in der mittlerweile sechsten Ausgabe der Studienreihe "Digital Marketing Insights" veröffentlicht.
Das Institut für Digitale Ethik (IDE) von der Hochschule der Medien (HdM) ist neben weiteren Partnern Teil des Forschungsprojekts "KoFFI", das neue Interaktionstechnologien und -konzepte entwickelt, die eine kooperative, intelligente Fahrer-Fahrzeug-Interaktion beim teil- und vollautomatisierten Fahren ermöglichen.
Die Veränderungen im Rahmen des Bologna-Prozesses hatten gravierende Auswirkungen auf die Hochschulen. Doch wie reagieren diese auf die Herausforderungen bei der Gestaltung der Lernwelt Hochschule? Gibt es grundlegende Konzepte oder nur Einzelfalllösungen? Wie sieht die Gestaltung von physischen, digitalen und hybriden Lernräumen an den Hochschulen der Zukunft aus?
Wie lässt sich Kriminalität verhindern? Wie können sicherheitsrelevante Themen kommuniziert werden, ohne Angst zu erzeugen? Können digitale Medien zu mehr Sicherheit für den Einzelnen führen? Diese und weitere Fragen untersuchen mehrere Partner in dem Forschungsprojekt: "PräDiSiKo". Die Ergebnisse sollen die präventive Kommunikation zwischen Behörde und Bevölkerung prägen. Das Projekt wird vom Bundesminisiterum für Bildung und Forschung mit rund 1,8 Millionen Euro gefördert.
Welche Innovationen treiben die Medienbranchen um? Darum ging es am 23. November 2016 einen ganzen Tag lang an der Hochschule der Medien (HdM). Beim "Innovation Day" haben rund 60 Referenten aus dem In- und Ausland in neun parallelen Vortragsreihen aktuelle Innovationstreiber der Medienbranchen vorgestellt - von positiven Nutzererlebnissen über angstfreies Lernen, Brettspielen zu Anzeigenverkaufsorganisationen in Verlagen bis zu Forschungsprojekten im Bereich Gaming und Virtuelle Realität.
Modernes Marketing steht vor vielen Herausforderungen. Verschiedene Marketing Management Plattformen versprechen Lösungen. Doch der Markt ist komplex und schwer überschaubar. Im Rahmen einer umfassenden Analyse geben Prof. Dr. Arno Hitzges und Jana Schütz einen Überblick über die Marktsituation und die relevanten Systeme. Das entwickelte Beurteilungsraster dient als praktische Entscheidungshilfe zur Identifizierung des geeigneten Tools.
Am "World Usability Day", dem weltweiten Aktionstag zur Förderung des Bewusstseins für nutzerfreundliche Interface-Gestaltung am 10. November 2016, wurde in Stuttgart das Kompetenzzentrum "Design4Xperience" eröffnet. Das Zentrum wird von der bwcon GmbH in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und der Hochschule der Medien (HdM) getragen.
Zwischen den Zeilen lesen, also das nicht Wörtliche zu interpretieren, ist nicht immer ganz einfach. Die HdM-Professoren Dr. Petra Grimm und Dr. Michael Müller stellen in dem Band "Narrative Medienforschung" eine Herangehensweise zur Interpretation von Narrationen vor.
Eine Studie des Media Entrepreneur Centers der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) und der Rostocker Marktforschungs- und Beratungsagentur Kaufmann & Kirner zeigt, dass Inkassoschreiben korrekt, rechtskonform und für die Adressaten ohne Weiteres verständlich sind. Die neu eingeführten gesetzlichen Regelungen für Inkassounternehmen haben sich demnach bewährt.
Die gesellschaftlichen Veränderungen machen es erforderlich, Bildung im Kontext des lebenslangen Lernens neu zu denken. Während international die Grenzen zwischen den Bildungsbereichen immer fluider werden, wird Bildung in Deutschland noch weitgehend unter der Perspektive traditioneller, institutioneller Strukturen betrachtet. Im Band "Lernwelten im Wandel" formuliert HdM-Professor Dr. Richard Stang Anforderungen, wie zukünftige Lernwelten zu gestalten sind.
Beim carIT Kongress, der im Rahmen der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) am 28. September 2016 in Hannover stattfindet, steht die digitale Revolution der Automobilindustrie im Mittelpunkt. Dem Diskussionsforum wird eine neue Kooperation des Studiengangs Mobile Medien der Hochschule der Medien (HdM) und dem Startup "WearHealth" vorgestellt, die den Fahrer und seinen Gesundheitszustand in den Mittelpunkt ihrer Forschung rückt.
Seit 2012 ermittelt das Institut für Kreativwirtschaft (IKW) an der Hochschule der Medien (HdM) in einem Trendbarometer die Entwicklungen innerhalb der Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg. In der aktuellen Studie wird der Fokus auf die kooperativen Arbeits‐ und Beschäftigungsformen in den Kreativbranchen gelegt und das Thema Kooperationen aus den vorangegangenen Ausgaben vertieft.
Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki und Prof. Dr. Arno Hitzges haben die deutschlandweit umfangreichste Erhebung zu SharePoint durchgeführt. Ihre Studie von Juni 2016 zeigt, dass die Anwendung ein viel genutztes Werkzeug für den digitalen Austausch von Dokumenten in deutschen Unternehmen ist.
