Modul Advanced Usability Engineering
(Advanced Usability Engineering )
Modul: | 334845 Advanced Usability Engineering (Wahlpflichtmodul im Hauptstudium) |
Modulverantwortlicher: | Prof. Dr. Michael Burmester |
ECTS-min./max.:
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5 / 5 |
Workload:
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Die Veranstaltung hat 2 SWS Kontaktzeit und 5 ECTS Workload. Das bedeutet, dass im Rahmen der Veranstaltung 150 Stunden Arbeit investiert werden müssen. Diese Arbeit teilt sich in etwa folgendermaßen auf:
- Anwesenheit (25 Std., 0,8 ECTS)
- Einarbeitung in Theorien und Methoden (25 Std., 0,8 ECTS
- Planung der Studie (20 Std., 0,7 ECTS)
- Durchführung der Studie (20 Std., 0,7 ECTS)
- Auswertung der Studie (30 Std., 1 ECTS)
- Dokumentation der Studie (30 Std., 1 ECTS)
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Modulprüfung: |
PA |
Formale Zulassungsvoraussetzungen: |
Grundstudium
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Kompetenzprofil |
Lernergebnisse: | In dem Modul Advanced Usability Engineering geht es um eine forgeschrittene und vertiefende Entwurfsaufgabe für Benutzungsschnittstellen (z.B. Interaktionen mit einer Brain-Computer-Schnittstelle, freie Gesteninteraktion, Mensch-Roboter-Interaktion) oder um ein detailliertes Kennenlernen und Nutzen von spezialiiserten Methoden des Usability Engineerings (z.B. Eye-Tracking, Emotion-Measurement, Valenzemethode).
Folgende Kompetenzen liegen nach Abschluss des Moduls im Bereich des Entwurfs spezialisierter Benutzungsschnittstellen vor:
1. Vertiefte thoretische Grundlagenkenntnisse zu einer ausgewählten und spezialisierten Benutzschnittstelle (Beispiel siehe oben)
2. Kennen der spezifischen Entwurfsverfahren und -Hilfsmittel
3. Simulationen oder Prototypen zu dieser speziellen Benutzungsschnittstelle herstellen und systematisch in einen Entwurfsprozess integrieren können
Folgende Kompetenzen liegen nach Abschluss des Moduls im Bereich der Methodenanwendung vor:
1. Vertiefte thoretische Grundlagenkenntnisse zu einer Spezialmethode des Usability Engineerings (Beispiele siehe oben).
2. Vertieftes Anwendungswissen und Nutzungserfahrung dieser Methode im Rahmen einer gestellten Aufgabe
3. Detailliertes Auswertungs- und Dokumentationswissen
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Weitere Angaben einblenden
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Ausbildungsziele des Moduls: ?
- Theoretische Grundlagen (modulspezifisch oder modulübergreifend): grundlegende theoretische Sachverhalte einer (Fach-)Disziplin
- Analyse: Methoden zur Erhebung relevanter Informationen, Identifikation ursächlicher Prozesse und fachadäquater Dokumentation von Zusammenhängen
- Konzeption: Vermittlung von fachspezifischen Fähigkeiten und Methoden zur systematischen Erstellung von Zuständen, Systemen oder Produkten (aufbauend auf Erfahrung und Analyse)
- Realisierung: Vermittlung von fachspezifischen Fähigkeiten und Methoden zur operativen Umsetzung des angestrebten Zustands, Systems oder Produkts (aufbauend auf Analyse und Konzeption)
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Theoretische Grundlagen | 30 % |
Analyse | 20 % |
Konzeption | 20 % |
Realisierung | 30 % |
Klassifikation der Lernergebnisse nach kognitiven Stufen/Schlüsselkompetenzen |
Fachkompetenzen (Wissen und Fertigkeiten): ?
Fähigkeit und Bereitschaft, Aufgaben und Problemstellungen fachlich angemessen und methodengeleitet zu bearbeiten
- Stufe 1: Relevantes Wissen aus dem Gedächtnis abrufen
- Stufe 2: Bedeutung von Wissen erkennen, Gelerntes in neuen Situationen anwenden
- Stufe 3: Material in seine konstituierenden Teile gliedern und seine Struktur bestimmen; Urteile auf der Basis von Kriterien und Standards fällen
- Stufe 4: Elemente zu einem neuen, kohärenten, funktionierenden Ganzen zusammenführen
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Stufe 1: wiedererkennen & wiedergeben | |
Stufe 2: verstehen & anwenden | |
Stufe 3: vergleichen & bewerten | |
Stufe 4: verknüpfen, vertiefen & entwickeln | |
Hinweis: Die Stufen bauen aufeinander auf und schließen die jeweils vorigen mit ein. In der Regel stehen Basismodule auf den niederen, weiterführende Module auf den höheren Stufen. |
Personale Kompetenzen (Sozialkompetenz und Selbständigkeit): ?
Fähigkeit und Bereitschaft, das eigene Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten
- Kommunikation: Austausch von Informationen zwischen Personen, in Gruppen und Organisationen.
- Teamfähigkeit: Innerhalb einer Gruppe zur Erreichung von Zielen zu kooperieren
- Reflexion: Aus Erfahrungen zu lernen, kritisch zu denken und zu handeln
- Eigenständigkeit: Ohne fremde Hilfe zu handeln;
Verantwortung: Selbstgesteuert zur Gestaltung von Prozessen beizutragen
Diese Elemente müssen im Modul unter Anleitung reflektiert werden.
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Kommunikation | |
Teamfähigkeit | |
Reflexion | |
Eigenständigkeit & Verantwortung | |
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Voraussetzung für dieses Modul: |
-
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Dieses Modul ist Voraussetzung für: | - |
Bemerkung: | Schwerpunkt Interaktionsdesign
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beinhaltet folgende Lehrveranstaltung(-en):
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EDV-Nr |
Lehrveranstaltung |
Art |
SWS |
ECTS |
Prüfungsform |
334845a |
Advanced Usability Engineering |
S |
2 |
5 |
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* kennzeichnet Prüfungsvorleistungen