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Barco Graphics übergibt Hochschule für Druck und Medien digitalen Belichter für Flexodruckplatten

Weitere Digitalisierung bei der Ausbildung in der Druckvorstufe

Seit Mittwoch, den 18. Juli 2001, kann die Stuttgarter Hochschule für Druck und Medien (HDM) auch in der Flexodruck-Ausbildung eine digitale Druckvorstufe nutzen. Barco/BSL (Baasel-Scheel Lasergraphics GmbH, Itzehoe) überließ der HDM den digitalen Flexodruckplatten-Belichter Barco Cyrel Digital Imager Spark mit dazugehöriger Software im Wert von etwa 300 000 Mark.

Barco Graphics übergibt digitalen Belichter für Flexodruckplatten

Barco Graphics übergibt digitalen Belichter für Flexodruckplatten

Professor Dr. Thomas Hoffmann-Walbek, Leiter der Abteilung im Studiengang Druck- und Medientechnologie, freut sich über die großzügige Unterstützung des Unternehmens. Der neue Belichter bereichere die Ausbildung an der HDM. Nun könnten im Offset-, Sieb-, Tief- und Flexodruck Computer-to-Verfahren eingesetzt werden. "Die Studenten sind fit für die Praxis und kennen sich mit modernster Technik aus, wenn sie die Hochschule verlassen", so Hoffmann-Walbek weiter.

Für Jürgen Andresen, Geschäftsführer von Barco/BSL, lag eine Zusammenarbeit mit der HDM nahe. Die Stuttgarter Hochschule habe sich durch den Aufbau einer Flexodruck-Forschungsabteilung in den letzten Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Deshalb unterstütze sein Unternehmen die Hochschule mit der modernsten Technologie zu unterstützen, um die Studenten auf die Praxis vorzubereiten. "Der Barco CDI Spark ist das Einstiegssystem in diese Technologie und daher ideal für die Ausbildung an der Hochschule geeignet", erklärt Andresen.

Runald Probst, Geschäftsführer der DFTA und des an der HDM untergebrachten Flexodruck-Technologiezentrums, bestätigt, dass die digitale Verfahrenstechnik zunehmend die filmbasierte Druckvorstufe ersetzt. Mit dem neuen Belichter könne das Technologiezentrum der DFTA die digitale Bebilderung der Druckform in ihr Forschungsangebot aufnehmen. Die Hochschule bilde Studenten an der neuesten Technologie aus und die DFTA nutze die Chance, Forschungsprojekte mit der Hochschule oder für die Industrie durchzuführen.

VERÖFFENTLICHT AM

29. Juli 2001

KONTAKT

Professor Dr. Thomas Hoffmann-Walbeck
Telefon0711 685 2876

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