Dass der Einsatz neuer Technologien und innovativer Materialen bei der Herstellung von zukunftsweisenden Printmedien nicht nur technologisch anspruchsvoll, sondern auch gestalterisch und haptisch überzeugen kann, beweist der Bildband "Schwaben", den Studenten der Hochschule der Medien (HdM) in einem studiengangsübergreifenden Projektangebot des Studiengangs Druck- und Medientechnologie umgesetzt haben.
In der beruflichen Weiterbildung ist Orientierung an den Bedürfnissen der Teilnehmer unstrittig. In der Produktentwicklung setzen sich die Methoden des Nutzerlebnisses, der "User Experience (UX)", immer mehr durch. Das "Design Thinking" etabliert sich als kreative Methode zur Lösung von Problemen und komplexen Zusammenhängen in Bereichen, die mit Design im eigentlichen Sinne nichts mehr zu tun haben.
Wie sieht die Küche der Zukunft aus? Diese Frage stellen sich Wissenschaftler der HdM, der Universität Stuttgart und der Gerätebauer E.G.O. aus Oberderdingen. Das Team möchte mit der "SmartKitchen" das Kochen der Zukunft intuitiver, geselliger und faszinierender machen. Über die Inhalte und Ziele des Forschungsprojekts hat die Hochschulkommunikation mit Prof. Dr. Jürgen Scheible vom Studiengang Werbung und Marktkommunikation der HdM gesprochen.
Mit der NSA-Spähaffäre, die 2013 mit den Enthüllungen von Edward Snowden öffentlicht wurde, hat sich der netzpolitische Diskurs massiv verändert. Sicherheitspolitik existierte in der Vergangenheit in den Bereichen Innen- und Verteidigungspolitik. Durch die Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft ergeben sich neue Facetten. Digitale Sicherheitspolitik ist in aller Munde, wird aber noch nicht ausreichend aufgegriffen und undifferenziert betrachtet.
Im digitalen Dialogmarketing ist es ein top aktuelles Thema: Das emotionalisierende Engagement Marketing. Auf diesem ruht die Hoffnung der Marketers, Kommunikationskanäle effizient zu nutzen. Die Studie der Hochschule der Medien (HdM) und Twitter zeigt, wie diese interaktive Form des Marketings von Experten verstanden wird.
Mit informationspsychologischem Wissen über die Prinzipien des menschlichen Umgangs mit Informationsmedien können mediale Informationsangebote so gestaltet werden, dass sie auf die Bedürfnisse und Eigenheiten der Nutzer zugeschnitten sind. 2007 hat Prof. Dr. Roland Mangold von der Hochschule der Medien (HdM) erstmalig das Buch "Informationspsychologie. Wahrnehmen und Gestalten in der Medienwelt" publiziert. Nun ist es in überarbeiteter Form in der zweiten Auflage erschienen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt mit 21,2 Millionen Euro neue Literatur- und Informationsangebote an wissenschaftliche Bibliotheken. Unter den geförderten Projekten ist der Fachinformationsdienst (FID) Jüdische Studien, ein gemeinsames Konzept der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) und der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg in Frankfurt am Main. Dafür erhalten die Projektpartner rund 1 Million Euro, ein Drittel geht an die HdM.
Inwiefern ist der US-Wahlkampf ein Referenzmodell für Deutschland? Einen umfassenden Überblick über diese Frage gibt Prof. Dr. Klaus Kamps von der Hochschule der Medien in seinem neuen Buch "Die US-Präsidentschaftswahl 2012 - Analysen der Politik- und Kommunikationswissenschaft".
Die Verbindung von digitalen und gedruckten Medien stellen Marketingabteilungen, Verlage und Mediendienstleister vor große Herausforderungen. Multichannel- und Crossmedia-Strategien sollen den zeitgemäßen Verhaltensweisen von Konsumenten entsprechen und das Erstellen der Medien erleichtern. Dabei werden Produktionsabläufe immer technologischer und organisatorische Anforderungen komplexer.
Frauen werden die besseren kommunikativen, empathischen und sozialen Fähigkeiten zugesprochen. Diese sollen im feminisierten Berufsfeld Public Relations (PR) vorteilhaft sein. Ob dem so ist und wie sich dies im Wechselspiel mit dem Geschlecht und anderen Faktoren darstellt, untersucht Katrin Hassenstein in ihrem Buch "Berufserfolg in der PR-Branche".
Bildungsinstitutionen vernetzen sich, um Lebenslanges Lernen in der Stadt oder der Region kooperativ umzusetzen und damit "bildungsferne" Bürgergruppen zu erreichen. Das ist mittlerweile keine neue Erscheinung mehr. Allerdings fehlen vielen Kommunen beispielhafte Modelle und Expertise, für die Umsetzung solcher Kooperationen angesichts sehr unterschiedlicher institutioneller und regionaler Realitäten.
In Filmen, Fußballstadien, Apps oder Flagship-Stores: Marken versuchen ihre Konsumenten auf Schritt und Tritt zu erreichen. Der Ansatz dahinter: Kunden sollen ein echtes Markenerlebnis haben und so zu loyalen Kunden werden. In dem Buch "Brand Experience" wird gezeigt, wie sich Produkte, Services und Kommunikation einer Marke so vernetzen lassen, dass für Kunden und Unternehmen ein Mehrwert entsteht.
