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Max Ruppert

Max Ruppert

Akademischer Mitarbeiter
LehrgebietJournalismus, Bewegtbild und Mobile Reporting, Social Media
ForschungsgebietBewegtbild im Journalismus, Erklärvideos, Gewaltfreie Kommunikation, Copter Communication (Drone Journalism)
AbteilungInstitut für angewandte Forschung
RaumS304 (Nobelstraße 10a)
Telefon0711 8923-2698
E-Mailruppert@hdm-stuttgart.de
Homepagehttps://crpr.hdm-stuttgart.de/index.php
Infos zu Sprechzeitennach Vereinbarung

Lebenslauf (kurz)LebenslaufPublikationenVorträge

Lebenslauf (kurz)

Jahrgang 1974, Studium Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der FU Berlin, Nebenfächer: BWL und Öffentliches Recht.

2002-2003: Trimediales Volontariat im ersten Jahrgang der electronic media school (www.ems-babelsberg.de) Potsdam-Babelsberg.

2003-2010 Autor, Reporter, Moderator für das Fernsehen des rbb und der ARD, TV-Reporter für regionale Nachrichten und ARD (Tagesschau, Tagesthemen, Nachtmagazin).

2007-2010: Co-Moderation des deutsch-polnischen Magazins "Kowalski trifft Schmidt" (rbb/TVP Wroclaw).

Ab 2008: Korrespondentenvertretung im ARD-Studio Warschau.

2010-2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik, TU Dortmund (Prof. Dr. Klaus Meier)

seit 2013-2018: Forschungsmitarbeiter IQ - Institut für qualitative Medien- und Innovationsforschung an der Hochschule der Medien, Stuttgart.

2018-2019 Akademischer Mitarbeiter Studiengang Medienwirtschaft

Seit 10/2019 Leitung Lehrredaktion edit.Lab im Studiengang Crossmedia Redaktion/Public Relations.

Lebenslauf

Studium Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (FU Berlin), Nebenfächer: BWL & Öffentliches Recht.

Volontariat an der electronic media school Potsdam-Babelsberg. Danach Hospitanz bei der "Sendung mit der Maus" (WDR Köln), 2003-2010 als Autor, Reporter, Moderator bei rbb/ARD: TV-Reporter für regionale Nachrichten, ab 2007 auch für die ARD (Tagesschau, Tagesthemen, Nachtmagazin). Co-Moderation des deutsch-polnischen Magazins "Kowalski trifft Schmidt" (rbb/TVP Wrocław) und Korrespondentenvertretung im ARD-Studio Warschau.

Von 2010 bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Erfahrungen als Dozent und Medientrainer in eigenem Medienkompetenzprojekt der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Seit Oktober 2013 akademischer Mitarbeiter an der HdM. Seit Oktober 2019: Leiter der Lehrredaktion edit.Lab (www.edit-magazin.de). Weiterhin Tätigkeit als Trainer, freier Journalist und Rechercheur.

Publikationen

Michel, Burkard/Ruppert, Max (2022): Datenvielfalt aus der mediatisierten Welt des LKW-Cockpits: Grundlagentheorien als einheitsstiftendes Prinzip. In: Lohmeier, Christine/Wiedemann, Thomas (Hg.): Datenvielfalt in kommunikationswissenschaftlichen Forschungskontexten. Wiesbaden, S. XY-YZ.

Michel, Burkard/Ruppert, Max (2018): Oszillieren als Auswertungsstrategie am Beispiel einer typenbildenden qualitativen Inhaltsanalyse. In: Scheu, Andreas (Hg.): Auswertung qualitativer Daten. Strategien, Verfahren und Methoden der Interpretation nicht-standardisierter Daten in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden, S. 275-292. 

Ruppert, M./Engeln, A./Michel, B./Stimm, D. (2018): The Human Factor: Working to ensure acceptance of autonomous systems among truck drivers. Future of Transportation Review 2018, p. 88-93. London/Cologne.

Ruppert, Max (2014): Kanał/Der Kanal (R: Andrzej Wajda, 1957). In: Kampkötter, Christian/Klimczak,Peter /Petersen, Christer (Hrsg.): Klassiker des polnischen Films. Marburg: Schüren 2014. Online

Ruppert, Max (2013): Journalisten im Netz: Anonyme Schwärme und andere Herausforderungen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, 15-16/2013, S. 36-40. Online

Ruppert, Max/Schweigmann, Tobias (2013): Vorbereitung auf das Unvorhersehbare. Journalismus und Trauma in der Lehre. In: Journalistik Journal 1/2013, S. 25-27.

Reimer, Julius/Ruppert, Max (2013): GuttenPlag-Wiki und Journalismus. Das Verhältnis eines neuen Medienakteurs im Social Web zu den traditionellen Massenmedien. In: Dolata, Ulrich/Schrape, Jan- Felix (Hg.): Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien. Berlin: Edition Sigma, S. 303-329.

Ruppert, Max (2012): Spontane Partizipation - spontane Forschung. Wie sich flüchtige Schwarmphänomene empirisch untersuchen lassen. In: Journalistik Journal, Jg. 15, Nr. 1, S. 34.

Reimer, Julius; Ruppert, Max (2011): Das GuttenPlag-Wiki. Theoretische Einordnung und Analyse der Erfolgsfaktoren eines kollaborativen Internet-Phänomens. In: Medien Journal. Zeitschrift für Kommunikationskultur, Jg. 35, Nr. 4 (Changing Democracy - Journalism, Civic Participation and ICTs), S. 4-17.

Ruppert, Max (2012): Plag-Wikis: Schnipseljagd. In: Journalist 2/2012, S. 66-69. Online

Reimer, Julius/Ruppert, Max (2011): Wie viel Anonymität brauchen die Plagiate-Sucher im Netz? In: Journalistik Journal, Jg, 14, Nr. 2, S.12.

Ruppert, Max/ Reimer, Julius (2011): Im Schwarm. Wer steckt hinter dem GuttenPlag-Wiki? In: Journalist 4/2011, S. 76-80; auch als Online-Version. Online

Ruppert, Max (2010): Forschung auf dem medialen Abenteuerspielplatz. Der TV-Lernsender.NRW lädt Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Mitwirkung ein - und stimuliert spannende Forschungsprojekte. In: Journalistik Journal, Jg. 13, Nr. 2, S. 8.

Vorträge

"Vielfalt der Daten. Einheit der Grundlagen.", mit Burkard Michel. Zweite Tagung des Netzwerks Qualitative Methoden, Universität Salzburg, 25./26.4.2019.

"Konkurrenz oder Kooperation? Das Verhältnis von neuen Medienakteuren im Social Web zu Journalismus und Massenmedien im Prozess der Herstellung von Öffentlichkeit am Beispiel des GuttenPlag-Wikis" - Vortrag zusammen mit Julius Reimer. Tagung "Das Internet und der Wandel von Mediensektoren" der Sektion Wissenschafts- und Technikforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), 25.11.2011 in Stuttgart.

"Mehr E-Demokratie wagen" - Podiumsdiskussion des Grimme-Instituts (Grimme Online Award) am 16.11.2011 im NRW-Forum Düsseldorf. Teilnehmer auf dem Podium zusammen mit Christiane Eilders (Uni Düsseldorf), David Schraven (WAZ-Rechercheteam), Kai Biermann (Zeit online) und Alfons Pieper (Wir in NRW).