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Hochschule der Medien

Neuer Masterstudiengang Audiovisual Media Creation and Technology

Im neuen Masterstudiengang Audiovisual Media Creation and Technology an der Hochschule der Medien (HdM) werden Audiovisuelle Medien aus dem Standpunkt der Technik und der Gestaltungsforschung betrachtet. Er startet erstmals zum Wintersemester 2023/2024. Studierende können zwischen drei Vertiefungen auswählen: 3D-Audio and Music Technology, Visual Media Creation und Computer-Generated Imagery.

Bei dem neuen Masterstudiengang Audiovisual Media Creation and Technology können Studierende zwischen drei Vertiefungen auswählen.

Bei dem neuen Masterstudiengang Audiovisual Media Creation and Technology können Studierende zwischen drei Vertiefungen auswählen.

Viele Absolventen und Absolventinnen stellen sich nach ihrem Bachelorabschluss die Frage: Weiter studieren oder arbeiten? Im Masterstudium können Studierende ihr Wissen vertiefen. Daneben fördert es die Karrierechancen und ist für Studierende, die eine Laufbahn in der Forschung anstreben, empfehlenswert. Die HdM hat mit dem neuen Masterstudiengang Audiovisual Media Creation and Technology ihr Portfolio um einen weiteren Studiengang ergänzt. Er startet erstmals zum Wintersemester 2023/2024. Das Angebot geht aus dem aktuellen Masterstudiengang Audiovisuelle Medien hervor.

"In unserem Studiengang werden Audiovisuelle Medien vor allem aus dem Standpunkt der Technik und der Gestaltungsforschung betrachtet", erklärt Studiendekan Prof. Dr. Andreas Koch. Studierende können zwischen drei Vertiefungen wählen: 3D-Audio and Music Technology, Visual Media Creation und Computer-Generated Imagery.

Gutes Sprungbrett

3D-Audio and Music Technology beschäftige sich mit aktuellen Fragen der Audiotechnik, explizit mit dem Fokus auf 3D Audio, so Koch. Studierende arbeiten hierbei in modernen Studios mit nativen Lautsprechersystemen und Systemen der dynamischen Binauralsynthese. Nach dem Abschluss können sie unter anderem eine Anstellung als Sounddesigner oder Sounddesignerin, Toningenieur oder Toningenieurin sowie als R&D Audio-Engineers finden.

"In der Vertiefung Visual Media Creation kombiniert man wissenschaftliche, gestalterische, konzeptionelle sowie produktionsorganisatorische Kompetenzen mit technischen und ästhetischen Fragestellungen der Bewegtbildforschung. Diese werden prototypisch bearbeitet und dann wissenschaftlich ausgewertet", sagt Koch. Hier werden Studierende fündig, die zukünftig als Postproduktionssupervisor, Virtual Cinematographer oder Color & Look Consultant arbeiten möchten.

Entscheiden sie sich für Computer-Generated Imagery, beschäftigen sie sich mit CGI-Animationen, FX-Simulationsmethoden, Data-Driven Graphics, AR-/ER-Projekten, Mensch-Maschine-Systemen und Deep Learning. Kenntnisse aus der Mathematik, der Technik und der Informatik sind in dieser Vertiefung gefragt. Sie greift auch aktuelle Thematiken wie KI auf. Absolventen und Absolventinnen können unter anderem als Softwareentwickler oder Softwareentwicklerin, Ingenieur oder Ingenieurin oder Game Developer arbeiten.

Viel Praxisbezug und Gruppenarbeit

"Das Besondere ist bei uns neben der starken thematischen Fokussierung innerhalb der Vertiefungen stets die Kombination von Technik, Gestaltung und Konzeption. Systeme und Workflows werden ganzheitlich betrachtet, da alle Stufen sowie Ausprägungen der Medienproduktion immer miteinander zusammenhängen", erklärt Studiendekan Koch. Themen würden vorwiegend in praktischen Projekten und in der Gruppe bearbeitet.

Das Masterstudium beginnt jeweils zum Wintersemester und läuft über drei Semester. Absolventen und Absolventinnen erwerben den Grad "Master of Science". Ein Auslandsaufenthalt kann integriert werden. Der Bewerbungsschluss für den Studienbeginn zum Wintersemester 2023/2024 ist der 15. Juli. 36 Studienplätze stehen zur Verfügung. Interessierte müssen neben einem Studium in einem thematisch verwandten Bachelor oder Diplomstudiengang jeweils 15 ECTS in ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und mediennahen Anwendungen vorweisen. Motivations- oder Empfehlungsschreiben sowie berufliche Erfahrung und soziales Engagement fließen in die Bewerbung ein.

Amelie Pyta

VERÖFFENTLICHT AM

04. Juli 2023

KONTAKT

Prof. Dr. Andreas Koch

Prodekan

Audiovisuelle Medien

Telefon: 0711 8923-2249

E-Mail: kocha@hdm-stuttgart.de

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