Die Forschungsgruppe "Information Experience and Design Research Group" der Hochschule der Medien (HdM) arbeitet an einem Projekt zur Verbesserung der Nutzung von 3D-Software. Damit sollen Entwickler 3D-Software für kleine und mittlere Unternehmen so anpassen können, dass sie intuitiv und mit Freude genutzt wird. An dem Projekt "3D GUIde" sind neben der HdM das Virtual Dimension Center in Fellbach, die Universität Würzburg und vier Unternehmen aus Stuttgart, Hamburg und München beteiligt. Der Startschuss fiel im Oktober 2015.
Die mediale und zwischenmenschliche Kommunikation ist stark bildgeprägt: Smartphones, YouTube und Instagram führen zu einem dramatischen Zuwachs bei der Verbreitung von Bildern und einer zunehmenden Verständigung im Medium des Bildes statt wie bisher nur über Bilder. Trotz des viel beschworenen "iconic turn" berücksichtigt die sozialwissenschaftliche Analyse die Eigenlogik von Bildern kaum. Abhilfe schaffen die Autoren der Publikation "Dokumentarische Bildinterpretation".
Im Rahmen eines dreijährigen EU-Projektes (ERASMUS+) entwickelt die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) gemeinsam mit Partnern aus den Niederlanden, aus Norwegen und Australien Schulungsunterlagen, Fortbildungen und interaktive E-Books für Lehrer und Lehrerausbilder. Projektstart war im Oktober 2014. Ein erster Workshop ist am 1. und 2. Oktober 2015 in Karlsruhe geplant.
Subjekte bewegen sich. Sie handeln in räumlichen Kontexten und konstituieren in ihrem Handeln Räume. Dies gilt auch für das Lernen von Erwachsenen und das professionelle Handeln in der Erwachsenenbildung. Dennoch blieb die systematische Einbeziehung von Raumaspekten in die Erwachsenenbildungsforschung bisher eine Randerscheinung. Der Band „Erwachsenenbildung und Raum" beleuchtet dieses Thema.
"Die Künstliche Intelligenz von Maschinen wird niemals an die der Menschen herankommen", meint Dr. Johannes Maucher, Professor an der Hochschule der Medien (HdM). Der Experte auf diesem Gebiet ist beeindruckt, was die Technik heutzutage schon leistet. Deep Learning ist ein noch junges Teilgebiet dieser Forschung, mit dem sich Professor Maucher beschäftigt.
In diesem Sommer ist das "Reclam Sachlexikon des Buches" in dritter, vollständig überarbeiteter und aktualisierter Neuauflage erschienen. Daran haben die Professoren Ulrich Huse, Dr. Okke Schlüter und Stefan Schmid vom Verlagsstudiengang Mediapublishing der Hochschule der Medien (HdM) mitgewirkt.
Anfang 2014 startete ein gemeinsames Forschungsprojekt des Studiengangs Druck- und Medientechnologie der Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart und der Fakultät "Graphic Arts" der Universität Zagreb, Kroatien. Nun haben sich Vertreter beider Hochschulen in Kroatien getroffen, um Ergebnisse ihrer Kooperation zu präsentieren.
Mit der Bedeutung regionaler TV-Sender für Baden-Württembergs Medienlandschaft setzt sich die neue Studie "Regionales Privatfernsehen in Baden-Württemberg am Scheideweg" auseinander. Durchgeführt hat sie Prof. Dr. Boris Kühnle von der Hochschule der Medien (HdM) im Auftrag der Landesanstalt für Kommunikation. In der Studie wird klar: Wenn das Regionalfernsehen eine Zukunft haben soll, sind Sender, Politik und Gesellschaft jetzt gefordert.
Kinofilme und Fernsehserien, TV-Shows, Dokumentationen und Werbespots stehen beim Publikum für Kreativität und Unterhaltung, für Spannung, Information, Kunst und Konsum. Wie aber arbeiten die Macher im Hintergrund? Welche Schritte sind notwendig, damit Filme nicht nur dem Zuschauer gefallen, sondern auch zum ökonomischen Erfolg für den Produzenten werden?
Medien unterhalten, informieren, bewerben und bilden. Sie gehören zum täglichen Leben. Für elf Doktoranden sind sie Forschungsgegenstand. Sie arbeiten im kooperativen Promotionskolleg "Digital Media" an Methoden zur Simulation von Flüssigkeiten, an interaktiven Bildschirmen oder Werkzeugen zur visuellen Analyse. Das gemeinsame Angebot der Universitäten Stuttgart und Tübingen und der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) ging 2011 an den Start.
"Projekt BatMat": Was geheimnisvoll klingt, steht für die Batterie der Zukunft. Vier Jahre arbeiteten verschiedene Firmen und Hochschulen, darunter die Hochschule der Medien (HdM), an druckbaren Dünnschichtbatterien mit neuen Materialsystemen. Dahinter verbergen sich dünne und flexible Energiequellen, die für viel mehr Zwecke eingesetzt werden können als gewöhnliche Batterien - sogar für die Ausrüstung von High-Tech-Kleidung mit Akkus.
