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Industrie 4.0 - vernetzte Produktion

Proof of Concept - Industrie 4.0 Produktionsüberwachung Im Projekt wurde gezeigt, wie einfach die Implementierung einer funktionierenden Produktionsüberwachung ist und welche Vorteile sie bringt. Ablauf technisch funktioniert das Projekt so, dass eine Produktionsanlage, die einen weiteren Fertigungsschritt bei einem existierenden Produkt durchführt, oder ein anderes Teil während des Produktionsschritts verwendet, zu erst checkt, ob die existierenden Teile weiter verwendet werden sollten. Hierzu wird ein Programm, das in der Cloud läuft befragt, das aufgrund der bisher eingetragenen Abweichungen ein Urteil fällt. Falls das Urteil positiv ausfällt und der nächste Produktionsschritt ausgeführt wird, werden die neuen Informationen im Anschluss wieder an die Cloud gesendet. Im Bereich des Checks, ob ein Produkt weiter entwickelt werden sollte, lassen sich viele effizienzverbessernde Maßnahmen einbinden. Unter anderem eine: - automatische Qualitätskontrolle - Abweichungs-Bezogene erwartete Gewinnrechnung - Klassifizierung in unterschiedliche Zuverlässigkeitsstufen Zusätzlich bietet solch ein System die Möglichkeit bei Produktrückrufen nur exakt die Produkte ersetzen zu müssen, die wirklich betroffen sind und damit einen deutlich kleineren Kreis an Kunden darauf aufmerksam machen zu müssen. Die Produktionsmaschinen wurden auf Raspberry PIs simuliert, das Server Backend wurde in Java implementiert, als Datenbank wurde eine MariaDB verwendet.
Studiengang: Medieninformatik (Bachelor, 7 Semester)
Betreuer: Prof. Walter Kriha, Thomas Pohl
Team: Philip Betzler