Modul Content Development
Modul: | 221156 Content Development (Wahlpflichtmodul im Hauptstudium)None | ||||
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Modulverantwortlicher: | Prof. Hannes Stöhr | ||||
ECTS-min./max.: | 6 / 6 | ||||
Workload: |
DEUTSCH:
Präsenzeit:
15 Vorlesungen zu je 4 SWS = 45 Stunden
Vor- bzw. Nachbereitung: 15 x 2 Arbeitsstunden = 30 Stunden
Prüfungsleistung erbringen: 105 Stunden
Gesamter Zeitaufwand: 180 Stunden ENGLISH: Presence time: 15 lectures of 4 SWS each = 45 hours Preparation and follow-up: 15 x 2 working hours = 30 hours Performing an examination: 105 hours Total time required: 180 hours | ||||
Modulprüfung: | HA | ||||
Formale Zulassungsvoraussetzungen: | This container is used for developing the content in STP VFX (221374 a, 221375 a, 221 376 a) and STP Film (221324 a, 221325 a), 221326 a). The course is also an offer for advanced students to develop or further develop their own film projects. Basically “Content development” is defined as the process of researching, writing, gathering, organizing, and editing information for publication. “Content is king” is for insiders the 1st rule of the media industry. It is recommended to take part in Directing 1, Directing 2, Screenwriting 1, Screenwriting 2 before this course. | ||||
Kompetenzprofil | |||||
Lernergebnisse: | Studierende vertiefen und wiederholen ihre Fähigkeiten im Bereich Regie und Drehbuch. Sie lernen Projekte zu Ende zu denken und die Kunst des Re-Write.
Außerdem lernt man im Module "content development" seine Projekt marktfähig zu verpacken und aufzustellen. Manche Studierende bereiten sich schon auf Ihre Bachelorarbeit vor und suchen thematisch Inspiration. Andere Studierende nutzen das Modul „Content development“, um neue Projekte zu entwickeln, die sie später nach dem Studium auf dem Markt präsentieren wollen. Inhaltlich werden Drehbuch- und Regietechniken vertieft. Dazuhin wird das Modul von Prof. Hannes Stöhr genutzt, um spezielle Projekt zu betreuen, wie zum Beispiel das Jubiläumsprojekt HdM Zeitreise. Das Bewegtbild nimmt im Zeitalter der Digitalisierung eine Schlüsselrolle ein: Filme und Clips haben ihre zentrale Rolle für Kino und TV durch das Internet längst auf die Bereiche Social Media, Journalismus, Marketing, Bildung sowie Formen der individuellen und strategischen Medienkommunikation ausgeweitet. Bewegtbildinhalte sind heute in digitalen Zeitungen zu bestaunen, sie werden als Clips auf YouTube, Instagram und Co. konsumiert oder via Twitch, Netflix u. a. gestreamt. In content development erlernen kreative Filmemacher*innen die Feinheiten von Storytelling, Kreation und innovativer Medienproduktion. Fiktionale und dokumentarische Inhalte werden gleichberechtigt gelehrt. In this course advanced students develop or further develop their own film projects. Basically “Content development” is defined as the process of researching, writing, gathering, organizing, and editing information for publication. “Content is king” is for insiders the 1st rule of the media industry. | ||||
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Voraussetzung für dieses Modul: | - | ||||
Dieses Modul ist Voraussetzung für: | - | ||||
beinhaltet folgende Lehrveranstaltung(-en): | |||||
EDV-Nr | Lehrveranstaltung | Art | SWS | ECTS | Prüfungsform |
221156a | Content Development | - | 4 | 6 |