Ab Ende des Jahres 2015 werden Bibliothekarinnen und Bibliothekare in den deutschsprachigen Ländern Bücher und weitere Medien mit dem modernen, internationalen Katalogisierungsstandard "Resource Description and Access" (RDA) erschließen. Heidrun Wiesenmüller, Professorin im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien (HdM), hat ein Lehrbuch zu RDA geschrieben.
Die Aus- und Weiterbildung im Handel soll handlungs- und kompetenzorientiert sein. Doch ökonomische Fragestellungen werden heute oft als reines Faktenwissen vermittelt. Deshalb arbeitet ein Projektteam mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. daran, Lernende durch einen narrativen Zugang aktiv und emotional an das Thema Ökonomie heranzuführen - als Erweiterung des normalen Unterrichts.
Die Hochschule der Medien in Stuttgart bietet ihren Professoren regelmäßig die Möglichkeit, ihr Know-how zu vertiefen. Dafür können sie ein sogenanntes Forschungssemester beantragen. Einige Wissenschaftler nutzen die Gelegenheit, ein Projekt mit Kollegen an einer der zahlreichen Partnerhochschulen der HdM im Ausland umzusetzen. Neues Mitglied in diesem Kreis ist die „University of the South Pacific Bay of the Fiji Islands" am anderen Ende der Welt.
Die Stadtbibliotheken Fellbach, Ostfildern, Neckarsulm und Geislingen an der Steige schreiben sich Qualität auf die Fahnen, bieten ihren Kunden vielfältige Services und haben ihre Arbeitsabläufe überprüft und effizient organisiert. Dafür wurde ihnen im Februar 2015 von Regierungspräsident Johannes Schmalzl und dem Rektor der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM), Prof. Dr. Alexander Roos, das Qualitätszertifikat "Ausgezeichnete Bibliothek" verliehen.
Das Institut für Digitale Ethik (IDE) an der Hochschule der Medien (HdM) hat ein Zehn-Punkte-Positionspapier zu den Themen Big Data, Privatsphäre und Privatheitskompetenz veröffentlicht. Darin wird die Gesellschaft aufgefordert, sensibler mit persönlichen Daten umzugehen.
Vor zehn Jahren ging YouTube an den Start. Heute wird auf der Videoplattform nicht nur konsumiert, sondern auch produziert. Einige der Webvideo-Produzenten haben sich zu richtigen Stars entwickelt. An der Hochschule der Medien (HdM) haben sich die Teilnehmer des Seminars "International Media Research" mit YouTube-Stars in ausgewählten Ländern auseinandergesetzt und herausgefunden, auf was die Zuschauer stehen.
Innovative Veränderungen in sämtlichen Bildungsbereichen haben zu einer erhöhten Sensibilisierung für die Gestaltung von Lernarrangements geführt. Veränderte didaktische Konzepte und Szenarien erfordern neu gestaltete Raum- und Angebotsstrukturen. Dies gilt für den physischen und für den digitalen Raum. Von Schulen über Hochschulen bis hin zu Weiterbildungseinrichtungen, Bibliotheken und Museen werden zunehmend neue Lernumgebungen konzipiert.
13:15 Uhr an der Hochschule der Medien (HdM): Die S-Bar ist überfüllt, eine Schlange zieht sich durch den ganzen Raum. Gibt es einen Weg, wie man die Situation zur Mittagszeit optimieren könnte? Das Stichwort lautet "Design Thinking". Prof. Dr. Okke Schlüter und Stefanie Quade vom Studiengang Mediapublishing haben die Methode für Lösungsansätze in einem Forschungsprojekt speziell für die Medienwelt weiterentwickelt.
Verena Bentele, seit Januar 2014 Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, war am 5. Dezember zu Gast an der Hochschule der Medien. Dort hat sie betont, dass Technik für jeden nutzbar sein müsse, und zwar in wechselnden Lebensbedingungen. Die ehemalige Spitzensportlerin wünscht sich, dass Hersteller die barrierefreie Nutzung von Anfang an in ihrer Produktentwicklung bedenken.
Neun europäische Hochschulen, die ihre Angebote auf Studierende mit Behinderung ausrichten, forschen nun gemeinsam zum Thema barrierefreies Design. In ihrem Projekt namens "MOOC Accessibility Partnership" (kurz: MOOCAP) werden Online-Kurse ausgearbeitet und in der Lehre erprobt. Später sollen sie dann Berufstätigen kostenlos als offene Online-Kurse (MOOC, Massive Open Online Course) angeboten werden.
Die Verlagsbranche hat bereits seit ein paar Jahren mit ihren Geschäftsmodellen zu kämpfen: Alte müssen durch neue ergänzt oder ersetzt werden. Jedoch können neue Geschäftsmodelle oft nicht das ausgleichen, was von den alten wegbricht. Für die Studienstiftung des deutschen Volkes und das Max Weber-Programm war dies der Anlass für eine Sommerakademie zur Zukunft der Verlagsbranche.
