Modul Event Media Seminar
(Event Media Seminar)
Modul: | 221310 Event Media Seminar (Wahlpflichtmodul im Hauptstudium)None |
Modulverantwortlicher: | Prof. Ursula Drees |
ECTS-min./max.:
|
3 / 3 |
Workload:
|
Seminar: 15 Termine zu je 2 SWS = 22,5 Zeitstunden
Vor- bzw. Nachbereitung: 15 Termine zu je 2 SWS = 22,5 Zeitstunden
Prüfungsvorbereitung: 9 Tage zu je 5 Zeitstunden = 45 Zeitstunden
Gesamter Zeitaufwand (Workload) = 90 Zeitstunden
|
Modulprüfung: |
RE |
Kompetenzprofil |
Lernergebnisse: | Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende der Studioproduktion Event Media. Es ist begleitend zur Studioproduktion Event Media und geht speziell auf die Herausforderungen der jeweiligen Studioproduktion ein.
Im Seminar Event Media werden technische Konzepte und Ideen erarbeitet, die für eine Studioproduktion Event Media umsetzbar sind. Die Teilnehmer der Studioproduktion Event Media wählen im Realisationssemester ein vorbereitet Konzept aus. Dies wird auf Umsetzbarkeit geprüft, es werden Umsetzungsmöglichkeiten und Variationen ausprobiert.
Ziel des Seminars ist technische Gestaltung zu fördern. Diese Gestaltungstechniken werden sowohl im Bewegten als auch Standbild vertieft. Die Formate für diese Gestaltung können vielfältig sein, es geht darum sie in einem begehbaren interaktiven Erlebnisraum einzufügen. Unterrichtet wird mit konkreten Produktionsbedingten Fragestellungen und Herausforderungen. Es wird praktisch gearbeitet.
- Arbeit mit Studioblitz-Lichttechnik von Broncolor
- Fotografischer RAW-Workflow mit ACR
- Vertiefende Bildbearbeitung mit Photoshop und Nik Collection
- Bewegtbild-Workflow mit Premiere und After Effects
- Game-Programmierung mit Unity
- Erweiterte Ansteuerung von LED-Licht mit MA onPC bzw. v4
- Spezielle anwendungsbezogene Mikrocontroller-Programmierung
- Weitergehende Bühnenplanung mit Vectorworks Spotlight
- Pre-Visualization mit Vectorworks Renderworks
letzte Änderung: 21.07.2017
|
Weitere Angaben einblenden
|
Ausbildungsziele des Moduls: ?
- Theoretische Grundlagen (modulspezifisch oder modulübergreifend): grundlegende theoretische Sachverhalte einer (Fach-)Disziplin
- Analyse: Methoden zur Erhebung relevanter Informationen, Identifikation ursächlicher Prozesse und fachadäquater Dokumentation von Zusammenhängen
- Konzeption: Vermittlung von fachspezifischen Fähigkeiten und Methoden zur systematischen Erstellung von Zuständen, Systemen oder Produkten (aufbauend auf Erfahrung und Analyse)
- Realisierung: Vermittlung von fachspezifischen Fähigkeiten und Methoden zur operativen Umsetzung des angestrebten Zustands, Systems oder Produkts (aufbauend auf Analyse und Konzeption)
|
Theoretische Grundlagen | 20 % |
Analyse | 10 % |
Konzeption | 70 % |
Realisierung | 0 % |
Klassifikation der Lernergebnisse nach kognitiven Stufen/Schlüsselkompetenzen |
Fachkompetenzen (Wissen und Fertigkeiten): ?
Fähigkeit und Bereitschaft, Aufgaben und Problemstellungen fachlich angemessen und methodengeleitet zu bearbeiten
- Stufe 1: Relevantes Wissen aus dem Gedächtnis abrufen
- Stufe 2: Bedeutung von Wissen erkennen, Gelerntes in neuen Situationen anwenden
- Stufe 3: Material in seine konstituierenden Teile gliedern und seine Struktur bestimmen; Urteile auf der Basis von Kriterien und Standards fällen
- Stufe 4: Elemente zu einem neuen, kohärenten, funktionierenden Ganzen zusammenführen
|
Stufe 1: wiedererkennen & wiedergeben | |
Stufe 2: verstehen & anwenden | |
Stufe 3: vergleichen & bewerten | |
Stufe 4: verknüpfen, vertiefen & entwickeln | |
Hinweis: Die Stufen bauen aufeinander auf und schließen die jeweils vorigen mit ein. In der Regel stehen Basismodule auf den niederen, weiterführende Module auf den höheren Stufen. |
Personale Kompetenzen (Sozialkompetenz und Selbständigkeit): ?
Fähigkeit und Bereitschaft, das eigene Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten
- Kommunikation: Austausch von Informationen zwischen Personen, in Gruppen und Organisationen.
- Teamfähigkeit: Innerhalb einer Gruppe zur Erreichung von Zielen zu kooperieren
- Reflexion: Aus Erfahrungen zu lernen, kritisch zu denken und zu handeln
- Eigenständigkeit: Ohne fremde Hilfe zu handeln;
Verantwortung: Selbstgesteuert zur Gestaltung von Prozessen beizutragen
Diese Elemente müssen im Modul unter Anleitung reflektiert werden.
|
Kommunikation | |
Teamfähigkeit | |
Reflexion | |
Eigenständigkeit & Verantwortung | |
|
Voraussetzung für dieses Modul: |
-
|
Dieses Modul ist Voraussetzung für: | - |
beinhaltet folgende Lehrveranstaltung(-en):
|
EDV-Nr |
Lehrveranstaltung |
Art |
SWS |
ECTS |
Prüfungsform |
221310a |
Event Media Seminar |
S |
2 |
3 |
|
* kennzeichnet Prüfungsvorleistungen