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Mediapublishing auf der Frankfurter Buchmesse 2018

 

Dieses Jahr präsentierten sich die sieben Studiengänge ›rund ums Buch‹ bereits zum 26. Mal auf der Frankfurter Buchmesse. Erneut hatten die Studierenden aus Erlangen, Leipzig, Mainz, München und Stuttgart Podiumsdiskussionen, Lesungen und Buchpräsentationen, aber auch verschiedene Quizze vorbereitet. Und allen Interessenten standen die Studierenden persönlich Rede und Antwort.

 

Für jeden etwas
Das Motto des Gemeinschaftsstands ›Studium rund ums Buch‹ zeigte sich vor allem im Bühnenprogramm. Es wurde über Zukunftsthemen diskutiert, zum Beispiel ob Blockchain Verlagen einen Vorteil bringt und wie VR und AR neue Lesedimensionen erschaffen. Auch Influencer waren mit ihren selbstgeschriebenen Büchern zu Gast. Aber nicht nur auf der Bühne des Gemeinschaftsstands wurde gelesen, präsentiert und diskutiert. Auch an den Ständen der fünf Hochschulen konnten die Besucher Wissenswertes über die Studiengänge erfahren und mit den anwesenden Studierenden über deren Erfahrungen mit dem Studium und dem Praxissemester reden. Dabei kam auch so manche witzige Anekdote aus den Vorlesungen zur Sprache.

Zukunft trifft Retro
Verantwortlich für den Messestand waren auch dieses Jahr wieder die Stuttgarter Mediapublishing-Studierenden aus dem 6. Semester: Sie kümmerten sich um die Standgestaltung, Messeorganisation und Programmkoordination mit den anderen Hochschulen. In kleinen Projektgruppen wurden Sponsoren akquiriert und passende Referenten für die Programmpunkte gesucht. So schickte der HdM-Stand die Vorbeikommenden auf eine ›Reise in den Weltraum‹: Unter dem Motto ›Books to the future‹ war der Stand in ›Zurück in die Zukunft‹-Manier im Retro-Stil konzipiert. Gleichzeitig war es dem Team wichtig, durch studentische Projekte und das Bühnenprogramm auf die Zukunft der Verlagsbranche zu verweisen. In diesem CD wurde zudem eine Social-Media-Kampagne erstellt, die vor, während und nach der Messe auf Facebook und Instagram verfolgt werden konnte. Aber nicht nur durch das einheitliche Design, sondern auch durch ein galaktisch umprogrammiertes Spiel, das die Mediapublisher/innen auf einem Tablet am Stand präsentierten, wurde die Aufmerksamkeit der Messebesucher geweckt.

Reger Austausch mit den ›Ehemaligen‹
Wie jedes Jahr wurde die Messe auch zum Treffpunkt von Alumni, aktuell Studierenden und ihren Professoren. Jede Hochschule organisierte ihr eigenes Alumni-Treffen, um sich über Erfahrungen aus dem Berufsleben und Entwicklungen in den Studiengängen auszutauschen. Davon profitieren nicht nur die derzeitigen Studierenden, auch die Professoren schätzen das Feedback der ›Ehemaligen‹.

Eine Woche voller Samstage
So ähnlich wie Herrn Taschenbier im Klassiker von Paul Maar ging es den Studierenden am Gemeinschaftsstand ›Studium rund ums Buch‹: Jeden Tag war etwas los. An den drei Fachbesuchertagen wurden meist Kolleg(inn)en aus der Branche begrüßt, die sich gern am Stand nach Nachwuchs umschauten, das erstmals erschienene ›Absolventen-Booklet‹ mitnahmen oder selbst von alten Studientagen an der Hochschule der Medien erzählten, als der Studiengang noch Verlagswirtschaft und Verlagsherstellung hieß. Am Wochenende kamen dann vor allem Studieninteressierte, die sich von den Sechstsemestern Informationen über das Studium an der HdM geben ließen.

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