Um neue Lehrkonzepte für Hochschulen zu fördern, haben die Baden-Württemberg Stiftung, die Caspar Ludwig Opländer Stiftung, die Joachim Herz Stiftung sowie der Stifterverband deutschlandweit 13 Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre verliehen. Eines davon erhält Max Ruppert von der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Insgesamt wurden 177 Bewerbungen eingereicht.
Moderne Medienunternehmen müssen heute möglichst viele verschiedene Medienkanäle bespielen, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Die Reichweite selbst ist eine wichtige zentrale Kennzahl zur Vermarktung von Angeboten. Darüber hinaus ist es für die Medienhäuser wichtig, geeignete Angebote für diverse Nutzungspräferenzen ihrer Rezipienten anzubieten, damit die Angebote regelmäßig genutzt werden.
Nach zweijähriger Projektphase haben Volkshochschulen und öffentliche Bibliotheken Mitte September 2014 die landesweite Zusammenarbeit in einer Vereinbarung besiegelt. Im Projekt „Treffpunkt Bildung - Volkshochschulen und Bibliotheken gemeinsam" hatten die Bibliotheken und Volkshochschulen der Städte Bayreuth, Nürnberg und Regensburg an einer systematischen Kooperation gearbeitet, Projekte umgesetzt und Best-Practice-Beispiele dokumentiert.
Was geschieht mit der Farbwahrnehmung, wenn wir durch das Internet nur noch vereinheitlichte, 256 „web-sichere" Farben gezeigt bekommen? Dieser und weiteren Fragen sind Studenten der Hochschule der Medien (HdM) mit Kommilitonen aus sieben Ländern rund um die Welt nachgegangen. Die Professoren Susanne Mayer und Christoph Häberle verraten mehr über die unterschiedlichen Bedeutungen von Farben und die Farbforschung.
In der Debatte um immer größere Wissensmengen werden räumliche Aspekte der öffentlichen Zugänglichkeit zu Information oft vernachlässigt. Doch längst ist anerkannt, dass der Zugang nicht allein durch technischen Anschluss gewährleistet ist. Bibliotheken, Archive und Bildungseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, sich in bestehenden oder neuen Gebäuden weiterzuentwickeln.
Am 17. Juli 2014 wurde an der Hochschule der Medien (HdM) ein Abkommen unterzeichnet, das kooperative Promotionen an der HdM in Zusammenarbeit mit der Swansea University in Großbritannien auf eine vertragliche Basis stellt. Es soll die Mobilität in Forschung und Lehre fördern sowie das Promotionsangebot der HdM auf Dauer bereichern.
Welche digitalen Marketingkanäle haben Potenzial und wie sieht die Nutzung von Kundendaten in der Praxis aus? Professoren der Hochschule der Medien haben gemeinsam mit United Internet Dialog im Mai 2014 über 100 Experten zu den Entwicklungen im digitalen Dialogmarketing befragt.
Seit 2012 ermittelt das Institut für Kreativwirtschaft an der Hochschule der Medien (HdM) in Zusammenarbeit mit der MFG Innovationsagentur für IT und Medien die Entwicklungen innerhalb der Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg. In diesem Jahr stehen die Zusammenarbeit und die Arbeitssituation der Kreativschaffenden im Fokus der Studie.
Am 23. Mai 2014 hat Marcus Mast an der schwedischen Universität seine Dissertation erfolgreich verteidigt. Es ist die erste abgeschlossene Promotion der Hochschule der Medien (HdM) in Zusammenarbeit mit der Partnerhochschule.
Im vierten Band der Reihe „Fachwissen kompakt - Presseverlage" stehen die Möglichkeiten und die Entwicklung mobiler Geschäftsmodelle im Mittelpunkt. Nach einem Überblick über den Markt mobiler Medienangebote und mobiler Werbeformen wird ein detaillierter Einblick in die unterschiedlichen Entwicklungsstufen von Online-Geschäftsfeldern geboten. Mobile, regionale Zeitungsangebote bilden den Schwerpunkt.
Wie schaffen es Zeitungsverlage auch in Zukunft als potenzielle Arbeitgeber attraktiv zu bleiben? Prof. Christof Seeger, Studiendekan des Masterstudiengangs Print & Publishing an der Hochschule der Medien (HdM), hat Antworten auf diese Frage gesucht. Zusammengefasst sind sie in seiner Studie "Employer Branding - Zukunftssicherung für Zeitungsverlage".
Welche Eigenschaften muss ich mitbringen, um nach dem Studium einen guten Job zu bekommen? Das ist eine Frage, die jeden Studenten beschäftigt. Das Institut für Werbung und Marktkommunikation (IWM) der Hochschule der Medien (HdM) hat nach Antworten gesucht und die Kompetenzanforderungen an akademische Berufseinsteiger in der Kommunikationsbranche unter die Lupe genommen.
Die Unternehmen der Buchbranche passen sich immer besser an die dynamischen Veränderungen auf den Medienmärkten an. Dies ist das Ergebnis der Studie „Strategische Innovationen im Buchmarkt“, die Prof. Dr. Okke Schlüter vom Studiengang Mediapublishing der Hochschule der Medien (HdM) am im März 2014 auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt hat.
Sie sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken: Egal ob zum Transport, zur Verschönerung oder bei Lebensmitteln - Verpackungen gibt es aus unterschiedlichsten Materialien und zu unterschiedlichsten Zwecken. Bei Lebensmitteln kann das gefährlich werden, wenn Stoffe von der Verpackung in die Ware übergehen.
Seit Anfang Januar 2014 arbeitet die Hochschule der Medien (HdM) gemeinsam mit sechs Partnern daran, wie kleine und mittlere Unternehmen bei der Softwareentwicklung das positive Erleben von Nutzern verbessern können. Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bis 2016 gefördert. Die HdM hat die Projektkoordination übernommen.
Bedingt das Internet und seine weltweit einheitliche Darstellung eine „Globalisierung“ der Farbwahrnehmung? Dieser Frage sind Studenten der Hochschule der Medien (HdM) zusammen mit Kommilitonen aus sieben anderen Ländern rund um die Welt seit dem Wintersemester 2011 nachgegangen. Die Ergebnisse des internationalen Farbprojekts „Chroma256“ wurden im Februar 2014 im australischen Queensland erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, im Juli kommt die Ausstellung nach Stuttgart.
Wie jedes Jahr wurden Anfang Januar die technologischen Neuheiten und Weiterentwicklungen auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vorgestellt. Einige der Trends werden auch an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) erforscht und nutzbar gemacht.
Junge und ältere Spielfreunde können ab heute mit dem schwebenden Roboter „Mexii" längst vergessene Kindermedienwelten entdecken. Das Online-Spiel des Instituts für angewandte Kindermedienforschung (IfaK) der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) bietet Kindern von fünf bis zwölf Jahren Einblick in die Kindermedienwelten der Vergangenheit in drei Schwierigkeitsgraden.
Die High Dynamic Range-Technologie (HDR) macht es möglich, dass Fotos der menschlichen Wahrnehmung extrem nah kommen. Für Videos existiert jedoch noch keine vergleichbare Technik. Mit einer eigens verbesserten Kamera-Konstruktion haben Jan Fröhlich und Prof. Stefan Grandinetti von der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) HDR-Videos aufgenommen und liefern damit wichtige Daten für die Bildtechnik-Forschung. Ihre Ergebnisse präsentieren sie auf der SPIE Electronic Imaging in San Francisco, dem ältesten Fachkongress seiner Art.
Ein Team aus Professoren und akademischen Mitarbeitern der Hochschule der Medien (HdM) haben mit „Standards in der Medienproduktion" das erste deutsche Fachbuch veröffentlicht, das den gesamten Premedia-Bereich abdeckt. Die Publikation richtet sich an Studierende und Praktiker der Medienproduktion.
Im Rahmen der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas fand die International Conference on Consumer Electronics (ICCE) statt. HdM-Promovent Stefan Radicke und Betreuer Prof. Dr. Jens-Uwe Hahn gewannen bei der diesjährigen Verleihung den Preis für das beste Student Paper.
Erstmalig gibt es Antworten auf die Frage, wie Kinder mit Werbung im Internet umgehen. Ein Forscherteam von Professoren der Hochschule der Medien (HdM) untersuchte das Verhalten von Kindern im Netz. Die Ergebnisse wurden nun in der Schriftenreihe der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) im Nomos-Verlag veröffentlicht.
Im Rahmen der Fachtagung IDEepolis 2014 "Anonymität und Transparenz in der Digitalen Gesellschaft" wurde am 13. Januar 2014 das neue Institut für Digitale Ethik an der Hochschule der Medien (HdM) feierlich eröffnet. Das einzige Institut seiner Art im deutschsprachigen Raum beschäftigt sich künftig mit der medienspezifischen Perspektive von Ethik.
An der Hochschule der Medien (HdM) werden Forschungsaktivitäten am Institut für Angewandte Forschung (IAF) gebündelt. Die innovativen Themen aus unterschiedlichen Medienbereichen reichen von der gedruckten Elektronik über digitale Medien bis zu Informationsdesign. In einer Serie werden die einzelnen Bereiche näher vorgestellt. Heute stellen wir zwei Projekte aus dem Forschungsleuchtturm REMEX vor.
Am Montag, den 13. Januar 2014, eröffnet das „Institut für Digitale Ethik" (IDE) mit einer Inaugurationsfeier an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Das neue Institut für medienethische Fragen soll als Forum dem Austausch zwischen Medienwissenschaft, Medienpraxis und Medienpolitik dienen und interessierte Wissenschaftler und Praktiker vernetzen. Es ist das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum.
Wie sehen meine Chancen aus, nach dem Studium einen guten Job zu bekommen? Das ist eine Frage, die jeden Studenten beschäftigt. Das Institut für Werbung und Marktkommunikation (IWM) der Hochschule der Medien (HdM) hat nach Antworten gesucht und die Berufssausichten von Studenten kommunikationsbezogener Studiengänge unter die Lupe genommen.
Mit seinem Buch „Verlagsmarketing" hat Professor Ulrich Huse, der seit 2003 im Verlagsstudiengang Mediapublishing der Hochschule der Medien (HdM) lehrt und davor als Cheflektor und Verlagsleiter tätig war, den ersten Band einer neuen Lehrbuchreihe vorgelegt: CAMPUSBasics erscheint im Frankfurter Fachverlag Bramann und bietet didaktisch gut aufbereitetes, aktuelles und komprimiertes Wissen zu verschiedenen Fragestellungen rund um das Buch.
Unternehmen entwickeln erfolgreiche Content-Strategien, die durch relevante Themen, Inhalte und Geschichten selbst zu Medienereignissen werden können. Das Handbuch "Brand Content. Die Marke als Medienereignis" von Prof. Dr. Andreas Baetzgen von der Hochschule der Medien (HdM) und Prof. Dr. Jörg Tropp von der Hochschule Pforzheim, geht diesen Themen auf den Grund.
In der zweiten Auflage der „Digital Dialog Insights“ haben die Professoren Harald Eichsteller und Dr. Jürgen Seitz von der Hochschule der Medien (HdM) Erkenntnisse einer Experten- und Nutzerbefragung zum Thema Digitales Dialogmarketing und Multi-Screen-Nutzung veröffentlicht. Das Ergebnis: Unternehmen sollten die Ansprüche ihrer Kunden nicht unterschätzen.
Smartphone und Tablet sind für immer mehr Menschen zu ständigen Begleitern im Alltag geworden. Vom Einkauf bis zur Steuererklärung kann fast alles unterwegs erledigt werden. Auch viele Zeitungsverlage bieten ihre Titel längst als App an – inklusive ihrer Anzeigen. Studierende der Hochschule der Medien (HdM) haben Chancen und Erfolgsfaktoren des mobilen Anzeigenmarktes untersucht und in einem Report veröffentlicht.
Die Stadtbibliothek Ditzingen, die Mediathek Lahr sowie die Stadtbüchereien Wertheim und Nürtingen schreiben sich Qualität auf die Fahnen, bieten ihren Kunden vielfältige Services und haben ihre Arbeitsabläufe effizient organisiert. Dafür erhielten sie am 30. September 2013 an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart ein Qualitätszertifikat.
Für ein neues Verfahren zur Computeranimation von Flüssigkeiten, die auf Textilien treffen, wurde Markus Huber, Doktorrand im Promotionskolleg Digital Media, beim International Workshop on Vision, Modeling and Visualization (VMV) 2013 in Lugano (Schweiz) mit dem zweiten Platz bei den Best Paper Awards ausgezeichnet. Der Wissenschaftler konzentriert sich in seinem Promotionsvorhaben auf besonders dünne Materialien wie Tücher oder Stoffe, die mit Flüssigkeiten in Kontakt kommen.
An der Hochschule der Medien (HdM) werden Forschungsaktivitäten am Institut für Angewandte Forschung (IAF) gebündelt. Die innovativen Themen aus unterschiedlichen Medienbereichen reichen von der gedruckten Elektronik über digitale Medien bis zu Informationsdesign. In einer Serie werden die einzelnen Bereiche näher vorgestellt. Den Anfang macht der Tiefdruck.
Die technische Entwicklung in den mobilen Medien eröffnet auch in der schulischen Bildung neue Möglichkeiten. In Frank Thissens Buch geht es um die Potenziale von Tablets im Klassenzimmer. Das elektronische Buch ist als iBook online verfügbar.
Fast jeder fährt Auto, aber die wenigsten wissen, wie sie spritsparend fahren können. Mit der IVY-App, einem Car-Infotainmentsystem für das Navigationsgerät auf dem Smartphone, soll sich das auf spielerische Weise ändern. Die Masterstudenten Jens Helebrant und Christina Schneider von der Hochschule der Medien (HdM) entwickelten den Prototyp.
Tobias Rausch, Absolvent der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM), war 2007 einer der ersten Druckingenieure, der sich mit einem Fachhochschul-Diplom auf den Weg zur Promotion machte. In Kooperation mit dem damaligen „London College of Printing", das heute als „London College of Communication" zur „University of the Arts London" gehört, hat er Mitte Juli 2013 seine Dissertation über die Farbwiedergabe beim Druck auf anderen Materialien als Papier abgeschlossen.
Den Spirit des Silicon Valley eine Woche lang erleben: am Google Campus spazieren, Stanford und Berkeley einen Besuch abstatten, mal eben bei Apple und Facebook vorbei schauen und ganz nebenbei Teil einer internationalen Forschungskonferenz sein. Mit dem Paper "Displaydrone: A Flying Robot Based Interactive Display" haben es Prof. Dr. Jürgen Scheible und Student Achim Hoth geschafft: Mitte Juni 2013 präsentierten sie ihre Forschungsergebnisse auf der Pervasive Displays Konferenz.
Wie wird Werbung im Internet präsentiert? Wie ist sie von redaktionellem Inhalt unterscheidbar? Erkennen Kinder Werbung im Internet? Und wie reagieren sie darauf? Haben sie überhaupt eine ausreichende Werbekompetenz? Gibt es Handlungsbedarf für die Medienaufsicht? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, hat ein Forscherteam der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) das Surfverhalten von Kindern im Netz aus unterschiedlichen Blickwinkeln untersucht.
Die zweite Umfrage unter den Kreativen im Südwesten sagt ein moderates Wachstum für die heterogene Branche voraus. Die Work-Life-Balance rückt mehr in den Fokus. Die Studie der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) und der MFG Innovationsagentur für IT und Medien skizziert Trends und Zukunftsaussichten in der Kreativbranche im Land. Sie ist im Mai 2013 erschienen und steht unter www.kreativnetzwerk-bw.de zur Verfügung.
Zeitungen können von einer redaktionellen Kooperation in der Mantelberichterstattung durchaus profitieren. Allerdings zeigt sich auch, dass die publizistische Vielfalt darunter leiden kann. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die jetzt von HdM-Professor Lars Rinsdorf veröffentlicht wurde.
Unter diesem Motto steht der European Business Masters Cup (ebmc), ein internationaler Planspielwettbewerb für Studenten. Das große Finale der aktuellen Saison findet am 9. und 10. Dezember 2010 im Stuttgarter Rathaus statt.
Ältere Nutzer haben mehr Probleme bei der Bedienung interaktiver Produkte. Diese Schwierigkeiten sind jedoch nicht so gravierend, wie bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Hochschule der Medien (HdM), Stuttgart, und der User Interface Design GmbH (UID), Ludwigsburg.
Mit mehr als 90.000 großen und kleinen Unternehmen gilt die 550.000 Einwohner-Stadt Poznań als führender Standort Polens für Investoren und Unternehmensgründer. Poznań ist außerdem eine junge, lebendige Stadt, in der mehr als 140.000 Studierende an 26 Universitäten eingeschrieben sind.
Die Hochschule der Medien sprach mit Sebastian Mundt, Professor im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement, über sein aktuelles Forschungsprojekt aus dem Schwerpunkt Information und Digitaler Medienwandel des Instituts für Angewandte Forschung (IAF) der HdM.
Wie stark werden Nutzer und ihre Bedürfnisse in Produktentwicklungsprozesse von mittelständischen Unternehmen integriert? Diese so genannte „Usability Maturity" untersucht ein Projektteam der Hochschule der Medien (HdM) und der User Interface Design GmbH (UID).
Kosten minimieren, Umsätze maximieren. Wenn Unternehmensführung nur so einfach wäre. Am 14. und 15. Oktober 2010 haben Studierende der HdM beim internationalen Planspiel-Wettbewerb European Business Masters Cup (ebmc) festgestellt, dass Managementaufgaben deutlich komplexer sind.
Chef sein ist eine schöne Sache: Niemand vorschreibt ihnen vor, was zu tun ist, solange die Umsätze stimmen, die Steuern bezahlt und die Bankkredite bedient werden. Schwierig wird es, wenn das Eigenkapital schrumpft, die Konkurrenz beständig Marktanteile hinzu gewinnt und die Mitarbeiter unzufrieden
Die HdM arbeitet gemeinsam mit der VARTA Microbattery GmbH und der etifix GmbH an einem gedruckten Akku. Mit diesen wieder aufladbaren, im Siebdruck hergestellten Batterien leisten die HdM und ihre Kooperationspartner Pionierarbeit.
In Birmingham, nach dem European Cities Entrepreneurship Ranking unter den Top Drei der dynamischsten europäischen Regionen in Sachen Unternehmertum, bereitet die Birmingham School of Media der Birmingham City University (BCU) kreative Studenten auf ein Leben als Unternehmer vor.
Noch bis zum 15. Juli 2010 können sich Interessenten für den zweiten Jahrgang im Qualifikationsprogramm Moderation an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart bewerben. Darin nimmt die Hochschule jährlich 15 Teilnehmer auf, die ein abgeschlossenes Studium und erste journalistische Erfahrung mitbringen.
Der von der Hochschule der Medien (HdM) initiierte europaweite Planspiel-Wettbewerb ebmc war am 31. Mai und am 1. Juni 2010 zu Gast an der Universität LUISS in Rom. Ein Play-Off-Quiz brachte die Entscheidung über den Gewinner der Vorrunde.
Am 18. und 19. Mai 2010 gastierte der internationale Planspielwettbewerb European Business Masters Cup (ebmc) zum zweiten Mal am Institut Universitaire de Technologie Charlemagne (IUT) der Université Nancy 2.
Am 23. und 24. März 2010 feierte der European Business Masters Cup (ebmc) seine Österreich-Premiere. Der von der HdM initiierte europaweite Planspiel-Wettbewerb gastierte am Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.
Absolventen und wissenschaftliche Mitarbeiter der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) haben seit dem 12. März 2010 einen geregelten Zugang zu einem anerkannten Promotionsverfahren an der University of the West of Scotland (UWS).
Unter dem Motto „Hörmedien für Kinder“ fand Ende Februar 2010 an der HdM die Fachtagung „Ganz Ohr“ statt. Ziel der Veranstaltung war es, den Teilnehmern einen Überblick über den Kinderhörmedienmarkt zu geben und ihnen wichtige Anhaltspunkte zur Qualitätsbewertung von Hörmedien zu vermitteln.
Die University of Abertay in Dundee, Schottland, bildete den Auftakt zum zweiten European Business Masters Cup, einem Management- und Entrepreneurship-Wettbewerb, den die HdM mit europäischen Partnerhochschulen veranstaltet.
Dr. Michael Burmester, Professor im Studiengang Informationsdesign, sprach mit uns über sein aktuelles Forschungsprojekt "Multi-Role Shadow Robotic System for Independent Living (SRS)".
Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren